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Die Irrtümer die den Glauben verdunsten liessen...

Die Irrtümer die den Glauben verdunsten liessen...
Was ist wohl das erste, womit haßerfüllte Glaubensfeinde ihre Irrtümer nach allen Seiten zu verbreiten suchen und leider bei vielen den Glauben erschüttern?

Sie leugnen, daß der Mensch gefallen sei, gesündigt habe und so seiner ehemaligen Stellung verlustig gegangen sei. Deshalb sind für sie die Erbsünde und alle ihre schlimmen Folgen rein erdichtete Märchen, ebenso die Sündhaftigkeit und die Verderbtheit des Menschengeschlechtes in seiner Wurzel und ihre Ausdehnung auf alle Nachkommen.

Nicht weniger belächeln sie die Tatsache, daß dieses Übel alle Menschen erfaßte und so einen Erlöser notwendig machte. Die natürliche Folge solcher Voraussetzungen aber ist die, daß es für Christus, für Kirche, für Gnade und eine übernatürliche Ordnung keine Daseinsberechtigung mehr gibt.

Mit einem Worte, das ganze Gebäude ist dadurch völlig unterhölt.

Wenn hingegen die Menschen gläubig bekennen, daß Maria die Jungfrau im ersten Augenblick ihrer Empfängnis von aller Sündenmakel frei geblieben ist,
so bedeutet das ebensoviel, wie die Erbsünde, die Erlösung durch Christus,
das Evangelium, die Kirche und selbst das Gesetz des Leidens zuzugeben und annehmen.

Dann ist aber auch dem Rationalismus und dem Materialismus jeder Grund entzogen, und die christliche Weltanschauung darf rühmend für sich in Anspruch nehmen, die Wahrheit verteidigt, geschützt zu haben.

- Pius X.-

Kommentare

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hansfeuerstein 25.05.2015 15:51
Heute kommt hinzu, was man "Entmythologisierung" also "Neuinterpretation" nennt. So wird aus der Gottheit Jesu dann "naheliegend" und unserem "psychologischem" Zeitalter entsprechend die Formel: daß die Jünger Jesu so "fasziniert" von ihm gewesen seien, daß sie ihm entsprechende Hohheitstitel gaben. Da es die Wunder und vor allem die Naturwunder nicht mehr geben "darf", ist nunmehr die "Faszination" Jesu der Grund dafür, daß ihm eine so große Menschenmenge folgte und warum wir ihm auch heute zu folgen bereit sind. Und weiter wird so aus der Auferstehung das "Widerfahrnis" der Jünger und aus der wahren und wirklichen Gegenwart des Herrn, nur noch das "heilige Brot", das unsere Kinder am Weißen Sonntag erhalten...
 
hansfeuerstein 25.05.2015 19:27
Danke für den Kommentar. Bin mir sicher, dass auch das Gewissen erst gebildet wird, durch innere Überzeugungen über das was wahr und richtig ist, vielleicht sogar über den eigenen und augenblicklichen und scheinbaren Vorteil (Gierbefriedigung) hinaus. Bin mir sicher, daß das Gewissen nicht bei allen Menschen gleich ausgeprägt ist, je nachdem welche Überzeugungen jemanden prägen.
 
pieter49 25.05.2015 19:38
Auf jeden Fall!
Da bin ich mir auch sicher, daß das Gewissen nicht bei allen Menschen gleich ausgeprägt ist.
Letztendlich ist ein Mensch ein Produkt von sein Umgebung, beziehungsweise von seine Erziehung.
 
hansfeuerstein 25.05.2015 19:42
Und vor allem von seinem Glauben, nicht? Wobei wir wieder bei Licht und Finsternis wären. (auch Rationalismus und Materialismus ist ein Glaube)
 
pieter49 25.05.2015 20:30
Gewissen haben wir seit dem Sündenfall, also Erkenntnis von Gut und Böse... Die Zehn Gebote Gottes.
Helfen uns Klar und Deutlich das Gute vom Böse zu unterscheiden.
Glauben im Christlichen sinn ist ein Gnadengabe, denke ich...?
In Joh. 6, 29b lesen wir; Das ist Gottes Werk, das ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Deshalb haben wir nur das Recht, Dankbar zu sein !!!
 
(Nutzer gelöscht) 26.05.2015 08:32
Danke wonderfullife,

dieser Argumentation kann ich mich gerne anschließen.
 
pieter49 26.05.2015 19:35
Ach hier scheiden sich die Geister.
Ich meine die Protestanten und Katholiken.
Wir sollen uns nicht an Rechthaberei versündigen, das ist nicht Katholisch/Christlich.
Es gibt besseres und schöneres um über zu Diskutieren !!!
 
pieter49 26.05.2015 20:27
Ach @wonderfullife ich weis das Du bei den ''Geschloßene Brüder'' zu Hause bist!
Was du machst ist nicht Konstruktiv!
Jetzt verstehe ich warum du @Mann51 nicht magst.
Du hast Ähnlichkeit !!!
 
