So wurden die
4600 Teilnehmer waren bei der DEMO FÜR ALLE
am 21. Juni 2015 in Stuttgart,
vom Radiosender Die Neue 107.7 als IDIOTEN bezeichnet !
Die Demo war im Namen der Eltern und aller ihrer unschuldigen Kinder
gegen die Frühsexualisierung von Dreijährigen und aufwärts.
Haben Sie gewusst, dass die pädophile Partei, Bündnis 90/Die Grünen, in ihrem Lehrplan folgendes fordert ?
- Dreijährige werden dazu angehalten, an ihren Geschlechtsteilen zu spielen.
- 12-Jährige wird der Beischlaf empfohlen und immer einen Kondom bei sich zu tragen
- 16-Jährige lernen, wie man einen Puff betreibt
- 6-Jährige lernen, wie man sexuelle Praktiken,
so vielseitig, wie außergalaktisch, ausführt.
„Stimmt, das sind Bildunglücken, oder nicht?“
und die Eltern IDIOTEN, die das nicht wollen.
Leider beteiligen sich an den Demos sehr wenige Christen . . . WARUM ? ?
Wie steht es um den fairen Journalismus
29.06.2015 13:45
Wie steht es um den fairen Journalismus
29.06.2015 13:45
Wie steht es um den fairen Journalismus
Ihr Lieben,
immer öfter werden Christen in den Medien nicht nur durch den Kakao gezogen, sondern regelrecht verleugnet und in eine Ecke gestellt wo sie mit islamischen Terroristen gleichgestellt werden.
Auf Citizen GO ist gerade eine PETITION AN: DEN INTENDANTEN DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS ULRICH WILHELM gestartet.
Ich halte es für wichtig, diese Petition zu unterstützen.
Erläuterungen zum Offenen Brief an den Intendanten des Bayerischen Rundfunks Ulrich Wilhelm und den Vorsitzenden des Rundfunkrates des Bayerischen Rundfunks Dr. Lorenz Wolf anlässlich wiederholter Verstöße gegen journalistische Grundsätze beim Bayerischen Rundfunk:
Im Februar 2015 erschien das Feature „APO von christlich rechts" von Veronika Wawatschek im Bayerischen Rundfunk.
Gegen diesen Beitrag wurden zahlreiche Programmbeschwerden eingelegt. Der Rundfunkrat hat daraufhin diesen Beitrag öffentlich als handwerklich mangelhaft kritisiert.
Er hat die zahlreichen Mängel im Detail aufgeführt. Folgende Punkte hat er bemängelt:
• Veronika Wawatschek nimmt meist unmittelbar Wertungen der Ansichten und Standpunkte vor, über die sie berichten will.
• Es fehlt eine klare Trennung von Fakten und eigener kritischer Einordnung.
• Behandelt wird eine zu große Bandbreite an Standpunkten unterschiedlicher Personen und Gruppierungen zu ganz unterschiedlichen Themen, ohne die Differenzen hinreichend klar zu machen.
• Es erfolgt eine Darstellung „bestimmter Standpunkte oder der sie vertretenden Personen und Institutionen als in sich oder gleichermaßen kritikwürdig“.
• Es wird der falsche Eindruck erzeugt, die vorgetragenen Standpunkte seien an sich und unterschiedslos schädlich für eine freiheitlich-demokratische Ordnung.
Damit hat der Rundfunkrat signalisiert, dass er ein Problem erkannt hat und das Problem auch genau beschreiben kann.
Der Rundfunkrat hat die aufgrund der Mängel des Beitrags zu Unrecht erfolgte Darstellung „bestimmter Standpunkte oder der sie vertretenden Personen und Institutionen als in sich oder gleichermaßen kritikwürdig“ ausdrücklich bedauert.
Damit hat der Rundfunkrat deutlich gemacht, dass Unschuldigen durch die BR-Berichterstattung ein Schaden entstanden ist.
