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Der schöne Schein...

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16. April 2015 22:44


Flüchtlinge: Muslime sollen Christen über Bord geworfen haben

Insgesamt 15 muslimische Migranten sind in Italien festgenommen worden, weil sie zwölf Christen aus einem Flüchtlingsboot über Bord geworfen haben sollen.

Justizminister Andrea Orlando genehmigte am Mittwochabend die Strafverfolgung, wie italienische Medien übereinstimmend berichteten. Die Tat sei zwar in internationalen Gewässern geschehen, aber nach der Anordnung des Ministers konnten die Verdächtigen im sizilianischen Palermo festgenommen werden. Den Berichten zufolge sollen die Muslime aus religiösem Hass gehandelt haben.

Es soll sich um Männer aus Mali, dem Senegal und der Elfenbeinküste handeln, einer von ihnen sei minderjährig. Der Streit ereignete sich den Berichten zufolge auf einem Schlauchboot vor der Küste Siziliens. Zeugen berichteten, die Muslime hätten die zwölf christlichen Flüchtlinge ins Wasser geworfen. Ob diese zu dem Zeitpunkt noch am Leben waren, war zunächst noch unklar. Die Opfer sollen aus Ghana und Nigeria stammen.


Dutzende weitere Migranten konnten von dem Boot gerettet werden und identifizierten die mutmaßlichen Täter später. Den Berichten zufolge konnten die Überlebenden sich nur retten, weil sie sich gemeinsam zur Wehr setzten und Menschenketten bildeten, um an Bord zu bleiben.


© dpa-infocom GmbH


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16 April 2015, 16:00

Vatikan erneut von Hackern attackiert


Via Twitter nannte sich ein «Turk Hack Team Herakles» verantwortlich für die Ausfälle. Man werde Angriffe auf die Server so lange fortsetzen, bis sich der Papst für seine Aussage über einen Völkermord an den Armeniern entschuldige.

Der Papst hatte am Sonntag die vor 100 Jahren verübten Massaker an Armeniern im Osmanischen Reich als Genozid bezeichnet. Die Türkei bestreitet offiziell, dass es sich um einen systematischen Völkermord handelte.

Und wie wär's, wenn sich die Türkei für den Völkermord an den Armeniern entschuldigen würde?

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«Umwandlung von Hagia Sophia in Moschee rückt wegen Papst näher

Oberster islamischer Geistlicher von Istanbul glaubt, dass sich die Umwandlung des derzeit als Museum genutzten Gotteshauses als Folge der Papstworte beschleunigen werde

Türkische Islamisten fordern seit langem eine erneute Umwandlung zur Moschee. Auch Vizeministerpräsident Bülent Arinc hat sich dafür ausgesprochen. Am vergangenen Wochenende war in der Hagia Sophia erstmals seit 85 Jahren wieder öffentlich aus dem Koran gelesen worden. Anlass der Veranstaltung des staatlichen türkischen Religionsamtes waren Feiern zum Geburtstag des Propheten Mohammed.

Kommentare

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pieter49 17.04.2015 01:13
Stellt euch das mal vor!
Aus religioesem Hass werden Menschen ermordet weil sie Chrst sind.
Ja aber nicht alle Muslime sind slecht, mag sein (?)
Aber zugeschaut haben sie auf jeden Fall !!!
Also mitschuldig!, sind sie auch !!!
 
hansfeuerstein 17.04.2015 01:56
Nicht der Massenmord ist demnach das Verbrechen, sondern die Aussprache desselben. Und derjenige, der es benennt und ausspricht, ist der Frevler........ Wenn man nur ein bischen daran denkt, daß das öströmische Reich und eigentlich der ganze Orient einst christlich war, und Konstantinopel eines der Zentren, so wird das ganze Ausmass der jahrhundertelangen Christenverfolgung, Vertreibung und Vernichtung offenbar. Die sprachlos machende Tat auf dem Flüchtlingsschlauchboot, die nur bekannt wurde, weil es Überlebende und damit Zeugen gab die aussagen können, reiht sich ein, in eine jahrhundertelange, abgrundtiefe Verachtung für "Ungläubige", die von Generation zu Generation weitergereicht wird. Wir können nur weiterleben und koexistieren, wenn die Menschheit insgesamt irgendwann begreift, dass sie eine Geschichte der Gewalt hat, die schreckenerregend und für jetzt und alle Zukunft absolut zu ächten wäre. Keine Sieger und Besiegte Mentalität mehr, sondern endlich Einsicht in den beinahe absoluten Wahnsinn. Wenn man dann noch liest, daß die türkische Regierung "erbost" sogar den Botschafter des Vatican einbestellt hat, für das "Aussprechen der Wahrheit" nach endlich hundert Jahren? Annette Schavan als einzige Vertreterin, ausgerechnet der Bundesrepublik einem Treffen fern blieb (um den kommenden EU und NATO Partner nicht zu verärgern) so kann man nur sprachlos den Kopf schütteln, über deratige Zeichensetzungen. Warum das alles? Damit nur ja die Christen nicht irgendwelche berechtigten Forderungen stellen könnten, und der Vormarsch des Islam damit aufgehalten würde.
 
hansfeuerstein 17.04.2015 22:48
Der Völkermord an den Armeniern und Aramäern von 1915 – Konsequenzen für heute

Am 24. April jährt sich zum 100. Mal die handstreichartige Verhaftung armenischer Honoratioren, Intellektueller und Führungspersonen in Konstantinopel, Auftakt zum ersten Völkermord im 20. Jahrhundert. Die Wissenschaftler nehmen heute etwa eineinhalb Millionen ermordete Armenier und etwa eine halbe Million anderer Christen, syrisch-orthodoxe Aramäer, Assyrer, katholische Chaldäer und andere, an. Auf Armenisch wird dieser Genozid „Aghet“ (Katastrophe) genannt, auf Aramäisch „Seyfo“ (Schwert)

Die Gespenster von 1915 – heute wieder aktiv
Der „Islamische Staat“, eine Kreatur sowohl aus den Eingeweiden des Islam selbst wie auch sinistrer westlicher Geostrategen, zerstörte in diesen Monaten die armenische Kirche und das Märtyrermonument in Deir-ez-Zor in Syrien. Diese Stadt war das Ziel der Deportationsmärsche 1915 gewesen. Nicht nur, daß der Westen den Genozid von 1915 nicht anprangert und die Türkei zur Anerkennung desselben auffordert, er unterstützt auch den islamischen Terror, um einen mißliebigen Staatsmann in Syrien loszuwerden. Wenn die Geschichte nicht gründlich aufgearbeitet, das heißt, wenn nicht Sühne geleistet wird, wird die Situation immer schlimmer.

Dann kommt der ausgetriebene Geist mit sieben anderen, die noch schlimmer sind als er selbst. „Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher. Dieser bösen Generation wird es genauso gehen“ (Mt 12,45f).

*MMag. Wolfram Schrems, Linz und Wien, katholischer Theologe, Philosoph, Katechist, Gründungsmitglied der in Wien tätigen „Plattform Solidarität mit verfolgten Christen“
 
pieter49 18.04.2015 03:34
Ja @Hans, die Entwicklungen die Du in dein letzte Kommentar beschrieben hast Muessen wir sehr Ernst nehmen!
Mir kommt es so vor alsob die Hass,- und Neidgefuehle staendig zunehmen, auch unter Christen !!!
Die Araber bekaempfen sich schon gegenseitig, die sogenannte Cristliche Welt ist zerstritten, und im Internet gibt es auch schon (sei es Verbal) Mord und Totschlag!
Traurig, das kann niemals Gut ausgehen! NIEMALS !!!
 
hansfeuerstein 18.04.2015 17:40
Im Großen und Ganzen wie im Einzelnen und Kleinen trifft es zu:

Wenn die Geschichte nicht gründlich aufgearbeitet, das heißt, wenn nicht Sühne geleistet wird, wird die Situation immer schlimmer... Nicht umsonst spricht die Kirche vom Dank-/Lob-/Peis-/Sühnopfer...dessen aktive Annahme nach eingehender Reflexion (Buße) eine Notwendigkeit ist. Gerade für die partiellen Sieger der/einer "Geschichte" gilt das besonders, weil die äussere Situation sie/mich nicht dazu zwingt.


Das ganze Ausmass der jahrhundertelangen Christenverfolgung, Vertreibung und Vernichtung bleibt das Menetekel in der Geschichte der Menschheit, der Glaube der auf Liebe basiert, ist der Meistverfolgte.... und er existiert, wo er entweder (noch) nicht angegriffen wurde, oder sich bis jetzt erfolgreich verteidigen konnte. Ein Selbstläufer ist seine Existenz nie gewesen.
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