>Manna am Morgen<...30.04.
30.04.2015 06:16
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«Alles gehört euch ... es sei … die Welt, ... das Gegenwärtige oder das Zukünftige – alles gehört euch; ihr aber gehört Christus an, Christus aber gehört Gott an.»
1. Korinther 3,21-23
Viele Kinder Gottes haben die Gewissheit, dass ihnen die Sünden vergeben
sind, und in gewissem Grade auch das Verlangen, Gott in ihrem Leben zu verherrlichen. Sie können sagen, dass sie aus Gnade gerettet sind, aber sie wissen nicht, dass sie Erben Gottes und Miterben des Christus sind, und sie wissen ebensowenig, dass ihnen alles gehört, das Gegenwärtige und das Zukünftige.
Die unausforschlichen Reichtümer des Herrn Jesus Christus, die im Himmel zur Vollendung und gänzlichen Entfaltung kommen werden, diese Reichtümer sollen schon jetzt dem gehören, der an Ihn glaubt. Auch der jüngste und schwächste Gläubige ist zum Besitz dieses Erbes berufen, um in seinem jetzigen Leben seinen Retter verherrlichen zu können. Die Gegenwart des Heiligen Geistes in uns sichert uns die sofortige Nutznießung dieses geistlichen Erbes, das über alle Begriffe, über alles Bitten und Verstehen geht, denn Er macht uns zu Kindern, zu Erben Gottes und Miterben des Christus (Römer 8,17).
Müssen wir nicht bekennen, dass unser Christenleben armselig ist, und
eingestehen, dass wir nicht wie Erben leben? «Alles gehört euch; ihr aber gehört Christus an, Christus aber gehört Gott an.» Dass der Herr Jesus unser persönlicher Retter ist, das ist die Bedingung, die uns jetzt schon die Nutznießung dieses geistlichen Erbes sichert.
Aber Er, der zu uns gekommen ist und den wir aufgenommen haben, möchte auch in uns ein Erbe für sich finden: unser Leben soll Ihm gehören. Dann kann Er unsere Blicke zu der verlorenen Welt hinlenken, die Er so sehr geliebt hat und die die Liebe Gottes, die alle Erkenntnis übersteigt, so notwendig braucht. Diese Liebe ist der Schlüssel, der das Schloss des Menschenherzens aufschließt. Darum wollen wir doch den Entschluss fassen, uns ganz von Christus in Besitz nehmen zu lassen. Wir wollen Ihn bitten, uns mit Seiner Liebe zu erfüllen und uns die Menschen entdecken zu lassen, welche in der weiten Welt diese Liebe brauchen. Wir wollen uns verpflichten, unseren Teil dazu beizutragen, dass beunruhigte Herzen Frieden mit Gott finden. Dann werden wir erleben, dass alles uns gehört, dass die Welt uns gehört, und dass wir Christus angehören!
Römer 4,13; Römer 8,14-17.32; Galater 4,7; Hebräer 9,15
1. Korinther 3,21-23
Viele Kinder Gottes haben die Gewissheit, dass ihnen die Sünden vergeben
sind, und in gewissem Grade auch das Verlangen, Gott in ihrem Leben zu verherrlichen. Sie können sagen, dass sie aus Gnade gerettet sind, aber sie wissen nicht, dass sie Erben Gottes und Miterben des Christus sind, und sie wissen ebensowenig, dass ihnen alles gehört, das Gegenwärtige und das Zukünftige.
Die unausforschlichen Reichtümer des Herrn Jesus Christus, die im Himmel zur Vollendung und gänzlichen Entfaltung kommen werden, diese Reichtümer sollen schon jetzt dem gehören, der an Ihn glaubt. Auch der jüngste und schwächste Gläubige ist zum Besitz dieses Erbes berufen, um in seinem jetzigen Leben seinen Retter verherrlichen zu können. Die Gegenwart des Heiligen Geistes in uns sichert uns die sofortige Nutznießung dieses geistlichen Erbes, das über alle Begriffe, über alles Bitten und Verstehen geht, denn Er macht uns zu Kindern, zu Erben Gottes und Miterben des Christus (Römer 8,17).
Müssen wir nicht bekennen, dass unser Christenleben armselig ist, und
eingestehen, dass wir nicht wie Erben leben? «Alles gehört euch; ihr aber gehört Christus an, Christus aber gehört Gott an.» Dass der Herr Jesus unser persönlicher Retter ist, das ist die Bedingung, die uns jetzt schon die Nutznießung dieses geistlichen Erbes sichert.
Aber Er, der zu uns gekommen ist und den wir aufgenommen haben, möchte auch in uns ein Erbe für sich finden: unser Leben soll Ihm gehören. Dann kann Er unsere Blicke zu der verlorenen Welt hinlenken, die Er so sehr geliebt hat und die die Liebe Gottes, die alle Erkenntnis übersteigt, so notwendig braucht. Diese Liebe ist der Schlüssel, der das Schloss des Menschenherzens aufschließt. Darum wollen wir doch den Entschluss fassen, uns ganz von Christus in Besitz nehmen zu lassen. Wir wollen Ihn bitten, uns mit Seiner Liebe zu erfüllen und uns die Menschen entdecken zu lassen, welche in der weiten Welt diese Liebe brauchen. Wir wollen uns verpflichten, unseren Teil dazu beizutragen, dass beunruhigte Herzen Frieden mit Gott finden. Dann werden wir erleben, dass alles uns gehört, dass die Welt uns gehört, und dass wir Christus angehören!
Römer 4,13; Römer 8,14-17.32; Galater 4,7; Hebräer 9,15
roswitha557 schrieb am 30.04.2015
Ja Herr, so soll es sein. Ich bin ein Sünder und habe deinen Sohn nicht erkannt, Ihn gelesen ja, von Ihm wunderbare Sachen und Erzählungen gehört ja, aber nicht erkannt.
Ich habe sein Erbe falsch gelebt.
Ich habe nur meine eigene Vorstellung gelebt, so wie ich dachte die Bibel zu verstehen und erklärt bekam.
Die Bibel von Sünder erklärt bekam wie ich selber einer bin.
Her Jesus Christus, gib mir die Kraft und den Beistand, dass ich dir folgen kann und Gottes Gemeinschaft und Erbe antreten kann, so wie du es uns versprochen hast.
Gibt mir den Mut mir die Dornen Krone auf den Kopf zu setzten und die Schläge auf den Kopf auszuhalten und ich meinen Leib entblöße und die Geißeln aushalte und nicht vorher wieder umkehre zurück ins alte Leben, und ich dann wie du am Kreuze sterbe und von Gott aufgenommen werde in sein Erbe.
Und das alles hier auf der Erde, so wie du es uns versprochen hast.
Amen .