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Brandaktuell - Zwangs - Sexualisierung von Kindern

Brandaktuell - Zwangs - Sexualisierung von Kindern
Gemeinden-Vereinigung der Evangeliumschristen-Baptisten
in Deutschland

Kontaktadresse:
Eduard Elscheidt, Brüssower Str. 6, 33154 Salzkotten;

An alle Gemeinden der Vereinigung

Eilige Mitteilung !!!
Wuppertal, 22.06.2015


Liebe Geschwister und Freunde,


die Geschwister aus der Gemeinde Schwelm teilen uns mit:

am 22.06.2015 um ca. 07.30 Uhr wurde der kranke 10-jährige Artur Pfaffenrot
von den Mitarbeitern des Ordnungsamtes der Stadt Wuppertal (NRW) von zu Hause abgeholt und der schulischen Sexualerziehung zwangszugeführt.

Bereits vor etlichen Wochen hat die Klassenlehrerin des Jungen, Frau Clemens, angekündigt, in den letzten drei Wochen vor den Ferien Sexualerziehung in der Klasse durchzuführen.

Alle Versuche der Eltern, eine Befreiung von diesem Fach für ihren Sohn zu erwirken, scheiterten. Frau Clemens kündete sogar an, diese Sexualerziehung gerade für Artur durchführen zu wollen, da die anderen Kindern das alles schon wüssten, Artur dagegen unzureichend aufgeklärt sei und im Notfall nicht wissen würde, was man tun solle, um die Entstehung eines Kindes zu verhüten.
Da die Sexualerziehung, die die Lehrerin ihrem Kind vermitteln wollte, geradezu gegensätzlich zu den Wertvorstellungen der Erziehungsberechtigten ist, die die biblische Auffassung vertreten, dass Ausleben der Sexualität nur für die Ehe bestimmt ist und ein jedes, auch „ungeplantes“ Menschenleben wertvoll und schützenswert ist, sahen sie sich gezwungen, ihr Kind in der Zeit, in der die „Sexualaufklärung“ in der Schule durchgeführt würde, vom Unterricht fernzuhalten.
Zwei Wochen lang besuchte der Junge die Schule nicht, weil das Lehrpersonal es ablehnte, den Eltern den konkreten Stundenplan mitzuteilen.

Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag bekam der Junge erste Anzeichen der aufkommenden Magen-Darm-Grippe, so dass die Mutter sich entschlossen hatte, am Montagmorgen mit ihm einen Arzt aufzusuchen.
Aber dazu kam es leider nicht.
Bereits um 7.30 Uhr klingelte es an der Haustür. Ahnungslos öffneten die Eltern und standen zwei Mitarbeitern des Wuppertaler Ordnungsamtes gegenüber, die sofortigen Einlass begehrten. Diese teilten ihnen mit, dass sie den Jungen auf Antrag der Schule dem Sexualunterricht zwangszuführen sollten.
Als die Eltern daraufhin erklärten, der Junge sei erkrankt, zeigte einer der Ordnungshüter zuerst Verständnis, der andere wollte aber trotzdem auf der Zwangszuführung beharren. Auch der Anblick des verängstigten Jungen, der mit seiner „Kotzschüssel“ dasaß und dessen Kleidung deutliche Spuren der Erkrankung aufwies, änderte seinen Beschluss nicht.

Dem kranken Jungen wurde nicht einmal gestattet, sich umzuziehen, sondern man brachte den weinenden und sich wehrenden Artur zu dem Fahrzeug, mit dem er abtransportiert wurde.

Als der Junge in der Schule abgeliefert wurde, versuchte der Vater, der mit seinem Auto hinterhergefahren war, der Schulleiterin Frau Thönes den Sachverhalt noch einmal zu schildern; doch auch sie blieb hart und erteilte dem Vater Hausverbot.

Als der Vater sich trotzdem weigerte, das Schulgelände zu verlassen, bestellte die Rektorin die Polizei; die in ca. 20 Minuten angekommenen Beamten wiesen Herrn Pfaffenrot darauf hin, dass sie ihn im Falle eines Hausfriedensbruchs festnehmen würden.
So musste der Vater unverrichteter Dinge die Schule verlassen und seinen kranken Jungen der behördlichen Willkür preisgeben.

Wir bitten alle, die ein Herz dafür haben, die Eltern im Gebet und mit Bittgesuchen zu unterstützen,
damit sie ihr natürliches Erziehungsrecht gemäß ihrer Überzeugung und gemäß dem Grundgesetz (Art. 4 und Art. 6) auch in Deutschland ausüben dürfen.