In der Stellungnahme des Rundfunkrates wurde versichert, dass aufgrund des Vorfalls "künftig noch mehr darauf geachtet wird, die beanstandeten Punkte möglichst zu vermeiden." Damit hat der Rundfunkrat eine bessere Qualitätskontrolle zugesichert.
Trotzdem erschien am 14. Juni 2015 ein zweiter Beitrag von Veronika Wawatschek „Angstmacher vom rechten Rand der Kirche – Eine Gefahr für die Demokratie?“ in der BR-Sendung „Der Funkstreifzug”.
Dieser Beitrag weist dieselben, vom Rundfunkrat zuvor kritisierten Mängel auf.
Erschwerend kommt beim zweiten Mal hinzu, dass der Beitrag dieses Mal nicht als Meinungsbeitrag gekennzeichnet war, sondern als eine Analyse zu recherchierten Tatsachen.
Der Beitrag verletzt mindestens die folgenden Artikel des Bayerischen Rundfunkgesetzes: Art 4, Abs. 1; Art 4, Abs. 2, Nr. 7; Art 4, Abs. 2, Nr. 10; Art 4, Abs. 2, Nr. 11 des BayRG.
Der Beitrag enthält grobe Unwahrheiten, dazu unbelegte Behauptungen und unfaire Assoziationen:
• Wawatschek behauptet, dass Gender Mainstreaming als politische Strategie lediglich die Gleichberechtigung von Mann und Frau meine. Tatsächlich will Gender Mainstreaming „nicht weniger als den neuen Menschen schaffen, und zwar durch die Zerstörung der `traditionellen Geschlechtsrollen´.“ (Volker Zastrow, Politische Geschlechtsumwandlung, in: FAZ vom 20.06.2006)
• Ungenau ist auch die Wawatscheks Aussage zum Estrela-Bericht. Sie behauptet, dieser „hätte Frauen in bestimmten Situationen einen legalen Schwangerschaftsabbruch ermöglicht“. Korrekt ist, dass im Estrela Bericht ein EU-weites „Recht auf Abtreibung“ und die Frühsexualisierung von Kindern gefordert wurde.
• Wawatschek behauptet: „Beide Kirchen tun sich schwer mit ihren Schafen am rechten Rand.“ Diese Behauptung wird durch nichts belegt. Durch diese Pauschalierung sind alle, die namentlich oder indirekt durch ihren Einsatz bzw. öffentliche Äußerungen zu den benannten Themen in der Sendung genannt werden, auf einmal am “rechten Rand”.
• Unfair ist die Darstellung einer Position des EAD-Generalsekretärs Hartmut Steeb durch Wawatschek. Steeb hatte gesagt, er freue sich, wenn christliche Werte anerkannt werden, auch von ganz rechten oder ganz linken Personen. Wenn diese auch 100 mal etwas Falsches sagen und nur einmal etwas Richtiges, dann möchte er sie gerne für das Richtige loben. Steebs Distanz zu Rechtsextremen und Linksextremen kommt in diesen Worten deutlich zum Ausdruck. Wawatschek kommentiert dies aber so: „Ein Protestant und ein Neonazi Seit an Seit für christliche Werte?“. Warum schreibt Wawatschek hier nicht “Ein Protestant und ein Linksextremist Seit an Seit”.
• In ähnlicher Weise behandelt Wawatschek Gabriele Kuby. Sie konstruiert eine Nähe von Kuby zur NPD, nur weil sie für eine ihrer Positionen Zustimmung von der NPD erhalten hat, ohne dabei in jeglichem Kontakt zu dieser Partei zu stehen. Für fast jede Position die man einnehmen kann, kann es Extremisten geben, die ihr zustimmen. Daraus den Eindruck einer ideologischen Nähe zu konstruieren, ist haarsträubend und unredlich. Wenn das Schule macht, sind alle Bürger der Willkür von Journalisten ausgeliefert.
Wieder ist Unschuldigen Unrecht angetan worden.
Die Zusicherung des Rundfunkrats einer besseren Qualitätskontrolle ist nicht eingelöst worden.
Das zerstört bei den Bürgern das Vertrauen in die Selbstkontrollmechanismen des Bayerischen Rundfunks.
Der Bayerischen Rundfunk ist gesetzlich verpflichtet, darauf zu achten, dass die Ansprüche einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt an die Qualität seiner Beiträge durchgängig eingelöst werden.
Durch die Ausstrahlung solcher Beiträge verletzt der Bayerische Rundfunk die Pflichten, die ihm in seinem Programmauftrag vorgeschrieben sind. Im Rundfunkstaatsvertrag heißt es: „Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“
---
Thomas Schührer von der Bürgerinitiative FaireMedien hat sich anlässlich der wiederholten Verstöße gegen journalistische Grundsätze beim Bayerischen Rundfunk mit einem offenen Brief an den Intendanten des Bayerischen Rundfunks Ulrich Wilhelm und den Vorsitzenden des Rundfunkrates des Bayerischen Rundfunks Dr. Lorenz Wolf gewandt.
Mit der Petition bieten wir die Möglichkeit, sich diesem offenen Brief anzuschließen.
[url=]http://www.citizengo.org/de[/url]
Danke für euren Einsatz
Reinhard
immer öfter werden Christen in den Medien nicht nur durch den Kakao gezogen, sondern regelrecht verleugnet und in eine Ecke gestellt wo sie mit islamischen Terroristen gleichgestellt werden.
Auf Citizen GO ist gerade eine PETITION AN: DEN INTENDANTEN DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS ULRICH WILHELM gestartet.
Ich halte es für wichtig, diese Petition zu unterstützen.
Erläuterungen zum Offenen Brief an den Intendanten des Bayerischen Rundfunks Ulrich Wilhelm und den Vorsitzenden des Rundfunkrates des Bayerischen Rundfunks Dr. Lorenz Wolf anlässlich wiederholter Verstöße gegen journalistische Grundsätze beim Bayerischen Rundfunk:
Im Februar 2015 erschien das Feature „APO von christlich rechts" von Veronika Wawatschek im Bayerischen Rundfunk.
Gegen diesen Beitrag wurden zahlreiche Programmbeschwerden eingelegt. Der Rundfunkrat hat daraufhin diesen Beitrag öffentlich als handwerklich mangelhaft kritisiert.
Er hat die zahlreichen Mängel im Detail aufgeführt. Folgende Punkte hat er bemängelt:
• Veronika Wawatschek nimmt meist unmittelbar Wertungen der Ansichten und Standpunkte vor, über die sie berichten will.
• Es fehlt eine klare Trennung von Fakten und eigener kritischer Einordnung.
• Behandelt wird eine zu große Bandbreite an Standpunkten unterschiedlicher Personen und Gruppierungen zu ganz unterschiedlichen Themen, ohne die Differenzen hinreichend klar zu machen.
• Es erfolgt eine Darstellung „bestimmter Standpunkte oder der sie vertretenden Personen und Institutionen als in sich oder gleichermaßen kritikwürdig“.
• Es wird der falsche Eindruck erzeugt, die vorgetragenen Standpunkte seien an sich und unterschiedslos schädlich für eine freiheitlich-demokratische Ordnung.
Damit hat der Rundfunkrat signalisiert, dass er ein Problem erkannt hat und das Problem auch genau beschreiben kann.
Der Rundfunkrat hat die aufgrund der Mängel des Beitrags zu Unrecht erfolgte Darstellung „bestimmter Standpunkte oder der sie vertretenden Personen und Institutionen als in sich oder gleichermaßen kritikwürdig“ ausdrücklich bedauert.
Damit hat der Rundfunkrat deutlich gemacht, dass Unschuldigen durch die BR-Berichterstattung ein Schaden entstanden ist.
In der Stellungnahme des Rundfunkrates wurde versichert, dass aufgrund des Vorfalls "künftig noch mehr darauf geachtet wird, die beanstandeten Punkte möglichst zu vermeiden." Damit hat der Rundfunkrat eine bessere Qualitätskontrolle zugesichert.