hansfeuerstein 27.05.2015 01:35
Oh, Maria ist natürlich die Mutter Gottes, wenn man an Jesus Christus als Gottes Sohn von Geburt an glaubt, wie es die alte Kirche in Einheit immer tat. Alles andere ist ein Herumlavrieren und letztlich sinnentstellende Wortklauberei, die hinsichtlich der Ausdeutung auch zu anderen Ergebnissen führen kann, als die Kirche glaubt. Oder, man nimmt an, Jesus ist soetwas wie ein "Adoptvsohn" Gottes, der erst bei der Herabkunft des Hl. Geistes auf ihn zum Sohn Gottes wurde. Und, natürlich ist Maria gerade deshalb nicht in Sünde geboren, denn wenn es so wäre, wäre auch das Heilswerk Gottes/ Jesu Christi hinsichtlich seiner Heilswirksamkeit unvollständig, und die Koheränz der gesamten Schrift absurd. Die Hinwegnahme der Sündenschuld und hier insbesondere auch der Erbschuld durch die Verdienste Jesu Christi, ist wesentlich für den Neuen Bund, wie schon das Alte Testament uns lehrt. Gottes Einwohnung in Sünde ist unmöglich, ohne dass es zur Heiligung derselben führt, das gilt auch für den, von Geburt an SOHN GOTTES, und folglich der erwählten MUTTER GOTTES, von Geburt an, denn sie war von Gott erwählt. Denn der Bund der Gnade, ist gerade die Erlösung des Geschöpfes von der Sünde. Und der Bund beginnt mit der Menschwerdung des Sohnes, und damit der Kooperation mit Maria. Sie war die Verheissene, erwählte Gottes für das Erlösungswerk ihres Sohnes, der Menschwerdung Gottes, und ist allein dadurch vor allen Menschen erhoben. Es gibt kein Drumherum, ohne das gesamte Glaubensgebäude von wesenltichen Elementen (einschliesslich der Wesensgleichheit Vater/Sohn) loszulösen, beziehungsweise es von wesentlichen Wahrheiten so vieler eindeutiger Schrift-Stellen zu trennen. Gerade wenn man die Autorität der Schrift voll ernst nimmt. Verquickt damit sind Glaubenswahrheiten wie: die GottesSohnschaft von Geburt an (deshalb Mutter Gottes, was zugleich die Sohnschaft von Geburt an, und die Wesensgleichheit Jesu Christi mit dem Vater und dem Sohn ausdrückt, die von Geburt an bestand) , die Anerkenntnis der Erbsünde (unbefleckte, d.h. sündenbefreite Empfängnis, weil das Ergebnis des Gehorsams Jesu und damit seine Heislwirksamkeit im Plan Gottes klar und vorgesehen war, welche wiederum nicht nur die unbefleckte Empfängnis, sondern auch die Kindertaufe erklärt, da sie eine Entsprechung der jüdischen Beschneidung darstellt, welche die Zugehörigkeit /Neugeburt im Neuen Bund Gottes, der von der Erbschuld erlöst ist, verwirklicht ) Ich bin sicher, nicht nur die alte Kirche, jeder findet die entspr. Bibelstellen, wenn er/sie sich bemüht, sie zu finden. Wörtliches Lesen allein, genügt hier freilich nicht, es braucht dafür schon eingehendere Reflexion, losgelöst von anderslautenden Dogmen.

Man muss sich klar werden, dass Gott durch seine geplante Menschwerdung (Messias/Sohn Gottes) (Zeit war erfüllt, heisst es in der Schrift) in Jesus Christus einen Neuen Bund mit den Menschen schloss, der hinsichtlich seiner Heilswirksamkeit (Gehorsamkeit Jesu Christi) bei der Erwählung Mariens für diesen Bund (durch Gott) bereits fest stand. Die Keimzelle des Bundes (der Sündenbefreiung) beginnt mit der Menschwerdung Jesu, d.h. auch des Gehorsams Mariens. Das Maximale was wir erreichen können, ist ein winziger Teil der Menschwerdung Jesu, durch den Hl. Geist in uns..
 
pieter49 27.05.2015 04:25
Vielen Dank @Hans, für die klare und deutliche Erklärung!
 
(Nutzer gelöscht) 27.05.2015 17:59
Ich glaube nicht, dass GOTT keine Frau als
Mutter für SEINEN SOHN ausgewählt hätte,
die auch nur mit einer Sünde befleckt gewesen wäre!!...
 
(Nutzer gelöscht) 27.05.2015 18:01
Verzeihung!, Es muss heißen:
"Ich glaube nicht, dass GOTT eine Frau als"....
 
pieter49 27.05.2015 20:12
Joh. 19, 26 und 27 bedeuten viel mehr als viele Protestanten denken (...) !!!
Apostelgeschichte 1, 14 genauso!
Wir sollen nicht zu Radikal mit diesem Thema umgehen.
Außerdem sind unsere Ansichten und Meinungen Menschlich.
Nichts mehr und auch nicht weniger !!!
 
