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glaube ich auch an Wunder?

glaube ich auch an Wunder?
Ein 8-jähriger Junge hört zufällig, wie seine Mutter in Tränen mit seinem Vater über seinen Bruder spricht: „Nur ein Wunder kann ihm noch helfen“.

Der kleine weiß, die finanzielle Lage der Familie ist angespannt und sein Bruder ist schwer krank.

Doch es gibt niemanden, der der Familie das Geld hierfür leihen könnte.

Da fällt dem Jungen seine Sparbüchse ein, in der er ein paar Münzen aufbewahrt. Fest entschlossen geht er in die Apotheke, um seinem Bruder zu helfen.

Aber der Apotheker nimmt ihn zunächst gar nicht war, zu tief ist er in eine Unterhaltung mit seinem eigenen Bruder aus London vertieft. Als es dem Jungen schließlich gelingt, auf sich aufmerksam zu machen, ist der Apotheker ein wenig verstimmt.

Doch der Kleine schafft es schließlich, sein Anliegen vorzubringen – er möchte ein Wunder für seinen kranken Bruder kaufen.

Neugierig fragen der Apotheker und sein Bruder genauer nach, und es wird klar, dass der Bruder des Apothekers tatsächlich für ein Wunder sorgen kann!

Denn er ist Dr. Eric Dangoor, Neuro-Chirurg an einer Londoner Spezialklinik – die einzige, die seinem Bruder helfen kann.

Er organisiert, dass der Bruder des kleinen Jungen erfolgreich operiert wird.

Und der Glaube des 8-jährigen Kindes hat dieses Wunder möglich gemacht.


(habe ich mit dem Newsletter von Bibel-TV erhalten)

Kommentare

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weichesHerz 18.04.2015 10:16
es ist aber auf dieser Straßenseite geschehen...Gott hat die Schritte des Kindes genau in diese Apotheke gelenkt...ER wusste warum!!

Du kannst es Glück nennen...ich nenne es Wunder...

und der Junge glaubte auch an Wunder!!...in seinem kindlichen Denken war er sogar der Meinung, das Wunder könnte man kaufen...und weil sein Bruder krank war, wusste er zumindest, dass er in der Apotheke Medizin kaufen kann...vllt. könnte er ja dort auch Wunder kaufen...

aus Liebe zu seinem Bruder!!...nicht aus Naivität und Hartnäckigkeit...auch nicht, weil er selber ein Wunder vollbringen wollte...

nicht die Handlung des Jungen...sondern das daraus Geschehene ist ein guter Anknüpfungspunkt für die Verherrlichung Gottes...
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2015 10:22
@Mann51

Du kannst jede gute "Wunder-Geschichte" immer noch ins Negative hineinziehen!!!!

Hör einfach damit auf!

@weichesHerz

Habe ich auch gelesen und hat mir sehr gefallen.
Wie Gott oft die Kleinsten und Unscheinbaren benutzt, um Wunder zu bewirken.
Was große Leute oft nicht hinbekommen!

Danke Dir fürs posten!

Schönes Wochenende Dir und allen hier
wünscht Monika
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2015 10:29
@weichesHerz

Da müsste man die Frage beleuchten, was ist Glück und was ist Wunder?

Die Eltern habe vorausschauend an Wunder geglaubt und dies hat sich erfüllt und deshalb ist es auch ein Wunder!

Wie es andere sehen ist doch vollkommen egal - Hauptsache das Kind ist jetzt gesund. Denn ohne Gott gebe es keine Ärzte, keine Kinder und an Wunder glaubende Eltern! Danke Herr, für dieses Wunder!
 
weichesHerz 18.04.2015 10:44
@Mann51

mir fällt auf Anhieb nur eine Aufforderung von Jesus zum Stillschweigen des Wundergeschenhens ein...und weil es damals nicht eingehalten wurde, war er doch auch richtig sauer gewesen deswegen...

ER läßt Wunder geschen, dass wir siwe als solcher erkennen...und damit IHN erkennen...

ich vermute, dass Du mit Deinen Fragen zum Nachdenken anregen möchtest...es kommt aber nicht immer so rüber...

was sind Deine Gedanken zu der Geschichte...ohne Dir einen Kopf darüber zu amchen, in welche Apotheke der Junge geht...was mit den anderen Apothen passiert...und und und...einfach nur Gedanken zur Geschichte...

...sie muss ja auch nicht Realität sein...davon ist nirgends die Rede...vllt. ist sie ja auch nur erfunden und niedergeschrieben worden, dass man sich Gedanken macht...Wunder in der heutigen Zeit...gab es denn zur Zeit Jeus Apotheken, wo man Medizin hätte kaufen können?
 
weichesHerz 18.04.2015 10:48
ups, Wunder mit einigen Tipfpfelhlnern...lachendes Smiley
 
weichesHerz 18.04.2015 10:53
@Monika49

ja, die Eltern glauben an Wunder...dass ihr Kind geheilt wird...und weil der Bruder sich nichts unter Wundern vorstellen kann, geht er zur Apotheke, weil er das Wunder(mittel) dort vermutet zu kriegen...

und im letzten Satz der Geschichte steht:

"Und der Glaube des 8-jährigen Kindes hat dieses Wunder möglich gemacht"

..der Glaube allein...
 
weichesHerz 18.04.2015 11:00
@Mann51

ja, Jesus selber heilt!...und allein das, ist doch schon ein Wunder...wenn wir es als solches erkennen...

aber er gebraucht auch uns, um andere zu heilen...in diesem Fall, den Arzt zu finden..
 
weichesHerz 18.04.2015 11:06
@Mann51

unsere Kommentare überschneiden sich wohl immer...

für mich stellt sich die Frage, wann und warum erwarte ich ein Wunder?
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2015 11:16
Ich habe es noch nie erlebt...dass Jesus heilt. Wenn ich mich darauf verlassen würde ...wäre mein Kind damals verstorben.
 
weichesHerz 18.04.2015 11:20
"werdet wie die Kinder"...