Adressen für Petitionen:
Fritz-Harkort-Schule
Am Timpen 47
42389 Wuppertal
Rektorin Frau Thönes
Klassenlehrerin Frau Clemens

fritz-harkort-schule@stadt.wuppertal.de

Schulamt Wuppertal
Alexanderstr. 18
42103 Wuppertal
Schulamtsdirektor Herr Fischer

schulaufsicht@stadt.wupertal.de

Ordnungsamt Wuppertal
Johannes-Rau-Platz 1
Ressortleiter Herr Wolff
42275 Wuppertal

ordnungsamt@stadt.wuppertal.de

Elternverein NRW e.V.
Frau Regine Schwarzhoff
Erlemannskamp 30
45659 Recklingausen

schwazrhoff@versanet.de


Herrn Bundespräsidenten Gauck
Spreeweg 1
10557 Berlin

Fax: 00 49 30 20 00 1999

bundespraesidialamt@bpra.bund.de

Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel
Willy-Brand-Platz 1
10557 Berlin

Fax: 00 49 30 184 00 23 57

poststelle@bk.bund.de

An die Bildungsministerin für NRW
Frau Sylvia Löhrmann
Völklinger Str. 49
40221 Düsseldorf

Fax: 00 49 2 11 58 67 32 29

poststelle@msw.nrw.de

Kommentare

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Misio 23.06.2015 14:51
Brandaktuell

aber leider nicht neu.

Etliche Eltern haben schon wegen der Wahrnehmung ihres Erziehungsrechtes

im Gefängnis gesessen.


Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;
gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.

Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten,
hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt,

als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit,

Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke,
solche, die Gerüchte verbreiten, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam;
unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich,

unbarmherzig.

Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen,

dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben,
tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.

(Römer 1,18-32)
 
Misio 23.06.2015 16:58
@ WaereGernOrganistin

Sexualität ist weder böse noch schlecht,

sondern ein schönes Geschenk Gottes an uns . . .


ABER wir Menschen schaffen es jede gute Gabe zu missbrauchen und zu pervertieren . . . und was da in der Schule abgeht . . . schau dir doch mal die "Unterichtsmaterialien an . . . mal sehen ob du dann dein Kind im Grundschulalter noch an diesem "Untericht" teilnehmen lassen würdest.
 
Misio 23.06.2015 17:07
@ ist, es geht NICHT

um Auswandern - sondern um im Grundgesetzt garantierte Rechte !


Und ja, die Eltern wollen, das dieser Vorfall öffentlich wird.

Es ist nicht der 1. Vorfall dieser Art und es werden immer mehr.

Aber ihr mit beweist mit eurer Wortmeldung wo ihr steht und findet es ja auch toll was die EKD zu dem Thema so alles loslässt . . . das es unbiblich ist, stört euch nicht.

Aber wie war das, was nicht richtig rot ist, ist rötlich . . . christlich, bleulich . . .
 
Misio 23.06.2015 17:11
Jesus will keine Bewunderer,

sondern Nachfolger

Die Bewunderer rühmen die großen Taten Jesu in der Welt von gestern.

Die Nachfolger wissen, dass Jesus in der Welt von heute anwesend sein will.

Die Bewunderer gehen einer letzten Entscheidung für Jesus geschickt aus dem Wege.

Nachfolger verbinden ihr Schicksal vorbehaltlos mit dem Schicksal Jesu.

Die Bewunderer sind heute begeistert von Jesus und morgen von einem anderen.

Die Nachfolger können ihren Herrschaftswechsel nicht mehr rückgängig machen.

Bewunderer fragen: Was habe ich von Jesus?

Die Nachfolger fragen: Was hat Jesus von mir?

Bewunderer sonnen sich gerne und oft im Glanze Jesu.

Die Nachfolger wenden sich gerne willig dem Elend der Welt zu.

Nein – Jesus will keine Bewunderer; auf sie kann er verzichten,

auf Nachfolger nicht.


Kierkegaard
 
Misio 23.06.2015 17:32
„Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir.“

Matthäus 11,29

Wer sich zur Zeit Jesu einem Rabbi anschloss, „nahm dessen Joch auf sich“,

d.h. er machte sich die Lehre dieses Rabbi zu Eigen und richtete sein Denken und Leben danach aus.
Nichts anderes geschieht in der Nachfolge Jesu. „Was er euch sagt, das tut“, riet schon Maria (Johannes 2,5).

Und Gott selbst sagte bei der Taufe Jesu: „Dieser ist mein auserwählter Sohn; den sollt ihr hören!“ (Lukas 9,35).