Engelslhaar 27.05.2015 20:37
Nach der Lehre der Katholischen Kirche, wie sie im Katechismus steht, steht der Dreieinige Gott über allem und er allein wird angebetet, Maria wird als Fürsprecherin angesprochen.
Wer nicht an die Dreieinigkeit Gottes glaubt, für den hatte wohl auch der menschgewordene Gott keinen göttlichen Ursprung.
Ohne Marias Ja wäre Jesus nie geboren.
Auf ihren Wunsch hin kam sein erstes Wunder zustande.
Noch unterm Kreuz sorgte er für sie.
Man weiß ja heute sehr viel über pränatale Prägung.
Maria trug ihn neun Monate, sie herzte und koste ihn.
Das ist schon etwas Besonders.
Ich stelle mir oft vor, wie sehr es Jesus schmerzen muss, wie wenig seine Mutter von vielen Menschen respektiert wird, das hat schon was Frauenverachtendes.
 
pieter49 27.05.2015 21:50
Das ist kein Fakt @Wonderfullife !!!
Maria wird nicht angebetet.
Das ist auch bei den Katholiken eine Sünde!
Du befindest dich auf ein Holzweg !!!
Lese bitte noch ein mal was @Engelshaar geschrieben hat, und denke da mal tief über nach !!!
Maria ist nicht mehr als den Herrn Jesus!
Aber sie ist und bleibt die Mutter vom Herrn Jesus!
Hast du auch Kinder? Ja? Liebst du deine Kinder? Ja?
 
pieter49 27.05.2015 21:51
Das ist kein Fakt @Wonderfullife !!!
Maria wird nicht angebetet.
Das ist auch bei den Katholiken eine Sünde!
Du befindest dich auf ein Holzweg !!!
Lese bitte noch ein mal was @Engelshaar geschrieben hat, und denke da mal tief über nach !!!
Maria ist nicht mehr als den Herrn Jesus!
Aber sie ist und bleibt die Mutter vom Herrn Jesus!
Hast du auch Kinder? Ja? Liebst du deine Kinder? Ja?
Ich auch !!!
 
pieter49 27.05.2015 22:22
Vermutlich ist ein teil der Katholiken zu Maria-Freundlich, mag sein...?
Und ein teil der Protestanten zu Maria-Unfreundlich, auch das ist möglich...?
Wir wollen uns doch nicht Beschäftigen mit Rechthaberei...???
 
hansfeuerstein 27.05.2015 23:10
Ich denke Pius X. hatte eine unglaubliche Weitsicht, mit welchen Auswirkungen sich die Irrtümer der Zeit über die Menschen verbreiten werden, und welch unglaublicher Zusammenbruch des Christentums in Europa stattfindet, ohne
daß wir uns des Ausmaßes überhaupt schon richtig bewußt sind.

Und die Wahrheit selbst ist unteilbar. 2+2=4 Es kann nicht 3 oder 4 sein...
Der ursprüngliche Glaube ist ein hochkomplexes, fein austariertes Gewebe,
aus dem man nicht leichterdings Elemente herauslösen kann, ohne Schaden
für das Gesamte. Man lese Phil 3,20, Röm 8,28-30, Eph 2,6, Kol 3,4, Joh 12,32
u. 14,3. und lese es mit dem Hintergrund, wie diese Stellen auf Maria passen.

Man muss ich vor allem auch die Frage stellen, warum nicht nur die Römische Kirche, sondern genauso die orthodoxe und die orientalische Kirche die Rolle
Mariens, losgelöst voneinander, gleich bewertet. Haben die alle keine Bibel?
Können sie alle nicht richtig exegieren? Weit gefehlt.
 
hansfeuerstein 28.05.2015 00:05
Interressant, Röm 8,28-30 mal im Kontext des Lebens Mariens zu lesen, und über die mögliche Bedeutung in ihrem Kontext nachzusinnen:


"Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. (Epheser 1.11) 29 Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf daß derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. (Kolosser 1.18) (Hebräer 1.6) 30 Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht, welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht"




Der Engel grüsst sie, wie die Propheten das Volk Israel gegrüsst haben: «Fürchte dich nicht Zion, der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt» (Zef 3,16, Joel 2,22; Sach 9,9). Freue dich oder Jauchze heisst es im Original. Der Grund zur Freude: Maria wird als Schoss der Tochter Zion die neue Bundeslade, in der GOTT den Menschen gegenwärtig wird. Seine volle Bedeutung gewinnt das Grusswort mit der Anrede Begnadete (kecharitomene; gratia plena). Das ist in Parallele zu alttestamentlichen Heilsankündigungen —z.B. an Daniel (Dan 9,23) oder Gideon (Ri 6,12)— eine neue Namengebung an Maria. Wie Gideon neu als starker Held ausgezeichnet wird, so Maria hier mit dem Namen der Hochbegnadeten. Dies aber wird vom Engel sofort mit der Erklärung versehen: Du hast Gnade gefunden bei GOTT, eine Erklärung, die schon auf die messianische Mutterwürde vorausschaut.