Trotzdem erschien am 14. Juni 2015 ein zweiter Beitrag von Veronika Wawatschek „Angstmacher vom rechten Rand der Kirche – Eine Gefahr für die Demokratie?“ in der BR-Sendung „Der Funkstreifzug”.
Dieser Beitrag weist dieselben, vom Rundfunkrat zuvor kritisierten Mängel auf.
Erschwerend kommt beim zweiten Mal hinzu, dass der Beitrag dieses Mal nicht als Meinungsbeitrag gekennzeichnet war, sondern als eine Analyse zu recherchierten Tatsachen.
Der Beitrag verletzt mindestens die folgenden Artikel des Bayerischen Rundfunkgesetzes: Art 4, Abs. 1; Art 4, Abs. 2, Nr. 7; Art 4, Abs. 2, Nr. 10; Art 4, Abs. 2, Nr. 11 des BayRG.
Der Beitrag enthält grobe Unwahrheiten, dazu unbelegte Behauptungen und unfaire Assoziationen:
• Wawatschek behauptet, dass Gender Mainstreaming als politische Strategie lediglich die Gleichberechtigung von Mann und Frau meine. Tatsächlich will Gender Mainstreaming „nicht weniger als den neuen Menschen schaffen, und zwar durch die Zerstörung der `traditionellen Geschlechtsrollen´.“ (Volker Zastrow, Politische Geschlechtsumwandlung, in: FAZ vom 20.06.2006)
• Ungenau ist auch die Wawatscheks Aussage zum Estrela-Bericht. Sie behauptet, dieser „hätte Frauen in bestimmten Situationen einen legalen Schwangerschaftsabbruch ermöglicht“. Korrekt ist, dass im Estrela Bericht ein EU-weites „Recht auf Abtreibung“ und die Frühsexualisierung von Kindern gefordert wurde.
• Wawatschek behauptet: „Beide Kirchen tun sich schwer mit ihren Schafen am rechten Rand.“ Diese Behauptung wird durch nichts belegt. Durch diese Pauschalierung sind alle, die namentlich oder indirekt durch ihren Einsatz bzw. öffentliche Äußerungen zu den benannten Themen in der Sendung genannt werden, auf einmal am “rechten Rand”.
• Unfair ist die Darstellung einer Position des EAD-Generalsekretärs Hartmut Steeb durch Wawatschek. Steeb hatte gesagt, er freue sich, wenn christliche Werte anerkannt werden, auch von ganz rechten oder ganz linken Personen. Wenn diese auch 100 mal etwas Falsches sagen und nur einmal etwas Richtiges, dann möchte er sie gerne für das Richtige loben. Steebs Distanz zu Rechtsextremen und Linksextremen kommt in diesen Worten deutlich zum Ausdruck. Wawatschek kommentiert dies aber so: „Ein Protestant und ein Neonazi Seit an Seit für christliche Werte?“. Warum schreibt Wawatschek hier nicht “Ein Protestant und ein Linksextremist Seit an Seit”.
• In ähnlicher Weise behandelt Wawatschek Gabriele Kuby. Sie konstruiert eine Nähe von Kuby zur NPD, nur weil sie für eine ihrer Positionen Zustimmung von der NPD erhalten hat, ohne dabei in jeglichem Kontakt zu dieser Partei zu stehen. Für fast jede Position die man einnehmen kann, kann es Extremisten geben, die ihr zustimmen. Daraus den Eindruck einer ideologischen Nähe zu konstruieren, ist haarsträubend und unredlich. Wenn das Schule macht, sind alle Bürger der Willkür von Journalisten ausgeliefert.
Wieder ist Unschuldigen Unrecht angetan worden.
Die Zusicherung des Rundfunkrats einer besseren Qualitätskontrolle ist nicht eingelöst worden.
Das zerstört bei den Bürgern das Vertrauen in die Selbstkontrollmechanismen des Bayerischen Rundfunks.
