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Die Weite...

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Kommentare

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hansfeuerstein 05.07.2015 15:00
Gilt natürlich analog und noch mehr, für die gesamte Christenheit insgesamt.
 
hansfeuerstein 05.07.2015 15:02
Vermutlich weil er mit seiner Sichtweise gleichzeitig die andere Sichtweise verwarf. (seine Lehre als Gegenposition, und als die einzig Richtige darstellte)
 
pieter49 05.07.2015 16:46
Einheit in Vielfalt !
Sehr Aufschlussreich !
Dankeschön.

Lb. @ist, wahrscheinlich waren die Gemüter zu heiß und angespannt,
zu Luthers Zeiten.
Es ist nicht um sonst das wieder auf hohem Niveau Annäherung gesucht und (nach meiner Meinung) bewirkt wird.
 
hansfeuerstein 05.07.2015 17:56
Kann es sein, dass Leute wie Drewermann am Ende selbst ihre Vorstellung verabsoltutieren wollten, und sich anmassten ihre eigenen Glaubensinhalte im Gegensatz zur Kirche positionieren zu wollen, und damit über diese zu stellen ? Es ist immer dasselbe Spiel. Einzelne Leute stehen auf, und postulieren ihre persönliche Interpretation nicht nur für sich, sondern für die allein seligmachende, aber wehe, das wird ihnen in dieser Gemeinschaft Kirche so verwehrt. Dass sie selber den Gläubigen aller Generationen und den Gläubigen aller Welt in der Kirche den Dienst an d e r e n Glauben verweigern, sehen sie nicht ein. Im Gegenteil, sie zeigen wenig Respekt für das was größer und älter ist als sie selbst, und woran andere, und zwar die Mehrheit der Generationen (zurecht) glauben und glaubten. Letztlich geht es darum, die Anerkennung der Verabsolutierung seiner eigenen Vorstellungen verweigert zu bekommen, wenn es das auzuschliessen versucht, was andere vor ihnen geglaubt haben und weiterhin (zurecht) glauben. Prägnant ist, bevor sie sich selbst hinterfragen, hinterfragen sie lautstark lieber alles andere. Die Kirche wurde nach Martin Luther auch zurückhaltender in ihrer Rigorosität, welche damals auf b e i d e n Seiten die jeweils andere Position einfach zu ausschliesslich und zu voreilig rigoros verwarf. Die theologischen Diskurse hätten vertieft werden können,
das war jedoch bei den Konstellationen rasch fast unmöglich geworden.
 
hansfeuerstein 05.07.2015 18:03
Sorry, durch meine Ergänzungen ist jetzt mein Kommenatar wieder nach unten gerutscht. Kannst gerne Deinen Kommentar nochmal nach unten kopieren, dann lösche ich den obrigen, doppelten. Man kann allerdings nicht sagen, daß es keine Annäherung zw. Katholisch und Evangelisch gegeben hätte. In vielen katholischen Bereichen ist der Einfluss evangelischer Vorstellungen längst erheblich geworden. (so erheblich, daß es bereits zu beklagten Verlusten auf katholischer Seite gekommen ist)
 
hansfeuerstein 05.07.2015 18:18
Die Wahrheit dürfte noch etwas komplexer gewesen sein. M.Luther wusste um die Zustimmung die er unter vielen Fürsten hatte, weil sie sich vom Einfluss des Kaisers, welcher an die Kath. Kirche gebunden war, loslösen wollten. Es dürfte
ein ziemlich kalkulierbares Kalkül gegeben haben. Man muss vor allem sehen,
daß selbst eine Besatzung durch den Schwedenkönig als "Befreier" gesehen wurde. Und Befreiiung hiess Brandschatzung katholischer Klöster und Kirchen,
und entpsr. Misshandlungen etc. Eine theologische Auseinandersetzung war
so natürlich kaum mehr möglich.
 
hansfeuerstein 05.07.2015 18:24
Man muss auch sehen, daß Rom und der Nachfolger Petri bis Heute in manchen Kreisen als Sitz des Antichristes bezeichnet wird. Diese Frucht kommt noch von daher..... man hatte in dieser gesamten Auseinandersetzung auch völlig die orthodoxe Ostkirche "vergessen".....so kommt es auch, daß die Römische Kirche den Orthodoxen Kirchen heute zu protestantisch erscheint.
 
pieter49 05.07.2015 20:29
''Sekten haben immer nur eine Meinung''
Ich möchte kein Namen mehr nennen, bei unterschiedliche Meinungen.
Der Vortrag war Feucht-Fröhlich das Stimmt!
Aber keineswegs ''Ziemlicher Quatsch''.
 