3 Lukas 1, 41f:
Elisabeth spricht, vom HI. Geist erfüllt, zu Maria: ''Du bist gesegnet unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.'' Der Segen GOTTES, der auf Maria ruht, ist in Parallele gesetzt zum Segen GOTTES, der auf Christus seiner Menschheit nach ruht. Dieser Parallelismus legt nahe, dass Maria ebenso wie Christus vom Anfang ihrer Existenz an frei von aller Sünde war. (die Begegnung mit Elisabeth findet wohlmerklich vor der Geburt Jesu statt)

Doch wollte ich auf diesen "Nebenschauplatz" eigentlich gar nicht hinaus,
denn das Hauptproblem liegt für die Menschen der Gegenwart, trotz der Erfahrungen des 20 Jahrhunders schon darin:

"Nicht weniger belächeln sie die Tatsache, daß dieses Übel alle Menschen erfaßte und so einen Erlöser notwendig machte. Die natürliche Folge solcher Voraussetzungen aber ist die, daß es für Christus, für Kirche, für Gnade und eine übernatürliche Ordnung (in ihren Augen und ihrer Weltanschauung) keine Daseinsberechtigung mehr gibt. "
 
pieter49 28.05.2015 07:52
Auf jeden Fall hatten wir ein streit-Diskussion die du @Wonderfullife ausgelöst hast.
Das war nicht nötig!
Beachte bitte auch das was @Hansfeuerstein geschrieben hat.
Lasst uns halten am Tagesgebet aus:
''Das Wort Gottes für jeden Tag''; ... Mehr als das, was wir sagen könnten, entdeckst du in unsere Seele. Wir breiten unser Herz vor dir aus und bitten: Nimm uns an und hilf uns, in der Liebe zu leben.
Amen
Wünsche alle beteiligten ein Wunderschönen und Gesegnete Tag !!!
 
Engelslhaar 28.05.2015 12:44
@Pieter
Ja, es ist wirklich erschreckend, wie Menschen, manche seit Jahren, andere erst seit Kurzem, wirklich jedes Blogthema nutzen, um Katholiken anzugreifen.
Diese dem Spalt-und Richtgeist frönenden Menschen sprechen dauernd von Liebe und unterstellen anderen, sie würden die Bibel nicht richtig lesen.
Ich habe schon mehrfach betont, dass ich die Bibel in den drei Original-Sprachen lesen kann und als ehemals Protestantin die Argumente kenne und gerne zum Katholizismus konvertiert bin.
Wenn Christen überall in der Welt geköpft werden, fragt Keiner vorher, ob sie katholisch oder evangelisch sind, aber hier ist das scheinbar für einige das Wichtigste auf der Welt.
 
Engelslhaar 28.05.2015 12:51
Ich denke, dieses Verhalten dient häufig dazu, von ganz klaren Aussagen Jesu abzulenken. Alles konzentriert sich auf Bibelstellen über Maria, während die eigene Moral auf der Stelle bleibt.
In zahlreichen im Originaltext überdeutlichen Stellen sagt Jesus:
Wer eine Geschiedene heiratet, bricht die Ehe.
Dieses könnte ich jetzt mit Parallelstellen unterlegen in drei Sprachen.
Aber da suchen Geschiedene einfach weiter hier einen Mann.
Erschreckend!
 
pieter49 28.05.2015 17:13
Leider habe ich in mein leben die Erfahrung gemacht das der Bibel oft sehr Unterschiedlich Interpretiert wird.
Leider!
Besonders bei den Evangelikalen!
Deshalb gibt es da ein vielzahl an Gemeinden.
Die hin und wieder mit einander Streiten, und selten eines sinnes sind!
Auch das ist sehr Bedenklich !!!
 
pieter49 28.05.2015 17:36
Ja @Engelshaar besonders das sie von sich selbst Ueberzeugt ist, finde ich sehr Bedenklich!
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2015 18:40
Eigentlich haben ja Martina-@Engelslhaar und @hansfeuerstein schon wunderbare Gedanken und Bibelstellen gebracht.

Aber ich will auch nochmal antworten, weil ich Maria liebe...
Sie ist mir mal erschienen.........

Keiner hat ein Gesetz daraus gemacht, dass Maria geehrt werden soll oder muss, wie @Zephora meint..
Ich finde, als auserwählte Mutter unseres Erlösers ist sie sehr wichtig
und es steht ihr selbstverständlich zu, geehrt zu werden.

Maria hätte nie beansprucht, dass sie zu den "andern Göttern" gehört.
Sie war bescheiden:
"Siehe ich bin die Magd des HERRN. Mir geschehe nach SEINEM Wort..."

In der Bibel steht, dass der Engel zu ihr gesagt hat:
"Du bist voll der Gnaden".

Da wird sie in der Bibel sehr wichtig dargestellt.
Das ist die "Wahrheit Gottes" (wie @Zephora es bezeichnet).
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2015 18:43
@wonderfullive. Maria wird nicht angebetet.
Wir bitten uns doch auch als Christen untereinander ums Gebet.
Wieviel mehr dürfen wir Maria um Fürsprache bitten!

Bei uns Katholischen heißt es immer nur: "Maria, bitte für uns",
aber es wird gebetet: "JESUS, erbarme Dich unser".