Der Bayerischen Rundfunk ist gesetzlich verpflichtet, darauf zu achten, dass die Ansprüche einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt an die Qualität seiner Beiträge durchgängig eingelöst werden.
Durch die Ausstrahlung solcher Beiträge verletzt der Bayerische Rundfunk die Pflichten, die ihm in seinem Programmauftrag vorgeschrieben sind. Im Rundfunkstaatsvertrag heißt es: „Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“
---
Thomas Schührer von der Bürgerinitiative FaireMedien hat sich anlässlich der wiederholten Verstöße gegen journalistische Grundsätze beim Bayerischen Rundfunk mit einem offenen Brief an den Intendanten des Bayerischen Rundfunks Ulrich Wilhelm und den Vorsitzenden des Rundfunkrates des Bayerischen Rundfunks Dr. Lorenz Wolf gewandt.
Mit der Petition bieten wir die Möglichkeit, sich diesem offenen Brief anzuschließen.
[url=]http://www.citizengo.org/de[/url]
Danke für euren Einsatz
Reinhard
Kommentare
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Misio 29.06.2015 14:55
Auch ein wichtiges Thema,
wo Christen NICHT schweigen sollten:
http://www.citizengo.org/de/24468-ehe-bleibt-ehe
„Wer die Ehe umdefiniert, raubt dem Kind sein natürliches Recht auf Vater und Mutter.“ (Hedwig v. Beverfoerde, Aktionsbündnis DEMO FÜR ALLE)
„Wer die „Ehe für Alle“ fordert, wird sich bald noch wundern, was dann alles gern Ehe sein würde.
Wer einmal glaubt, Ehe umdefinieren zu können, der wird es auch ein zweites, drittes oder vielfaches Mal tun.“ (Birgit Kelle, Frau 2000plus)
Motiviert durch das Votum der Iren zur „Homo-Ehe“, versuchen jetzt auch bei uns gut vernetzte Gruppen den Durchmarsch. Zigtausend Unterzeichner fordern von Bundeskanzlerin Merkel die „Ehe für alle“.
Mehrere rot-grün regierte Bundesländer haben eine Bundesratsinitiative zur „Öffnung“ der Ehe angekündigt.
Höchste Zeit, dagegen aufzustehen!
Unterzeichnen Sie als erste Maßnahme diesen Appell an Angela Merkel.
Achtung, DEMO FÜR ALLE braucht Ihre Mithilfe in diesem wichtigen Anliegen: Setzen Sie bei Unterzeichnen des online-Appells das Häkchen damit wir Sie über Demonstrationen und weitere Aktionen informieren können.
(Auf unserer Webseite finden Sie zum Unterschriftensammeln auf Papier zusätzlich ein Unterschriftenformular zum Ausdrucken.)
Jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter. Denn es ist unsere Natur, daß der Mensch aus dem Liebesakt eines Mannes mit einer Frau gezeugt wird.
Die Ehe bildet dafür seit jeher den verbindlichen Rahmen - in allen Gesellschaften, Kulturen und Religionen.
Die Ehe ist Keimzelle der Familie und damit Keimzelle des Staates. Allein aus diesem Grund stellt unser Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen staatlichen Schutz und nicht um andere Lebensgemeinschaften zu diskriminieren.
Das Grundgesetz hat die Ehe nicht geschaffen und nicht definiert.
Das Wesen der Ehe als Lebensbund zwischen Mann und Frau ist vorstaatlich und kann weder von Parlamenten noch von zeitgeistigen Strömungen verändert werden.
Selbstverständlich können auch nichteheliche Partner, gleichgeschlechtliche Personen, besondere Gemeinschaften, Freunde, die Großfamilie oder gute Nachbarn Verantwortung füreinander übernehmen.
In Deutschland hat Rot-Grün im Jahr 2001 eigens für homosexuelle Partnerschaften, in Abgrenzung zur Ehe, ein neues Institut, die Eingetragene Lebenspartnerschaft, geschaffen.