hansfeuerstein 05.07.2015 21:23
Der Vortrag ist schon ziemlich gut, weil er die Schubladen in manchen Köpfen ein wenig in Unordnung gebracht hat, dort, wo immer nur repetiert wird, was zu lange schon polemisch antikirchlich kolportiert wird... Es ist doch überhaupt nicht das Thema ob Eugen Drewermann dies oder jenes ist. Er glaubt nicht was die Kirche glaubt, und kann deshalb nicht in ihrem Namen gegen sie auftreten wollen. Die Gottheit Christi ist nunmal Glaubensgrundlage, und nicht nicht nur das. Es bleibt anmassend, als Einzelperson sich wichtiger nehmen zu wollen, als es das Ganze ist. Es kann keiner in der Kirche sein, und seinen Glauben gegen den Glauben der "Auftraggeber" positionieren wollen... ohne unredlich zu werden. Wenn mir mein Arbeitgeber nicht passt, kann ich auch nicht fleißig für die Konkurrenz werkeln, aber weiterhin dabei bleiben wollen... Derjeninge kann für sich seinen Glauben haben, aber er kann nicht die anderen alle "anpinkeln" und dabei für sich alle Rechte beanspruchen wollen. Der Glaube der Kirche ist über Jahrtausende reflektiert und gewachsen, jeder der sich anmasst
hier klügere Auslegungen für sich gefunden zu haben, und den Leuten erzählt
mein Weg ist das Heil, und die anderen haben alle geirrt, ist, egal wie er sich äusserlich gibt, im Inneren stolz und hochmütig, und nur wenig zu Selbsthinterfragung und Selbstkritik fähig. Von anderen nehmen solche Leute sowieso keine Kritik an. Das spricht für sich. Ich würde den "Pastoraltheologen"
mal raten sich derzeit in der verfolgten Ostkirche die Augen für das Wesentliche öffnen zu lassen. Denn die haben noch Glauben, ohne Abstriche....und keinen Bedarf sich in tausend Stücke aufzulösen... Wie bereits in den Apostelbriefen zu lesen, kann um der Gemeinde willen, nicht jeder Unruhestifter in den eigenen Reihen verbleiben, noch dazu wenn er selbst die anderen als "Augusten" betrachtet und meint, die anderen mit "seinem Stein der Weisen" beglücken zu müssen.
 
hansfeuerstein 05.07.2015 23:09
Diese Leute haben nur ein Problem. Sie meinen ihre urpersönliche Heilsvorstellung allen aufoktroieren zu müssen...und das spricht nicht
gerade für sie, bis Heute nicht.
 
hansfeuerstein 05.07.2015 23:17
Mein Rat wäre daher, sich zunächst einmal bei Orthodoxen Christen ökumenisch umzusehen, und wie und warum die bis Heute ohne
Reformation überleben, wenn man sie nicht gerade irgendwo umbringt.
und die "lieben Geschwister" gerne weg sehen, und nicht einmal den
Mut haben für Sie öffentlich vehement einzutreten. Vermutlich, weil
man ja eh einen anderen Glauben vertritt... gehen sie einem als "....."
ja nichts an...
 
hansfeuerstein 05.07.2015 23:20
Mein Rat gilt jenen Einzelpersonen, die irgendwann eine eigene kirchliche Gemeinschaft gründeten, weil sie den "Allein selig machenden Glauben "gefunden" hätten, und ihren Jüngerinnen und Jüngern, wer immer
sich lieber mit jenen solidarisch erklärt, als mit dem Ganzen.
 
hansfeuerstein 05.07.2015 23:37
Wenn jemand Liebe zur Kirche und ihren Gläubigen hätte, dann überlegt er sich von daher, was er öffentlich sagt und tut. Wegen der Gläubigen, die er in jeder Hinsicht in ihrem Glauben stärken und ermutigen, und nicht in den Rücken fallen wollte. Und nicht wegen einer Hierarchie, die ihrerseits Nichts als Diener am
G l a u b e n der Gemeinde/Kirche sind.
 
hansfeuerstein 06.07.2015 02:22
Das Problem war stets das Rechthaberische einzelner Personen, die ihre Lehre an die Stelle der Lehre der Kirche zu setzen beabsichtigten, und zwar ihrerseits verbindlich für alle. (Im Arianerstreit gelang den Arianern sogar vorübergehend die Vormachtsrolle für eine gewisse Zeit....) Stets wurde das dann politisch Instrumentalisiert und "verwertet".

