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Das sind keine Flüchtlinge - Paspt hat keine Ahnung

Das sind keine Flüchtlinge - Paspt hat keine Ahnung
"Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion",

sagt der ungarische Bischof László Kiss-Rigó über die Syrer in seinem Land.

Er stellt sich damit entschieden gegen Papst Franziskus, der die Katholiken zur Solidarität aufgerufen hatte.

Papst Franziskus hat es als moralische Pflicht bezeichnet, Flüchtlinge in Europa aufzunehmen. Doch aus Ungarn erhält das Oberhaupt der katholischen Kirche entschiedenen Widerspruch.

"Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion", sagte László Kiss-Rigó, Bischof von Szeged-Csanád, jeder Region im Süden Ungarns, in die in den vergangenen Wochen Zehntausende Menschen aus Syrien und anderen Ländern gekommen waren.

"Sehr arrogant und zynisch"

"Sie kommen hierher und rufen 'Allahu Akbar'.
Sie wollen erobern", sagte der Geistliche der "Washington Post".

Die Leute tarnten sich als Flüchtlinge und bedrohten damit die christlichen Werte. Die Syrer in Ungarn bräuchten jedenfalls keine Hilfe, denn "sie haben reichlich Geld", so der Bischof.

Außerdem verhielten sich die meisten Migranten "sehr arrogant und zynisch".

Damit liegt Kiss-Rigó auf einer Linie mit Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán,
der sich ebenfalls als Bewahrer christlicher Tugenden in Europa bezeichnete

und damit seinen harten Kurs gegenüber Flüchtlingen rechtfertigte.

"Ich stimme mit dem Ministerpräsidenten völlig überein", sagte Kiss-Rigó, der vor neun Jahren von Papst Benedikt XVI. zum Bischof Szeged-Csanád ernannt worden war.

Papst Franziskus habe dagegen keine Ahnung von der tatsächlichen Situation.

Quelle © SPIEGEL ONLINE

Kommentare

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Misio 09.09.2015 00:46
Und so ganz nebenbei

verschweigt man uns, das fast 40 % der "Flüchtlinge"

aus Afghanistan* kommen

und radikale Muslime sind !


* die isamische Republik . . . was wollen die im verhassten "christlischem Europa" ?

Sie haben doch was sie wollen Zuhause !
 
Misio 09.09.2015 01:05
Deutschland reagiert in der Flüchtlingskrise

wie hirnlose Hippies

dieser Meinung ist zumindest der britische Politologe Anthony Glees.

Auch andere Staaten üben Kritik am neuen Kurs der Bundesregierung in der Asylpolitik.


In einem Interview im Deutschlandfunk behauptet er, dass die Briten kein Verständnis dafür hätten. "Viele meinen, die Deutschen haben hier ihr Gehirn verloren", sagt Glees.

Glees empört sich besonders darüber, dass Deutschland EU-Gesetze außer Kraft setze – obwohl es gerade in der Griechenland-Krise auf die Einhaltung der Regeln bestanden hat.
Deutschland verhalte sich als "Hippie-Staat", der nur von Gefühlen geleitet werde, kritisiert er.

Nach dem Dublin-Abkommen müssen Asylbewerber eigentlich in dem EU-Land registriert werden, in das sie zuerst einreisen. Diese Vereinbarung hat die Bundesregierung für Flüchtlinge aus Syrien zuletzt aufgehoben, indem sie ihnen ein Asylverfahren in Deutschland versprach.

Obwohl Großbritannien lange Zeit als einwanderungsfreundlicher als Deutschland galt, mehren sich in der Debatte nun die kritischen Stimmen.

Quelle web.de
 
Misio 09.09.2015 09:31
Lieber Frank Heinrich,

du kannst dich beruhigen . . .

ich bin kein Ausländerhasser, ich habe reichlich Freunde aus der ganzen Welt und von allen Kontinenten außer Australien.

Ich habe mich immer wieder für wirkliche Flüchtlinge eingesetzt, unabhängig von ihrer Religion,

aber

was da jetzt läuft

HAT WENIG mit Flüchtlingen zu tun,

sondern man sendet ganz bewusst Kämpfer

nach Europa um den Dschihad voranzutreiben !


Das ist ein Angriff auf unseren Glauben und auf unsere Demokratie !



Meine Freunde aus Syrin, dem Iran und Irak sind entsetz

über die Blindheit der Deutschen Politik und Kirchenleute.



Die Trojaner waren auch begeistert

von dem Pferd . . .
 
Misio 09.09.2015 09:57
Ende 2010, durfte ich Prof. Dr. Mark A Gabriel kennenlernen

und an einem seiner Vorträge teilnehmen.

Gern möchte ich euch daran Teil haben lassen, gerade angesichts der aktuellen Situation und der Kopflosigkeit der Politiker und vieler Kirchenleute.

Es sei auch erinnert, an die mutige Aussage des ehemaligen Innenministers Friedrich:
„Dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt“

Ja es ist gut das wir in einen freiheitlichem Land leben, aber wenn wir diese Freiheit erhalten möchten, müssen wir den Islam in seine Grenzen weisen !