14 Jahre später genügt dies offenbar nicht mehr.
Jetzt fordern sie plötzlich die „Ehe für Alle.“
Das staatliche Institut Ehe für gleichgeschlechtliche Verbindungen zu „öffnen“ wäre ein gigantischer Etikettenschwindel.
Dort wo „Ehe“ drauf steht, wäre nicht mehr Ehe drin.
Es wäre nur eine Frage der Zeit, wann die Ehe für weitere Konstellationen des Zusammenlebens „geöffnet“ würde, wenn sich dafür nur eine Lobby findet.
Die Ausbreitung der Forderung nach „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in zahlreichen Bildungsplänen unseres Landes zeigt anschaulich, wohin die Reise gehen würde.
Eine „Öffnung“ der Ehe hätte in jedem Fall gravierende rechtliche Konsequenzen.
Da auch gleichgeschlechtliche „Ehepartner“ ein Recht auf eigene Kinder geltend machen, wären Volladoption, künstliche Befruchtung und – besonders verwerflich – Legalisierung der bei uns strafbaren, da zutiefst menschenunwürdigen Leihmutterschaft zwingende Folge.
Das natürliche Recht des Kindes auf Vater und Mutter würde damit abgeschafft.
Dies dürfen wir nicht zulassen!
. . . . . .
wo Christen NICHT schweigen sollten:
http://www.citizengo.org/de/24468-ehe-bleibt-ehe
„Wer die Ehe umdefiniert, raubt dem Kind sein natürliches Recht auf Vater und Mutter.“ (Hedwig v. Beverfoerde, Aktionsbündnis DEMO FÜR ALLE)
„Wer die „Ehe für Alle“ fordert, wird sich bald noch wundern, was dann alles gern Ehe sein würde.
Wer einmal glaubt, Ehe umdefinieren zu können, der wird es auch ein zweites, drittes oder vielfaches Mal tun.“ (Birgit Kelle, Frau 2000plus)
Motiviert durch das Votum der Iren zur „Homo-Ehe“, versuchen jetzt auch bei uns gut vernetzte Gruppen den Durchmarsch. Zigtausend Unterzeichner fordern von Bundeskanzlerin Merkel die „Ehe für alle“.
Mehrere rot-grün regierte Bundesländer haben eine Bundesratsinitiative zur „Öffnung“ der Ehe angekündigt.
Höchste Zeit, dagegen aufzustehen!
Unterzeichnen Sie als erste Maßnahme diesen Appell an Angela Merkel.
Achtung, DEMO FÜR ALLE braucht Ihre Mithilfe in diesem wichtigen Anliegen: Setzen Sie bei Unterzeichnen des online-Appells das Häkchen damit wir Sie über Demonstrationen und weitere Aktionen informieren können.
(Auf unserer Webseite finden Sie zum Unterschriftensammeln auf Papier zusätzlich ein Unterschriftenformular zum Ausdrucken.)
Jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter. Denn es ist unsere Natur, daß der Mensch aus dem Liebesakt eines Mannes mit einer Frau gezeugt wird.
Die Ehe bildet dafür seit jeher den verbindlichen Rahmen - in allen Gesellschaften, Kulturen und Religionen.
Die Ehe ist Keimzelle der Familie und damit Keimzelle des Staates. Allein aus diesem Grund stellt unser Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen staatlichen Schutz und nicht um andere Lebensgemeinschaften zu diskriminieren.
Das Grundgesetz hat die Ehe nicht geschaffen und nicht definiert.
Das Wesen der Ehe als Lebensbund zwischen Mann und Frau ist vorstaatlich und kann weder von Parlamenten noch von zeitgeistigen Strömungen verändert werden.
Selbstverständlich können auch nichteheliche Partner, gleichgeschlechtliche Personen, besondere Gemeinschaften, Freunde, die Großfamilie oder gute Nachbarn Verantwortung füreinander übernehmen.
In Deutschland hat Rot-Grün im Jahr 2001 eigens für homosexuelle Partnerschaften, in Abgrenzung zur Ehe, ein neues Institut, die Eingetragene Lebenspartnerschaft, geschaffen.