Maria führt die Menschen immer zu ihrem Sohn JESUS.
ER,ist und bleibt die Hauptperson - unser Erlöser!........
In jeder Kirche und überall ist ER der Mittelpunkt.....
Das war mir schon in meiner Kindheit bewusst.

Z.B. in Medjugorje haben sich schon ganz ganz Viele zu JESUS bekehrt!........

Maria war und ist kann keine "Sünderin" sein, weil Gott sie selbst von allen Frauen auserwählt hat.

Wir dürfen Maria auch lieben.
Ich glaube, dass JESUS sich darüber freuen würde..
JESUS hat uns doch das Hauptgebot der Liebe gegeben, das ja eigentlich alles beinhaltet.
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2015 18:44
@Zu @CHRYSOPRAS Aussage fällt mir noch was ein,
was ich schonmal hier reingeschrieben hatte:
Papst Johannes Paul II. soll mal gesagt haben:

Wenn ihr Christen der verschiedenen Konfessionen
Unstimmigkeiten habt, dann geht "unters Kreuz.
Da steht ihr alle zusammen........"
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2015 19:12
Ja, liebe Edith-@CHRYSOPRAS und @Zephora.

JESUS hat gesagt:

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben........
Keiner kommt zum Vater als durch mich."

Aber ich glaube, wir dürfen SEINE Mutter Maria auch ehren...
Wir sollen ja auch unsere Eltern ehren (4.Gebot)
 
Engelslhaar 28.05.2015 20:16
Das Thema mit den Geschiedenen habe ich angesprochen, um auf die Doppelmoral aufmerksam zu machen.
Natürlich wird Jesus die Sünde vergeben, wenn wir sie ernsthaft bereuen, er sagt dann aber auch: Und sündige hinfort nicht mehr.
Und er hat nun mal diese ganz klaren Aussagen gemacht.
Das finde ich persönlich schlimm, an ganz klaren Worten, die Jesus gesagt ha, herumzudeuteln, nur um die eigene Weltanschauung zu retten, also der Unmoral zu frönen, aber dann andere Menschen immer wieder angreifen. Man kann hier wirklich keinen Blog machen, ohne dass wieder Einer seinen Richtgeist demonstrieren muss
 
Engelslhaar 28.05.2015 20:19
Die Aussage Wer Maria ehrt, betreibt Götzendienst
Das ist eine schwere Beleidigung für mich. Maria ist kein Götze.
Die Erwählung Gottes so klein zureden.
Gut, jeder ist für sich selbst verantwortlich und wer meint, dass er Jesus einen Gefallen tut, wenn er seine Mutter herabsetzt, der soll eben so leben
 
pieter49 28.05.2015 20:43
Habe im anfang von diese Diskussion schon geschrieben das wir Matt 7,1 ernst nehmen sollen. Und was machen wir ... ?
Wir sollen (wie schon erwaehnt wurde) nach gemeinsamkeiten suchen!
Nur, nachwievor verstehe ich nicht, Warum und Wofuer @Wonderfullife, diese Maria diskussion angefangen hat?
Von welchem geist wurde sie getrieben ... ???
 
hansfeuerstein 28.05.2015 21:05
Man könnte es auch von der anderen Seite betrachten, wer die Marienverehrung noch immer als Götzendienst bezeichnet, ist lediglich verkappter Mohammedaner...denn auch sie verfolgen mit ähnlichen Argumenten die ältesten Christen (z.B. die Syrer) die Marienverehrung seit Anbeginn leben.

Im Evangelium steht die Marienverehrung schwarz auf weiss geschrieben.
Röm 8,28-30 ist Marienverehrung pur. Und, steht nicht geschrieben:

Von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter” (Lk 1, 48).

Das ist eine direkte Vorausschau auf die christlichen Gemeinden über alle Generationen hinweg... Seligpreisungen in den Gemeinden, wie sieht es damit aus...?

Schade eigentlich, daß das Christentum in Europa einen singulären Niedergang erlebt, und dennoch die innerchristlichen Kontroversen wichtiger zu sein scheinen....
 
hansfeuerstein 28.05.2015 21:15
Mich würde freuen, wenn wir möglichst viele Christen auch aus den Ostkirchen als Flüchtlinge bekämen, denn dann hätte die Nabelschau WestEuropas zunehmend ein Ende, und auch die Christen hierzulande wären gezwungen, von ihrer Nabelschau aufzublicken, und würden merken, dass Christ sein sich keineswegs nur in Katholisch oder Evangelisch erschöpft.

Bereits Heute sieht man, daß sie an ihrer uralten überlieferten Liturgie festhalten, ohne Änderungszwänge, ihre Kirchen im überlieferten Stil bauen, und mit Gold, Licht und Kerzen und Ikonen ausschmücken, und den Entwicklugen des Westens wiederstehen, die inzwischen Kirchenräume bauen, die schon von der Gestaltung her eher zum frösteln einladen....
 
pieter49 28.05.2015 22:25
Wir hatten das Thema schon mal @Zephora, da wurde Karin @Rosenlied bis auf die knochen Diffamiert.
Die Evangelikalin @Monika, hat die Karin noch in Schutz genommen, weil sie auch fand das es zu bunt wurde !!!
 