Für mich haben Leute die nicht an die Gottessohnschaft Jesu, an seine leibliche Auferstehung, und an die Jungfrauengeburt glauben können, nur zuwenig Phantasie übrig, für die Möglichkeiten Gottes. Es ist ihr Mangel, den sie aber leider allzuoft anderen Gläubigen ihrerseits überstülpen wollen...und da liegt das Problem. Es geht nicht darum, daß sie ihrem Glauben für sich "abschwören",
sondern darum, es den anderen, der Gemeinschaft nicht aufzwingen und aufoktroieren zu dürfen, indem sie deren Glauben öffentlich verwerfen, und
ihren als "den Richtigen" hinstellen, und die Leute in dieser Hinsicht zu beeinflussen suchen...noch dazu in Funktionen die ihnen von der Kirche
anvertraut wurden. (Theologen mit Lehrauftrag der Kirche)

Es ist dabei immer wieder interessant, wie sehr dann auch die übernatürliche Erlösung durch Jesus Christus (und die Vorbereitung durch Gott mit Maria) in eine natürliche Erlösung des Menschen durch den Menschen und sein Verhalten abgleitet. Gutmenschentum, so ehrbar und heilsam dies auch ist, (solange er Gut und Böse noch zu unterscheiden weiß) es ist nicht das Maß der Dinge

Das Angsteinflössendste ist und bleibt für mich der menschliche Egoismus.
 
pieter49 06.07.2015 08:41
Das Angsteinflössendste ist und bleibt für mich der menschliche Egoismus.
Schreibt @hansfeuerstein.
@pieter49 fügt hinzu; der menschliche Rechthaberei!
Ohne gründliche Kenntnis, von andere Lehren und Konfessionen. finde ich Ebenfalls Angsteinflössend ... !!!
 
hansfeuerstein 06.07.2015 09:53
Vielen Dank "Ist". Und auch "pieter49" der Du mich immer ermutigst, und auch für die Kritik "Traumzeiten" und "wonder"...
 
hansfeuerstein 06.07.2015 18:59
Das Neue ist hier auf Erden die Kirche, und sie ist der Grund warum es überhaupt ein Evangelium / Bibel gibt. Nur weil die Menschen seit jeher
zuwenig Liebe füreinander haben, braucht es tausend Denominationen,
und es ist dennoch nie genug... die Glaubwürdigkeit einer immer schon
vorhandenen Wahrheit braucht das Ewige, das Unveränderliche, das
Zuverlässige, welches auf Gott verweist. Nicht ständigen Aktionismus
und Selbstinszenierung, und Neuerfindung seiner selbst. Der Wert des
Bewahrens ist uns Christen zugeeignet, gerade weil wir nicht ständig
noch immer "unterwegs auf der Suche" zu sein brauchen, sondern weil
wir den Schatz im Acker schon gefunden haben...

Es ist langsam an der Zeit auch und besonders die Ostkrichen kennen und mögen zu lernen, und den Blick langsam weiter hinaus zu richten als auf
Katholisch und Reformatiorsch und dem folgend Freikirchlerisch ....das ist
das was ich mit Weite meine. Der Dorn im Auge sind mir polemische Angriffe auf die alte Kirche, nach dem Motto einer Antikirchlichen Brüllveranstaltung wie in dem Video sehr gut beschrieben, sonst Nichts. In der Tat kann ich mit der Wiederholung von Anschuldigungen und Polemiken, dem "auf der Stelle treten", Nichts anfangen. Welchen Wert sollte es haben, die Argumente von vor 500 Jahren immer weiter zu repetieren, obwohl sie Heute jedenfalls weitgehend obsolet sind? Meiner Meinung nach, muss der christliche Glaube im Westen insgesamt vor allem die Transzendenz wieder finden.
 
hansfeuerstein 08.07.2015 02:30
Und die Gefahr des eigenen Egos, welches Gottes Wort immer gerade so auslegen möchte, wie es einem gelüstet oder einleuchtet.... und bei der eigenen Auslegung kamen immerhin schon tausend Denominationen heraus.... vom persönlichen Glauben einzelner nochmal ganz abgesehen, vieles basiert dabei auf purer Unwissenheit/Missverständnissen/Irrtümer komplexerer Zusammenhänge. Oder schlicht Interpretationsspielräumen. Wir müssen uns immer klar werden, dass wir nicht die einzigen Christen sind, sondern daß vor uns in 2000 Jahren viele Generationen bereits Christen waren. Wir sind nicht diejenigen, die als "Superchristen" in diese Geschichte eingehen werden. Wir gehören einfach nur dazu. Die Menschen sollen sich schon lieben, und auch
die Kirche besteht aus Menschen, positiv wie negativ. Aber glauben tun wir
doch an Jesus Christi Leben und Wort. Und insofern ist eben Martin Luther
wie andere ein Teil davon. Kaum jemand vor ihm hat die Heilsgewissheit
stärker betont.
 
pieter49 08.07.2015 07:10
Viele Dank @Hans, für dein deutliche und klare Ergänzung!
Heilsgewissheit!
Da sollen wir aus Leben und Wirken.
Also aus dem Heilig Evangelium vom Herrn Jesus Christus!
...
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2015 20:38
Danke für den guten Vortrag des lustigen Sprechers,
den ich heute erst gehört habe...
Der Sprecher erklärt u.a. mit lustigen Einlagen, dass alle Katholiken unterschiedlich sind:
"Einheit in Vielfalt" = katholisch.....