Lernen von Jesus ist „Lernen am Modell“ – „Ein Beispiel habe ich euch gegeben, dass ihr …“ (Johannes 13,15).


Ganz ohne Theologen und EKD
 
calando 23.06.2015 17:37
Ich kenne auch mindestens zwei Familien, die ihren Kindern Homescooling zukommen lassen.
Was da oben beschrieben wird, ist echt eine Schw...... mit Verlaub gesagt.
Eine Petition dagegen finde ich fast zu nett.
 
Misio 23.06.2015 17:37
Die EKD will sich demnächst umbenennen,

nur mit dem Kürzel hat man noch ein Problem.

Jedenfalls will man es Realitätsnäher . . . evangelisch will man weghaben und Jesus am besten auch.
 
calando 23.06.2015 17:41
wo ist der Bezug zu oben@Misio?
hab das oben mehr oder weniger nur überflogen...
 
Misio 23.06.2015 17:42
Danke Calando,

so sehe ich das auch !
 
calando 23.06.2015 18:03
Vielleicht könnte man eine Normenkontrollklage (nach dem BVerfGG) machen. Obwohl ich gerade nicht auswendig weiss, wer da klagebefugt ist.
Kann aber jeder nach sehen, in dem oben genannten Gesetz nach § 13 BverfGGin Verbindug mit anderen Gesetzen die dort verankert sind.
 
Misio 23.06.2015 19:37
Wer ab und zu mal idea liest,

findet solche Texte der EKD:

Das reformatorische Bibelverständnis, also das Fundament der Reformation, wird von der EKD abgelehnt: “Das sola scriptura lässt sich heute nicht mehr in der gleichen Weise verstehen wie zur Reformationszeit.
Anders als die Reformatoren ist man sich heute dessen bewusst, dass das Entstehen der einzelnen biblischen Texte und des biblischen Kanons selber ein Traditionsvorgang ist.
Die alte Entgegensetzung von »die Schrift allein« und »Schrift und Tradition«, die noch die Reformation und Gegenreformation bestimmte, funktioniert heute nicht mehr so wie im sechzehnten Jahrhundert… Seit dem siebzehnten Jahrhundert werden die biblischen Texte historisch-kritisch erforscht.

Deshalb können sie nicht mehr so wie zur Zeit der Reformatoren als »Wort Gottes« verstanden werden.

Die Reformatoren waren ja grundsätzlich davon ausgegangen, dass die biblischen Texte wirklich von Gott selbst gegeben waren”.
 
(Nutzer gelöscht) 23.06.2015 19:44
@ Misio

„Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir.“

Matthäus 11,29


Das, was Du als Matthäus 11,29 zitiert hast, ist nur ein Drittel des eigentlichen Verses.
Solche Verkürzungen sind es, die zu falschem Verständnis, zu christlicher Religiosität, zu christlichem Fanatismus führen (können).

Daher hier der komplette Vers nach Schlachter 2000:

29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! 30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
(Matthäus 11,29-30)


Wenn man wegen 'seltsamen' Ansichten belächelt, kritisiert, verunglimpft, ..... wird, ist man noch lange kein Jünger Jesu.

Manche sehnen sich offensichtlich nach Ausgrenzung, Verfolgung (in welcher Form auch immer), .......
halten sich dadurch für besondere Jesusnachfolger, besonders bibeltreu, wenn sie 'für Jesus leiden dürfen'.

Dabei übersehen sie wohl, dass dies gar nicht von Jesus gefordert wird, ....... dass doch er für uns gelitten hat!!
 
Misio 23.06.2015 20:01
@ venividi,

wenn die EKD deine Kirche ist,

dann sorg mal dafür das diese wieder auf das Fundament des Evangeliums kommt.

Und die EKD hat nicht wenig Schuld an dem moralischem Niedergang in Deutschland ! !

Wer Gottes Wort durchgehend in Frage stellt und sogar öffentlich darüber diskutiert, ob das Glaubensbekenntnis noch im Gottesdienst Platz hat - schließlich glaubt ja sowieso niemand mehr an Jungfrauengeburt und Auferstehung unw. - was für ein Verein ist das ?
 
Misio 23.06.2015 20:10
Die heutige weltanschauliche Position der EKD

läßt sich auch an den Äußerungen einer prominenten EKD-Theologin ablesen, die von der EKD zur

“Botschafterin der Reformationsdekade” ernannt wurde.

Siehe SPIEGEL-Interview mit Margot Käßmann (30/2013).

Nach Dr. Käßmann war Jesus nicht der Sohn Gottes,

sondern der Sohn des Joseph. Er wurde nicht in Bethlehem geboren.