14 Jahre später genügt dies offenbar nicht mehr.
Jetzt fordern sie plötzlich die „Ehe für Alle.“
Das staatliche Institut Ehe für gleichgeschlechtliche Verbindungen zu „öffnen“ wäre ein gigantischer Etikettenschwindel.
Dort wo „Ehe“ drauf steht, wäre nicht mehr Ehe drin.
Es wäre nur eine Frage der Zeit, wann die Ehe für weitere Konstellationen des Zusammenlebens „geöffnet“ würde, wenn sich dafür nur eine Lobby findet.
Die Ausbreitung der Forderung nach „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in zahlreichen Bildungsplänen unseres Landes zeigt anschaulich, wohin die Reise gehen würde.
Eine „Öffnung“ der Ehe hätte in jedem Fall gravierende rechtliche Konsequenzen.
Da auch gleichgeschlechtliche „Ehepartner“ ein Recht auf eigene Kinder geltend machen, wären Volladoption, künstliche Befruchtung und – besonders verwerflich – Legalisierung der bei uns strafbaren, da zutiefst menschenunwürdigen Leihmutterschaft zwingende Folge.
Das natürliche Recht des Kindes auf Vater und Mutter würde damit abgeschafft.
Dies dürfen wir nicht zulassen!
. . . . . .
Misio 29.06.2015 17:19
Sodom und Gomorra. Wegen all dieser Sünden, kommt das Gericht Gottes über diese Erde.
Viele wissen garniczs über die Gerichte Gottes . . .
das wird ihnen nicht verkündet !
Sie kennen nur den "verniedlichten Gott" - ein Gott der sich nach den
Menschen zu richten hat.
Gericht - Hölle
das kann man den Menschen doch nicht zumuten . . .
jedenfalls nicht solange sie leben und die Möglichkeit zur Umkehr hätten.
Das alte Wort für Umkehr heißt Buße = einsehen / erkennen das ich auf
einen falschen Weg bin und neu orientieren.
Viele wissen garniczs über die Gerichte Gottes . . .
das wird ihnen nicht verkündet !
Sie kennen nur den "verniedlichten Gott" - ein Gott der sich nach den
Menschen zu richten hat.
Gericht - Hölle
das kann man den Menschen doch nicht zumuten . . .
jedenfalls nicht solange sie leben und die Möglichkeit zur Umkehr hätten.
Das alte Wort für Umkehr heißt Buße = einsehen / erkennen das ich auf
einen falschen Weg bin und neu orientieren.
Misio 29.06.2015 17:57
Und trotzdem hat JESUS
sein LEBEN GEGEBEN . . . für uns alle
und ER möchte nach wie vor: 1.Timot. 2 Dass alle Menschen gerettet werden
und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
2.Timotheus 2:25 Ein Knecht Gottes, ist fähig die Bösen zu ertragen, die Widerspenstigen zurechtweisend, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit.
Kap. 3 Du aber sollst wissen, dass in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden.
Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unenthaltsam, zuchtlos, dem Guten feind . . .
immerdar lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.
sein LEBEN GEGEBEN . . . für uns alle
und ER möchte nach wie vor: 1.Timot. 2 Dass alle Menschen gerettet werden
und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
2.Timotheus 2:25 Ein Knecht Gottes, ist fähig die Bösen zu ertragen, die Widerspenstigen zurechtweisend, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit.
Kap. 3 Du aber sollst wissen, dass in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden.
Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unenthaltsam, zuchtlos, dem Guten feind . . .
immerdar lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.
es ist ein etwas längeres Schreiben,
aber ich kann gut nachvollziehen, wie es ist wenn man alle wichtigen Aspekte aufzeigen will, dann geht das nicht mit fünf Sätzen . . .
Angesichts der Entwicklung im Sexuellen Bereich, wo immer mehr die Sünde zum Maßstab erhoben wird und jede klare Position als Angriff auf die Freiheit proklamiert wird, ist es sehr wichtig hier Flagge zu zeigen !