...an "etwas" glauben, was ich mir nicht vorstellen kann...was ich nicht greifen kann...ein Kind lernt zu vertrauen...ein Kind hat nicht die Erfahrung der Eltern...es muss ihnen vertrauen...bleibt ihm gar nichts anderes übrig, es ist den Eltern "ausgeliefert" ...es glaubt, dass die Eltern es richtig führen...vertraut darauf...
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2015 11:23
Und in dieser Zeit war mir der Glaube sehr wichtig. Im Krankenhaus war ich mit meinem Kind mutterseelenallein. ...glaubt ihr...dass einer meiner damaligen Glaubensgeschwister mich auch nur einmal in den 14 Tagen besucht hat...??? Es kam noch nicht mal ein Anruf...

Hallelujah 8-(

Zu meinen Glück entscheide ich heute selbst.
 
weichesHerz 18.04.2015 11:37
@Mann51

die Bibelzitate aus 1.Kor13...ja es ist ein Wunder...für mich ganz persönich...wenn ich diese Liebe so leben kann...

ich dnke, wir meinen dasselbe in Bezug auf das Wunder in dieser Geschichte...

ich korrigiere mich zum Beitrag von weiter oben...für mich, gehört zum Wunder in dieser Geschichte, auch der Weg des Jungen zur Apotheke...weil Gott seinen Weg dorthin gelenkt hat...ebenso wie dann auch, die Begegnung mit dem Arzt dort. Deshalb hatte ich aber auch geschrieben, dass das der Anknüpfungspunkt für ein Gespräch ist...dem Jungen zu erklären, was in diesem Fall das Wunder ist...denn er weiß ja offensichtlich überhaupt nichts über Wunder...wie ein Kind eben...
 
weichesHerz 18.04.2015 11:47
@tzuendy

sehr traurig, dass Du diese Erfahrung während des Krankenhausaufenthaltes von deinem Kind machen musstest...

und doch könnte man es als Wunder betrachten, dass er gesund (?) das Krankenhaus verlassen hat...

ich verstehe allerdings nicht, was Du meinst mit "Zu meinen Glück entscheide ich heute selbst"...Du "verhilfst" Dir selber zu Deinem Glück?
 
weichesHerz 18.04.2015 11:53
@hofamsel

genau...mich auf den Weg machen, mit den Möglichkeiten die mir zur Verfügung stehen...was ich leisten kann...und den Rest Gott überlassen...auf SEIN Wunder vertrauen...

und Kinder haben andere Möglichkeiten als Erwachsene...und dieser Junge hat nach seinem kindlichen Denken und seiner Möglichkeit gehandelt...es wurde belohnt...
 
weichesHerz 18.04.2015 12:06
@Mann51

"Werdet wie die Kinder" hast Du "ins Spiel" gebracht, und ich hatte dazu meine Gedanken mitgeteilt.

Davon ist in der Geschichte auch nichts zu lesen und ich sehe auch kein Zusammenhang...

wie möchtest Du denn Wunder b e w e i s e n ???
 
weichesHerz 18.04.2015 12:29
@Mann51

Moooment...ich setze Gott gar nicht an zweite Stelle...

wir wissen beide, dass Gott uns auch die Gedanken schenkt und lenkt...das Kind weiß es (noch) nicht...das ist doch das erste Wunder in dieser Geschichte...Gott wirkt bereits in den Kindern...

das ist doch das Thema, was ich als Erwachsene dem Kind deutlich machen "muss"...der Heilige Geist hat es mir offenbart...idealerweise habe ich als Erwachsene es kapiert...

und genau das ist es doch...zu erkennen, dass nichts auf unsere Kosten geht...aber auch rein gar nichts aus uns heraus passiert...wir tun was, weil es uns auf dem Herzen liegt...nenne es ruhig, weil der Heilige Geist mit leitet...

ich "muss lediglich erkennen", dass das nicht auf meinem Mist gewachsen ist...es geht nicht darum was geschieht und erstrecht nicht irgendwelche Garantie...
 
weichesHerz 18.04.2015 13:37
@Mann51

ja, es war nicht deutlich genug geschrieben, wie ich es meine...was ich aber im "Moooment"-Kommentar erläutert hatte....

o.k., Du siehst in dieser Geschichte kein Wirken Gottes...dann ist das so...

da stellt sich aber bei mir die Frage, sind "nur" D e i n e erlebten Wunder ein Wunder?...ganz unabhängig vom zeitlichen Erleben...
 
weichesHerz 18.04.2015 14:59
mein "idealerweise" würde ich dann doch eher so verstanden wissen, wie es Paul Laurenzen beschreibt...

mit diesem Wort wollte ich ausdrücken, dass es für mich wünschenswert und erstrebenswert ist, und das ist ernst gemeint, dass ich den Heiligen Geist "höre"...und nicht mein eigenes Ding mache...
 
(Nutzer gelöscht) 25.04.2015 12:15
»Wir glauben nicht an Wunder, sondern wir glauben an den Herrn, der Wunder tut.«
(Helmut Thielicke)
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