Engelslhaar 28.05.2015 23:02
@zephora
Du kannst sicherlich nicht für jemanden anderen entscheiden, ob er verletzt wurde oder nicht. Wenn Du jemandem einen Fußtritt gibst, sagst Du hinterher, Du hättest niemanden verletzt Wenn ein Mensch sich verletzt fühlt, kannst Du das nicht wegdiskutieren, aber anscheinend merkst Du es schon gar nicht mehr
 
hansfeuerstein 28.05.2015 23:03
Gotts Wort spricht von der Seligpreisung Mariens. Welcher Geist also ist es, der sie als Götzendienst verspottet?
 
Engelslhaar 28.05.2015 23:06
@zephora
Du pickst Dir nur einige Sätze , die Dir passen, aus der Bibel heraus, was Dir nicht passt , lässt Du weg.
Gottes Wort sagt von Maria. Es werden mich selig preisen alle Geschlechter.
Wo befolgst Du das?
Du hast Maria verspottet als Götze.
Glaubst Du, dass Jesus sich diese Beleidigung seiner Mutter gefallen lässt?
Sitzt nicht, wo die Spötter sitzen
 
Engelslhaar 28.05.2015 23:08
Das habe ich wirklich noch nie von einem Christen gehört, dass er Maria als Götze bezeichnet hat.
Und dann noch zu behaupten, man wäre unbegründet beleidigt!
Wer die Mutter Jesu beleidigt, beleidigt auch mich.
 
hansfeuerstein 28.05.2015 23:12
"Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun...."
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2015 23:53
@Zepora. Ich glaube, das war ein Missverständnis.
Als ich "Ihr Christen" schrieb, wollte ich widergeben, was Papst Johannes Paul II. empfohlen hatte, für den Fall,
dass Unstimmigkeiten zwischen den verschiedenen Konfessionen herrschen.

Dann sollen alle unters Kreuz gehn, und dort verstehn sie sich..... Natürlich bin ich
Christin.

Hallo @Engelslhaar, @Pieter,und @hansfeuerstein.
Den schlimmsten Angriff habe ich hier im Nachbarort in einer Gebetsgruppe erlebt, als eine Freikirchlerin zu mir sagte:.
"Du kannst nie geheilt werden, weil Du diese "tote Frau anbetest"...(Mit der "toten Frau" meinte sie Maria)..
Ich hoffe aber, dass ihr inzwischen der Hl. Geist geholfen hat, die Wahrheit zu erkennen........
ER kann immer Licht ins Dunkel bringen..
 
Engelslhaar 29.05.2015 00:02
Wir werden irgendwann für jedes Wort Rechenschaft ablegen müssen und dann werden Menschen Jesus ins Angesicht sagen müssen, dass sie seine Mutter für eine Götze halten.
 
pieter49 29.05.2015 08:10
Ja @Rosenlied, du bist ein sehr Grosszuegige Christin!
Du verstehst was der Herr Jesus gemeint hat mit den Richtgeist;
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
Denn nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Mass ihr messt, wird euch zugemessen werden.
Und mit Hans beten wir;
''Herr vergib ihnen, den sie wissen nicht was sie tun ...''
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2015 15:17
@Zephora. Weiter oben habe ich alles geschrieben, was mir zu dieser Seite einfiel.

Weil in den verschiedenen Konfessionen unterschiedliche Auffassungen sind,
hat es ja keinen Sinn, über strittige Themen sich lange auszutauschen.

Aber der hl. Geist und JESU Hauptgebot der Liebe können alles i.O.bringen.

Danke @Pieter, für Deine freundlichen Kommentare und dass Du so ein "Brückenbauer" bist und immer zum Guten vermittelst...
Gottes Segen und Beistand Dir und allen auf der Seite wünscht
Karin-Rosenlied
 
hansfeuerstein 29.05.2015 20:03
Gottes Wort: "Selig preisen werden mich alle Geschlechter."
Wo das in den Gemeinden nicht stattfindet, ist nicht der rechte Geist des Evangeliums. (das dürfte klar geworden sein....deshalb ist es besser, derartige Gemeinden zu meiden)
 
hansfeuerstein 29.05.2015 20:20
Das ist nicht das volle Evangelium. Oder hat diese Gemeinde eine andere Bibel, in der die Seligpreisung Mariens nicht erwähnt ist? Oder wird sie dogamtisch unterschlagen? Welche Geschlechter hat Marie gesehen, als sie von der Seligpreisung aller Geschlechter sprach....?

"Wecke, meine Harfe, deine Saiten
zum Lob der Jungfrau Maria!
Erhebe deine Stimme und singe
die wundersame Geschichte der Jungfrau,
der Tochter Davids,
die dem Leben der Welt das Leben gab.
-Ephraim der Syrer-
 
hansfeuerstein 29.05.2015 20:30
Welche Hl. Schrift? Fehlt bei euch:

Von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter” (Lk 1, 48). ?

Gott allein zu ehren, ist tendenziell muslimisch, weil sie die Erlösung leugnen,
und die Lebendigmachung d. die Einwohnung des Hl. Geistes. So auch die
Gottheit Jesu Christi, und damit auch die Erlösung.
 
Engelslhaar 29.05.2015 20:37
@Zephora
In Deiner Lutherbibel steht nicht:
Von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter.
Lukas 1, 48
In Deiner Bibel sind aber doch auch so was wie Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas , Johannes
 
Engelslhaar 29.05.2015 20:39
@Zephora
Es gibt Menschen, die Größe haben, wenn sie andere Menschen beleidigt haben und ich glaube, es gibt kaum Schlimmeres, als Menschen Götzendienst vorzuwerfen. Die Menschen, die Größe haben, bitten um Entschuldigung.
Die Anderen, die reden sich raus und darum und winden sich, sie haben ja niemanden beleidigt.
 
hansfeuerstein 29.05.2015 20:46
Das ist komisch. Ich habe auch eine Luther-Bibel, aber da steht Lk 1,48 drin. Maria sieht auf die kommenden Geschlechter der Zukunft hinaus, und deren Seligpreisungen.... und auch Luther selbst hielt Marienverehrung.

Das mit dem Sabbat ist eine Sache für sich, denn der Tag der Auferstehung ist nach Christus der eigentliche Tag des Herrn, und damit der erste Tag der Woche. Bilderverbot, Sabbat, das sind alles vorchristliche Werte, mit der Menschwerdung /Bildgebung Gottes in Jesus Christus ist erreicht, wofür das alttestameltiche Bilderverbot die Menschheit vorbereitete und ihre Vorstellungskraft aufsparte für Jesus Christus, der Fleisch gewordene Sohn,
und den sah man nun mal. Aber dafür muss man natülich zunächst die Menschwerdung Gottes anerkennen, was keineswegs alle tun. Man kommt
vom Hundertsten ins Tausendste, wenn man das was Leute wie Ephraim der Syrer, unsere Glaubensüberbringer noch glaubten, lieb- und achtlos einfach beiseite schiebt....
 
Engelslhaar 29.05.2015 21:18
@zephora
Du hast meinen katholischen Glauben als Götzendienst bezeichnet.
Das ist eine Beleidigung.
Wenn ich zu Dir sagen würde. Dein Glaube ist Götzendienst.
Würdest Du das nicht als beleidigend empfinden?
 
Engelslhaar 29.05.2015 21:25
@zephora

Dieser Satz stammt von Dir:

"Noch einmal, wer Maria ehrt betreibt Götzendienst! "

Damit hast Du Maria als Götze bezeichnet, die deutsche Sprache kennt nun mal Subjekt, Prädikat, Objekt, einfach von der Logik her, das heißt klar, wer Maria verehrt, verehrt eine Götze
 
Engelslhaar 29.05.2015 21:29
Ich halte mich aus Anstand zurück und sage auch viele Dinge nicht, die ich über Dienen Glauben sagen könnte, ich möchte eben niemand beleidigen.
Das ist eben der Unterschied
 
Engelslhaar 29.05.2015 21:37
Die Logik verstehe ich nicht.
Der Verletzte entscheidet doch wohl, ob er verletzt ist oder nicht.
Du kannst doch nicht für andere Menschen entscheiden, wie sie sich fühlen sollen.
Für jeden Katholiken ist deine Aussage eine Beleidigung, aber du siehst eben alles nur aus deiner Sichtweise, dich scheint es auch gar nicht zu interessieren, was ein anderer Manch fühle .
Du respektiert meinen Glauben nicht, jemand Götzendienst nachzusagen, ist kein Respekt.
ich möchte nicht mehr, dass du mir Glück oder sonst was wünschst, das nehme ich von Beleidigern nicht an
 
Engelslhaar 29.05.2015 21:39
Du hast mich wiederum beleidigt, indem du in mir einen Heuchler vermutest.
Darf man am Schabbat andere Menschen beleidigen und nicht nach dem Balken im eigenen Auge suchen?
 
hansfeuerstein 29.05.2015 23:38
Es braucht ein Übermass an Respekt füreinander. Spätestens was @Rosenlied erlebt hat, ist jedenfalls beschämend.

Die Diskussion ist an einem Punkt angekommen,wo Argumente (selbst wörtliche Aussagen der Hl. Schrift, wie Luk 1,48) auch gar nicht mehr als relevant betrachtet und erörtert werden können, sondern nur noch abprallen, und auf sie überhaupt nicht eingegangen wird. Das bringt dann auch Nichts, ausser Verletzungen. Es gibt mehr als tausend Denominationen, und es ist ein schwieriges Unterfangen, weil/wenn jeder was anderes aus der Bibel herausliest. Wer Maria ehrt, betreibt Götzendienst ist die Formel der Moslems,
als Christ sollte sie einem nicht über die Lippen kommen, denn sie ist nunmal wörtllich im Evangelium. Bin sicher, dass mit der Marienverehrung auch
die Gottessohnschaft Jesu Christi kontrovers diskutiert würde.... wobei dann endgültig wieder das Eingangsthema des "verdunstenden Glabuens" erreicht wäre. Denke daß die Spaltung der Christenheit ein besonders perfider Zug
des Gegenspielers war und ist.
 