Es geht nicht darum die hier lebenden Muslime zu verteufeln, aber der Islam ist einfach nur Menschenverachtend und Böse von innen her.

Falls ihr die den Koran und seine Aussagen nicht kennt, liefere ich euch gern die entsprechenden Suren.

ICH BIN NICHT GEGEN MUSLIMISCHE MENSCHEN oder sonstige AUSLÄNDISCHE MITBÜRGER !

Aber ich bin gegen den Islam,

da dieser gegen Jesus und dem wahren Schöpfer der Welt ist

und Menschen verachtet und sie vor allen ins ewige Verderben führt.
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Misio 09.09.2015 10:04
Professor Mark Gabriel

ist der wohl bedeutendste Aussteiger aus dem Islam.

Mit 12 Jahren kannte er den gesamten Koran auswendig.
Er studierte an der berühmten Al-Azhar Universität und war mit 28 Jahren einer der jüngsten Dozenten. Außerdem war er Iman der Moschee von Gize, kurz er war ein Stern am islamischen Himmel.

Der Ägypter lehrte Islamische Wissenschaften an der Al-Azhar-Universität in Kairo, als ihn allmählich Zweifel an seiner Religion beschlichen.

Sein ungutes Gefühl wegen der vielen Gewaltverse diskutierte er mit seinen Studenten, woraufhin er von der Universität gefeuert und der ägyptischen Geheimpolizei übergeben wurde.

Die warf ihn ins Gefängnis und folterte ihn dort.

Nach Wochen und nur aufgrund der Fürsprache eines einflussreichen Onkels entlassen, flüchtete er aus Ägypten, weil sein Vater Ihn umbringen wollte und gelangte über den Umweg Südafrika in die USA.

Auf seiner Flucht lernte er das Christentum kennen und schätzen.

Seit gut 16 Jahren ist er nun zutiefst überzeugter Christ.

Seine Bücher “Islam und Terrorismus”, “Jesus und Mohammed” sowie “Motive Islamischer Terroristen” sind Bestseller geworden.

Zur großen Freude deutscher Islamkritiker hat der Verleger Dr. Ingo Resch diese Bücher in Deutschland veröffentlicht.

Kurz nach dem 11. September 2001 gab er seine Lehrtätigkeit in Religionswissenschaften in den USA auf und veröffentlichte sein 1. Buch, welches er schon lange vorbereitet hatte und begann eine Aufklärungsvorträge zu halten.
Von der 1. Auflage „Islam und Terrorismus“ orderte das FBI gleich 8000 Bücher und verteilte diese an alle wichtigen Mitarbeiter des FBIs und der Regierung.

Alsbald begann Dr. Gabriel mit Vortragsreisen in die ganze westliche Welt, um aufzuklären was Islam wirklich ist.

Inzwischen hat er 9 Bücher geschrieben

und wird von Regierungen auf der ganzen Welt als Berater geschätzt.

Sein Anliegen ist es einerseits, über die Gefahren des Islams zu informieren und anderseits geht es ihm darum,
Christen zu ermutigen und auszurüsten um auf unsere muslimischen

Mitbürger zu zugehen und sie für Jesus zu erreichen.

Bei seinen Vorträgen lauschen die Zuhörer gebannt, was Mark Gabriel über den Islam berichtet.

Was dort von ihm zu hören ist, dürfte naiven Gutmenschen den Schweiß auf die Stirn treiben. Dieser Mann ist ein ausgewiesener Experte der islamischen Ideologie.
 
Misio 09.09.2015 10:07
In seinem Vortrag erzählt er:

Im zarten Alter von 5 Jahren begann er, den Koran auswendig zu lernen.
Mit 12 hatte er es geschafft, und noch heute sagt er, dass er die Suren nicht mehr aus dem Kopf bekomme:

„Diese Religion hat den Hass verinnerlicht.“

Gabriel warnt aufs eindringlichste vor dem Islam. So sei der gefährlichste Terrorist der Welt, Osama bin Laden, im Grunde genommen ein wahrer Moslem.

Er folge exakt dem Vorbild des Propheten Mohammed und setze die Worte des Korans Schritt für Schritt um. So habe bin Laden mit seinem Gott Allah korangemäß einen Handel geschlossen, der ihm als Lohn dafür das Paradies schenke.
Genauso wie all den Selbstmordattentätern und Terroristen. Denn nur wer aktiv für Allah kämpfe, erhalte den Freifahrtschein in die Ewigkeit ganz sicher.

Mit dieser Gehirnwäsche ausgestattet, jagen sich täglich verblendete Menschen in die Luft.

Diese Fakten überbringt ein absoluter Insider aus dem Herzen des Islam. Daher erschreckt es umso mehr, wenn Prof. Gabriel sagt:

„Einen guten muslimischen Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.

Den aufmerksamen Zuhörern nimmt Gabriel jegliche Illusionen über einen

> gemäßigten oder reformierten < "Euro-Islam“:

Der Islam werde sich nie in Europa verändern.