Er erzählt, dass die Beschließung der sog. "Gnadenlehre" mit einem Streit beendet wurde, und dadurch nie zum Abschluss kam...
Bevor der Papst eine für ihn damals schwere fast unmögliche Entscheidung treffen konnte, ist er gestorben.....

Der Sprecher erklärt auch, dass die sog. "Unfehlbarkeit des Papstes"
nur ganz selten in einzelnen Punkten möglich ist
und dass davon nur sehr selten Gebrauch gemacht wurde.....
 
hansfeuerstein 09.07.2015 21:29
Danke Dir für den Beitrag, liebe Rosenlied. Es ist interessant, dass auch die Römisch Katholische Kirche durchaus vielfältig ist. Der Schlüssel ist eben
auch die Verantwortung für die Kontinuität, die man in der Kirche (dem Leib Christi) für den Glauben vorangegangener Generationen ebenso mit beachten muss, wie für spätere Generationen, und unterschiedliche spirituelle Ausrichtungen in dieser Kirche. Alles was einen Bruch bedeuten würde, also eine Verwerfung des Glaubens eines Teiles dieses "Leibes Christi" zugunsten eines anderden Teiles kann so nicht legitimiert werden. Die Ausschliesslichkeit
kann deshalb nur in einer finalen Entscheidung des Oberhauptes liegen, wenn
es einer solchen bedarf. (Unfehlbarkeit ist letztlich eine, um der Gemeinschaft willen letzte Entscheidungsbefugnis, wie es sich mit der Wahrheit von Glaubensaussagen verhält, damit das Ganze (Kirche) möglichst unversehrt erhalten werden kann, ohne daß der Einzelne für sich selbst an jede einzelne Aussage zwangsweise gebunden wäre, er darf sich nur nicht mehr mit seiner eingenen Meinung/Auslegung öffentlich gegen die offizielle Lehre, und damit gegen die Gläubigen in der Kirche stellen wollen, weil das automatisch den Glauben der Gemeinschaft schwächt und in endlosem Streit mündet, welcher
die Glaubensaktivitäten insgesamt bis zum erliegen bringen kann. ) Insofern besteht durchaus z.B. die Möglichkeit in der Katholischen Kirche zu sein, und die
Heiligen-, sowie Marienverehrung für sich selbst nicht zu praktizieren. Es ist nur
nicht erlaubt, innerhalb der Kirche diese den anderen madig zu machen. (Weil Teil der Lehre und des Glaubens ihrer Mitglieder)
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2015 22:13
Danke für Deine intressanten Ausführungen.
Bei dem Thema am Schluss habe ich etwas Neues erfahren.
Aber ich kann mir vorstellen, dass die Marien- und Heiligenverehrung
nicht von allen Katholiken praktiziert wird.
Ich kann mir meinen Glauben zwar ohne diese Teile nicht vorstellen,
aber es ist nicht jeder Mensch gleich.
Du hast recht, keiner sollte dem andern seinen Glauben "madig machen"...
 
hansfeuerstein 10.07.2015 23:32
Für uns ist die Kirche der Leib Christi und halt keine bloß menschliche Institution.

Und diesen Leib zu lieben, wie Christus ihn geliebt hat, trotz sogar des Verrates eines Petrus, ist uns vor Augen gestellt. Gerade auf ihn setzt e r sein Vertrauen.
Wir würden uns heute vermutlich schon vom historischen Petrus abwenden, nicht so Jesus.

Es fällt immer leicht, gegen "Institutionen" zu wettern, weil man damit die Menschen mit denen man es dabei zu tun hat "versachlicht". Und gegen Sachen
darf man ja.... das ist so eine verbreitete und unterschwellig vorhandene Meinung bei vielen, bis hin zur "legitimierten Gewalt gegen Sachen."

Eigentlich gibt es gar keine richtige Legitimation (ausser die der Meinungsfreiheit, aber ist Glaube nicht mehr als Meinung?) für tausend Konfessionen, die alle was anderes glauben, und viele meinen das Gegenteil von den anderen glauben zu sollen... und sich bis hin zu Götzendienern und Antichtisten zu beschimpfen. Darin kann ich keinen Reichtum erkennen. Ein Glaube, eine Gemeinschaft, eine Handlungsrichtung, so sollte es wohl einmal sein. Heute gibt es soviele Konfessionen, wie es Interpretationsspielräume gibt. Mit allen sich daraus ergebenden Möglichkeiten, wie auch den dadurch verursachten Einschränkungen aller Möglichkeiten. Hier auf CSC lernt man eigentlich erst, wie gravierend der Unterschied einzelner Konfessionen doch ist, und wie "unversöhnlich" letztlich auch die Anschauungen wirklich sind.
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