(Nutzer gelöscht) 30.05.2015 08:52
Ja @Zephora, ich glaube auch, dass jeder im weblog Fragen stellen darf.
Der Austausch, auch zwischen den Konfessionen, kann eine tolle Bereicherung sein, wenn er in Liebe geschieht.....

Ja, der Glaube ist etwas Persönliches für jeden einzelnen Menschen.
Das ist so schön, dass GOTT allen die Freiheit lässt.
Und das stimmt, sein Wort, das in der Bibel steht ist wichtig.
Dort steht ja, dass JESUS uns das Hauptgebot der Liebe geschenkt hat...
 
(Nutzer gelöscht) 30.05.2015 08:55
Liebe @Engelslhaar, @Pieter und @hansfeuerstein.
Danke für Eure schöne weblog-Freundschaft,
die mir schon oft "Brücken gebaut" hat...

@hansfeuerstein. Danke für das wunderschöne Marienlob
von Ephraim dem Syrer. Mein lieber Mann hatte mir schon
von ihm erzählt.
Das stelle ich mir als Hymne gesungen vor........
 
Engelslhaar 30.05.2015 08:57
Ich denke schon, dass ein Austausch über Glaubensfragen etwas bringt.
Aber nur mit Menschen, die nicht vom Spalt- und Richtgeist betroffen sind, die in destruktiver Weise jeden Blog zerstören müssen. Ich fange auch nicht an, über den Schabbat zu diskutieren, obwohl ich es anders sehe, da ich die Bibel in den Originalsprachen lesen kann.
Mit Menschen, die von Liebe reden, aber Beleidigungen , die sie aussprechen, als normal empfinden, ist ein respektvoller Austausch nicht möglich.
 
(Nutzer gelöscht) 30.05.2015 09:10
Das stimmt, lb. @Engelslhaar.
Ohne Liebe ist das nicht möglich...
 
Engelslhaar 30.05.2015 09:50
@Zephora
Aus welchem Grund zitierst du die Bergpredigt, ich kann sie in drei Sprachen lesen und kenne sie schon gut genug.
Selig, wenn sie euch schmähen und verfolgen.
Ich bin von dir in meinem Glauben geschmäht worden.
 
Engelslhaar 30.05.2015 15:49
@ C.
Wir haben mit "diesem ganz normalen Austausch der Gedanken" nicht angefangen.
Wir haben nicht die Glaubenspraxis anderer Konfessionen als Götzendienst bezeichnet.
Während in anderen Ländern Christen getötet werden, liegt die ganze Konzentration einiger hier nichti m Zusammenhalt, sondern im Angriff.
Da Du ja das Ende des Streites anstrebst, kann ich ja auch von nun an sicher sein, dass wir nicht mehr geschmäht werden, sondern dass man uns freundlich anspricht
 
hansfeuerstein 30.05.2015 16:45
Ergebnis des Blogs:

Klar, wenn man den Glauben fallen lässt, gibt es keine Streitpunkte mehr...
(und müsste nicht mehr befürchten, mitsamt seinem Glauben beleidigt zu werden, der zugleich der Glauben ihrer eigenen Vorväter und Mütter ist..)

Hier ein Stücken, weg, und dort ein Stückchen weg, um am Ende bleibt gar
Nichts...

Gut, daß Maria die Schlange unter ihren Füßen hat:

" Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen." 1 Mose 3.15 " - Eindeutig von der Frau der Verheissung die Rede, die durch ihren Gehorsam und ihr aktives Mitwirken mit Gottes Plan die Auflehnung des menschlichen Geschöpfes gegen Gott für alle Zeiten unumkehrbar aufhebt, und deshalb bereits Anteil hat am ewigen Erbe-
(Röm 8.28-30)

Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen, wie ich überwunden habe und mich gesetzt mit meinem Vater auf seinen Stuhl. (Offenb. 3,21)

Deshalb ist die Marienverehrung eindeutig biblisch geboten, weil sie auch in der Bibel verehrt wird (für den der die Bedeutung der Worte der Schrift erkennt,und den der lesen kann, "Selig preisen werden mich alle Geschlechter" Luk. ). Freilich wohltariert, um dem Abstand zu Jesus Christus zu wahren, aber gleichzeitig ist sie eindeutig unter allen andern Menschen und Personen des NT deutlich hervorgehoben. Im Kontext der gesamten Hl. Schrift ist klar, daß Maria lebt. Die Bekehrung von Mio. von Menschen über sie zu ihrem Sohn ist ein so deutliches Zeichen, dass schon das Wort Jesu gelten muss. "Die Zeichen der Natur könnt ihr deuten, warum aber meine Worte nicht".

Zugleich gilt es darüber nachzudenken, daß alle christlichen Generationen vor uns, die eine gewaltsame Übernahme der christlichen Länder durch riesige Mohammedaner-Armeen zurückgeworfen haben, an Jesus Christus als Sohn Gottes und Maria von Nazaret als Mutter Gottes fest geglaubt haben. Und ihnen zu Ehren viel gewagt und viel riskiert haben, wovon wir heute alle noch profitieren.
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