Diese Religion habe bestimmte Regeln für ihre Gläubigen, die sich in nicht-muslimischen Ländern befinden:

Zunächst unauffällig verhalten, sich rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die „ungläubige“ Gesellschaft schleichend verändern, immer mehr Macht und Einfluss erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann.

Europa gehöre zum „Haus des Krieges“, da es hier noch keine islamische Regierung gebe.

Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten.

Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran.

Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ sei nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.
 
Misio 09.09.2015 10:09
Der Islam werde sich niemals

auch nur einen Millimeter verändern,

weder im Nahen Osten noch in Europa.

In Ägypten und Syrien habe die Sufi-Bewegung eine Reformierung versucht, indem sie den Dschihad vom physischen zum spirituellen Kampf umdeuten wollten, um so dem Islam die Gewalttätigkeit zu nehmen.

Aber die Sufi-Führer wurden kurzerhand als Ketzer gebrandmarkt und mit dem Vorwurf der „Christianisierung des Islam“ gekreuzigt.

Mit dem Kopf nach unten.

Jeder Moslem, der irgendein islamisches Prinzip in Frage stelle, werde automatisch aus der muslimischen Gemeinschaft ausgeschlossen und vielfach eben auch getötet.

Soviel zum Thema „Moderater (moderner) Islam“.
 
Misio 09.09.2015 10:13
In der Geschichte haben Muslime mehrmals versucht,

Europa militärisch zu erobern.

Aber sie hätten mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr möglich sei.
Daher versuche man es jetzt über den Geburten-Djihad, = massive Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche Vernetzung und die schleichende Einführung islamischer Gesetze.

Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen angesprochen, die ihn für einen der ihren halten.

Er lässt sie meist in dem Glauben, um bei solchen Gesprächen echte Informationen ohne Taqiyya-Filter* zu erhalten.

Ein türkischer Geschäftsmann beispielsweise habe ihm am Frankfurter Flughafen wörtlich mitgeteilt:
„Deutschland wird zu uns gehören, das ist nur eine Frage der Zeit.
Die Deutschen hören auf, Kinder zu bekommen, stattdessen kümmern sie sich mehr um Hunde und Katzen.

Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden bald die Mehrheit haben“.

Muslime haben eine Vision, nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa.

Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu müssen, dass irgendwann ein Imam Europa regiere.

Dazu müsse Europa aber aufwachen, den irren Begriff der „Political Correctness“ streichen,

den Toleranzbegriff nicht bis zur Selbstaufgabe treiben

und sich nicht länger dem Kultur-Relativismus hingeben.

„Die Europäer müssen zusammenstehen und für ihre Religion und Kultur eintreten“.
 
Misio 09.09.2015 10:49
@ ist,

du vergleichst gelinde gesagt Äpfel mit Wassermelonen.

1989/90 ist zusammengekommen was zusammengehört !

Und ganz am Rande, es hat sich wirtschaftlich für die Altbundesländer gelohnt,

auch wenn man gern das Gegenteil behauptet.


Aber das Thema ist hier:

Sind die Menschen die zu hunderttausenden nach Europa drängen wirklisch

alle Flüchtlinge

und wie gehen wir mit diesen Menschen um ?


Die Bibel ruft uns dazu auf, jedem Menschen in Not zu helfen, zeigt aber auch an deutlichen Beispielen wo es hinführt, wenn man sich täuschen lässt.

Außerdem gibt es nicht nur die Anweisung den Fremden freundlich zu begegnen und Sie nicht zu unterdrücken,

sondern auch die klare Anweisung an die Fremden:

sich an die Gebote und Gepflogenheiten der Gastgeber zu halten !

Ansonsten hat es entsprechende Konsequenzen.


Und das ist gut so !

und absolut christlich.
 
Misio 09.09.2015 11:29
@, einsvorzwoelf,

ich habe den Link gelöscht,

denn von Verbreitung von Angst halte ich nichts !

ich halte mich an die Bibel.
 
Misio 09.09.2015 12:02
Das ist schon eine seltsame Frage von dir,

du hast doch geschrieben du hast keine Angst . . .


Mein Ziel ist nicht die Verbreitung von Angst, sondern

Menschen die Möglichkeit zu geben zu erkennen was da geschieht

und sich entsprechend zu Verhalten.
 
Misio 09.09.2015 12:23
Ich möchte in diesem Blog bei dem Thema bleiben,

du hast doch einen eigenen Blog eröffnet

und wenn ich mich dazu weiter äußern möchte werde ich das dort tun.

Warum beschleicht mich nur der Eindruck, das hier mal wieder jemand

unter falschen Namen angemeldet ist ? ?
 
RhythmOfHeaven 25.09.2015 00:40
In viele islamische Länder kommen Christen oder gar Missionare nicht hinein. Jetzt kommen diese Menschen zu uns und leben unter unseren Gesetzen. Könnte es sein, dass Gott sie uns schickt, damit wir ihnen hier Zeugnis von seiner Wahrheit ablegen?
 
RhythmOfHeaven 25.09.2015 00:53
Afghanische Flüchtlinge stellen 6,8 %, nicht 40 %.

Stand August 2015
https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile
S. 7
Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
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