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Was brauchen Kinder - Sex oder Liebe ?

Was brauchen Kinder - Sex oder Liebe ?
„Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig, die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Mißachtung der Persönlichkeit des Menschen“.
(Sigmund Freud)

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Es ist das beste Video zu dem Thema

Viele Mitmenschen wissen immer noch nicht, was für unsere Kinder in den Schulen an "Lehrstoff" alles in diesem Jahr eingeführt wird, da alles mit schönen Worten verschleiert wird.

Bitte handelt und informiert auch andere, vor allen die Eltern & Großeltern ! Danke


Brunhilde Rusch, schrieb im November 2014 diesen offenen Brief:

Guten Tag, