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wichtiges Thema...diese Sorgen...

wichtiges Thema...diese Sorgen...
...so wichtig, dass fünf Blogs aufgemacht werden mit einem Thema....der erste schon gelöscht von @Vergebung...meiner mitgezählt....

...und alles, weil man sich gegenseitig sperrt...dass ja nicht ein "falscher" Beitrag gepostet wird..."falsch" im Sinne von "halt Dich raus, Deine Meinung interessiert mich nicht"...

...und wo soll ich nun posten?...bisher bin ich ja noch nirgends gesperrt....was mich sehr freut...aber soll ich nun überall das Gleiche schreiben?....ist mir zu lästig!!!.......nicht mein Verständnis für Kommunikation....

.......und zum eigentlichen Thema findet kein Austausch statt.......aber genau das war doch gewollt, oder?........weiterzugeben, wie ich mit Sorgen umgehen kann.......was mir eine Hilfe sein kann.........

Kommentare

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weichesHerz 23.03.2015 11:28
...ach, und noch was....Ihr könnt gerne @alle hier schreiben, Euere Meinung zum Thema mitteilen....ich sperre niemanden, lösche keine Beiträge... lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2015 11:49
@ weichesHerz

Hier in den Kommentaren sind die technischen Möglichkeiten leider sehr eingeschränkt, es lassen sich z.B. keine Videos einbinden, und mit der 'Auflistung' von Bibelstellen habe ich es nicht so.
Daher hatte ich einen Blog zur Ergänzung von Misio eröffnet.
Den Titel hat Mann51 dann von mir kopiert.
Meinen Blog musste ich aus technischen Gründen wieder löschen und erneut einstellen.
Er steht daher jetzt weiter oben.

Aber Deine Idee sich auch über Sorgen, Probleme, Problembewältigung .... auszutauschen, finde ich richtig gut!!

Hoffentlich wird dieses Angebot auch positiv angenommen.

LG,
Vergebung
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2015 11:56
@weichesHerz

Es gibt schon Gründe, wo man sperren muss - bei Rechthaberei! (und auch Beleidigungen)

Ansonsten gebe ich Dir recht, mich interessieren auch viel mehr persönliche Erlebnisse im Glauben, Zeugnisse, Erfahrungen mit dem Wort. Begebenheiten in der Gemeinde und Kirche. Heilungszeugnisse und persönliche Gebetserfahrungen!
Das bereichert mich mehr, als ellenlange Texte, was auch immer!

Wünsche Dir einen schönen Tag und alles anderen hier auch!

PS: Es gibt Christen, welche in Gemeinden sehr verletzt wurden, welche auch in Foren und Weblogs sich Zuspruch suchen, aber bei Streit und Durcheinander werden sie das kaum finden.
Es gab hier Zeiten, da wurde sehr viel Füreinander gebetet und da hat man seinen Nächsten viel Zuspruch gegeben... lang ist es her! Ich vermisse das sehr!
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2015 12:11
@Mann51

Es wird doch gebetet solange es nötig ist und wer will entscheiden, ob wer falsch oder richtig betet!?

Wichtig ist doch der Betroffene und wenn man für ihn betet für Heilung oder andere Anliegen, was sollte man da falsch machen.
Gott weis was gemeint ist und alles kommt bei ihm an.

Aber warum siehst du denn nicht das Gute, das wir für die anderen gebetet haben? Das war doch meine Aussage und nicht, das es nichts genutzt haben kann!
Setz doch mal bitte deine negative Brille ab, dann wird es besser werden!
Das ist jetzt ganz freundlich gemeint!
 
weichesHerz 23.03.2015 12:28
@alle

danke, dass Ihr den Blog zum Austausch nutzt...
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2015 12:40
@Mann51

Wenn du mich meinst, mit den Sorgen, dann kann ich nur sagen.
Ich habe nicht davon gesprochen.

Vielmehr davon, das es Möglichkeiten gibt, diese zu überwinden und wie man anderen dabei helfen kann.

Wenn du jetzt ein Anliegen hättest und es zum Gebet geben könntest, da würde sich doch kaum einer hier weigern, für dich zu beten! Oder?
Aber machst du es?

Selbst kann ich ganz gut meine Sorgen überwinden, durch Gebet und Abgabe gleich am Morgen. Und oft finde ich im Wort auch einen Hinweis für die Überwindung. Sorgen habe ich meist bei Anderen, wenn sie nicht klarkommen, Schulden haben und so in Not sind usw. Wenn ich spenden kann, in dem Fall spende ich, kann ich es aber nicht, dann halte ich Fürbitte.

Ist nur mal ein Beisp., was gerade ansteht!
 
weichesHerz 23.03.2015 13:30
@Mann51

danke für Dein Kompliment...in dieser Hinsicht bin ich auch gerne klein...kann ich klein sein, und (um) den Anderen zu loben...
es gibt ganz andere, wirklich wichtige Dinge, vor denen der Hut gezogen werden kann und sollte...

zu Sorgen kann es ausarten, wenn ich nicht loben kann...oder genauso kein Lob annehmen kann...das sind beides Dinge, die ich auch lernen musste...
 
weichesHerz 23.03.2015 13:35
@Vergebung

ist schon o.k.

lachendes Smiley

danke für Deine "Aufklärung"...
 
weichesHerz 23.03.2015 13:54
@Monika49

... weil genau dieser persönliche Austausch, wie er so oft in der Vergangenheit stattfand, nicht mehr ist, sind es idR die gleiche handvoll user, die sich "trauen" etwas zu schreiben...

...statt dem Zuspruch, den ich mir in manchen Situationen hier erhoffe, kriege ich Ermahnung, Zurechtweisung......lieblos......was ich nicht verwechseln möchte mit einem offenen (nach Möglichkeit liebevollen) Hinweis...Reflexion...über das ich erst nachdenke bevor ich zurückschieße....andere Meinungen sind nicht (immer) zu missachten, ja womöglich sogar zu verachten...und das ist auch ein Teil davon, wo Sorgen entstehen....wenn ich merke, dass mir eine andere Meinung nicht wichtig ist...ich nur meine Meinung gelten lasse....
 
weichesHerz 23.03.2015 14:12
...mit und für andere beten kann ich doch nur, wenn ich konkret weiß, was den anderen bewegt...wo er/sie Sorgen hat...was sie so sehr beschäftigt...Fürbitte bedeutet nicht, dass ich Gott die Lösung präsentieren möchte.....wie ER vorgehen soll, weil ich meine zu wissen, was das Richtige wäre....dass ER den anderen dahin biegen soll, wo ich ihn haben möchte....sowas ist doch absurd...und ich denke, dass es auch in den Kommentaren nicht so gemeint ist...
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2015 14:21
Mann51

Es geht nicht,, um die rosarote Brille.

Wenn man richtig sehen kann, braucht man keine Brille.
Es geht um die Sichtweise.

Ist das Glas "halbvoll" oder sage ich es ist "halbleer"!
Aus jeden Problem kann ich auch Gewinn ziehen. Es kann mich weiterbringen.

Z.B, Wenn ich total überschuldet bin, komme ich irgendwann an eine Grenze, die sagt, wenn das Problem jetzt nicht gelöst wird, dann sitze ich auf der Straße.
Oder ich wende mich vertrauensvoll an einen Berater, der mir aufzeigt, wo habe ich Fehler gemacht, wo habe ich über meine Verhältnisse gelebt!

Erst hier wird sich dann wohl erst eine Lösung anbahnen.
Auch, wenn es heißt dann 7 Jahre ganz sparsam zu leben. Aber ist das nicht auch eine Chance, dann besser zu leben und meine Fehler nicht zu widerholen.?
(spreche nur von mir, ist aber nicht mein Problem!)

Ich wollte damit nur sagen Probleme können auch oft zu einer positiven Lösung führen. Sie sind nicht immer so schlecht, wie sie sich anfühlen! (in Gottes Hand auch sehr gut zu bewältigen!)
 
weichesHerz 23.03.2015 14:29
@Mann51

...ja, Rechtfertigung kostet sehr wohl Kraft...das kenne ich...danke, dass Du Dir Sorgen machst um mich...lachendes Smiley

...Du empfindest es als Rechtfertigung...andere womöglich als Ermutigung?!... es sind eben meine Erfahrungen, die ich gemacht habe und mitteile...

...habe ich mich wirklich immer unter Kontrolle?...muss/soll/darf/kann ich immer darauf achten, wann und wo ich Stärke und Schwäche zugeben kann/soll/darf/muss?..ganz schön anstrengend...bin ich dann noch ich selber?...mal so...mal anders....je nach dem, wer grad vor mir steht?....funktioniert bei mir nicht!...
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2015 14:30
@weichesHerz

Zur Fürbitte, falls du mich da mit gemeint hast, das seh ich so.

Eine Bekannte nennt mir ihr Problem, sie ist Christin. Und meine Fürbitte wäre dann in dem Sinne, das ich Gott bitte er möchte doch dort Wege ebnen, damit das Problem gelöst werden kann.
Aber es ist auch immer unterschiedlich. Angenommen, jemand hat sein Geld nicht pünktlich bekommen, was ihm zusteht, dann bete ich natürlich zu Gott, er möge das beschleunigen, damit sie Essen kaufen kann und ihre anderen Dinge begleichen kann.
Es kann immer sehr vielfältiger Art sein und ich bete immer Gott möge dies dann nach seiner Art und Weise regeln.
Warte dann natürlich auch auf die Nachricht, der jeweiligen Personen, was geschehen ist!
Es gibt ja auch öffentliche Gebetsforen, wo man für andere beten kann! (Amen.de)
 
weichesHerz 23.03.2015 14:44
@Monika49

ich hatte nicht Dich persönlich gemeint...deshalb auch "allgemein" gepostet...

...ja, die Bitte ist an Gott gerichtet, ER möge einschreiten...weil ER die Not sieht...dort sieht, wo es eine ist...und nicht dort, wo ich meine, dass eine sei...
und genau hier sehe ich die "Gefahr", "falsch" zu beten...was @Mann51 vllt. meint?...

...ich bete zu Gott, richte meine Bitte an IHN...dann hat ER meine Sorge "an der Backe"...ich muss mich nicht mehr sorgen...ER greift ein...nach SEINEM Ermessen...
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2015 14:51
@Mann51

Was hast du gegen den Herrn Zwegert?

Die Verheißungen der Bibel legen uns doch Optimismus in unser Herz, was die Sichtweise anbetrifft.
Jeder ist von Gott geschaffen und kann durch seinen Beruf auch im Sinne Gottes wirken. Das sieht man durch die Ergebnisse, in dem Falle, ob für die Klienten ein positives Ergebnis erreicht wurde.

Und die Verwaltung des Geldes ist eine hochbiblische Frage und Aussage.
Die Bibel hat da so ihre eigenen Gesetze.
Wer Gott infrage stellt, kann auch in dieser Sache sehr schnell scheitern.

Nur ein Beisp. "Man erntet, was man sät!" oder "Wer sein Haus auf Sand baut, der hat es umsonst gebaut!" usw.

Auch in der Landwirtschaft gilt das, wer immer nur aus dem Boden Frucht herausholt und ihm keine Pause gibt, der wird eines Tages einen Reinfall erleben. (mit eigenen Worten ausgedrückt)
 
weichesHerz 23.03.2015 15:01
@Mann51

natürlich kennt ER unsere Sorgen noch bevor wir überhaupt damit konfrontiert werden...ist nicht grad das wichtig?...dass ich erkenne, wo meine Defizite sind?...in welcher Form auch immer...das ist doch das Entscheidende!...

SEINE Antwort wahrnehmen, ist der nächste Schritt...
 
pieter49 24.03.2015 09:13
Danke lb. @WeichesHerz, ich würde mich auch freuen wenn wieder NORMALITÄT einkehrt !!!
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2015 11:19
Mann51
wir reden irgendwie aneinander vorbei!

Jeder will und soll sein Leben gestalten, egal, wie er das Wort Gottes versteht.
Das kann ich doch keinem vorwerfen.
Jeder findet seinen Weg und Zugang zu Gott.
Ob nun mit RKK, EK oder FK überall wird die Bibel gelesen oder, wenn ich gerade keine Möglichkeit habe in eine Gemeinschaft zu gehen und bleibe täglich am Wort Gottes, versuche mich danach auszurichten, weil es mein Lebensbuch der Weisheit ist. So hat jeder seinen Zugang und seine Verbindung, auch wenn es mal unterschiedliche Ansichten gibt, damit geht die Welt nicht unter und die Rettung am Ende wird auch nicht verwehrt!

So sehe ich das.
Und finde täglich viel neue Kraft und Anleitung für mein Leben auf Arbeit und im persönlichen Alltag. Da male ich mir nichts schön, denn ich finde auch oft Korrektur! (vom Herrn)
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