Aus dem Kontext ihrer Osterpredigt 2001 ist zu schließen, daß die “Reformationsbotschafterin” die leibliche Auferstehung von Jesus bestreitet.

Laut EKD war Jesus nicht der Messias und auch nicht der Christus.

Wenn die Evangelische Kirche die Basis der Reformation ablehnt, kann sie korrekterweise nicht als “Kirche der Reformation” bezeichnet werden.

Wenn die Evangelische Kirche das Apostolische Glaubensbekenntnis für falsch erklärt, kann sie korrekterweise nicht als christliche Kirche bezeichnet werden.

Das ist nicht neu, wird aber immer deutlicher.

Die EKD hält viele Menschen vom Himmel ab ! !
 
Misio 24.06.2015 13:02
@ venividi, du kanst mich nicht verstehen ?

Ich verstehe die Leute nicht die sich als Christen bezeichnen

und in den antigöttlichen Verein EKD gehen.


Dieser Verein, der segnen will was GOTT ein Gräul ist, der duldet das gleichgeschlechtliche Menschen in Pfarrhäusern zusammenleben und Gemeinden vorstehen . . . das soll noch eine Kirche sein ?

Das ist lächerlich ! !


Von den Gemeindeleitern / Bischöfen

Das ist gewisslich wahr: Wenn jemand ein Amt begehrt, der begehrt eine hohe Aufgabe. 2 Ein Leiter aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, maßvoll, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren, 3 kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig,
4 einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat in aller Ehrbarkeit.
5 Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?
6 Er soll kein Neugetaufter sein, damit er sich nicht aufblase und dem Urteil des Teufels verfalle.
7 Er muss aber auch einen guten Ruf haben bei denen, die draußen sind, damit er nicht geschmäht werde und sich nicht fange in der Schlinge des Teufels.

Statt biblischer Wahrheit verkünden und leben sie Unmoral . . .

und die um ihre Gehälter & Pensonen willen schweigen

machen sich genauso schuldig !
 
Misio 24.06.2015 13:06
Von den Diakonen

8 Desgleichen sollen die Diakone ehrbar sein, nicht doppelzüngig, keine Säufer, nicht schändlichen Gewinn suchen;

9 sie sollen das Geheimnis des Glaubens mit reinem Gewissen bewahren.

10 Und man soll sie zuvor prüfen und wenn sie untadelig sind, sollen sie den Dienst versehen.

11 Desgleichen sollen ihre Frauen ehrbar sein, nicht verleumderisch, nüchtern, treu in allen Dingen.

12 Die Diakone sollen ein jeder der Mann einer einzigen Frau sein und ihren Kindern und ihrem eigenen Haus gut vorstehen.


Warum steht da nicht sie können auch schwul und lesbisch sein ?


Aber das ist nur ein kleiner Bereich - Sie sind blinde Blindenführer !
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2015 17:33
@ Misio

»Warum steht da nicht sie können auch schwul und lesbisch sein ?«

Wenn Du Dir mal folgenden Vortrag anhören würdest, wüstest Du es:
http://tinyurl.com/phv7dan


Lösch meinen Kommentar ruhig wieder .......
mir macht das nichts aus.
 
pieter49 24.06.2015 19:22
Mann-o-Mann mir fehlt @Mann51 !!!
Oder @roswitha57
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2015 23:04
@ pieter49

»Mann-o-Mann mir fehlt @Mann51 ...«

- Wie meinst Du das jetzt?
- Wozu könntest Du ihn brauchen?
 
Misio 27.06.2015 14:32
So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich doch großer Dinge.

Siehe, ein kleines Feuer, welch großen Wald zündet es an!

6Auch die Zunge ist ein Feuer. Als die Welt der Ungerechtigkeit nimmt die Zunge ihren Platz ein unter unsren Gliedern; sie befleckt den ganzen Leib und steckt den Familienkreis in Brand und wird selbst von der Hölle in Brand gesteckt.


7Denn jede Natur (der wilden Tiere und Vögel, der Reptilien und Meerestiere) wird gezähmt und ist gezähmt worden von der menschlichen Natur;

8die Zunge aber kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel voll tödlichen Giftes !
9Mit ihr loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind;

10aus ein und demselben Munde geht Loben und Fluchen hervor. Es soll, meine Brüder, nicht also sein!Parallelstellen anzeigen


11Sprudelt auch eine Quelle aus demselben Loch zugleich Süßes und Bitteres hervor?


12Kann auch, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen, oder der Weinstock Feigen?
So kann auch eine salzige Quelle kein süßes Wasser geben.
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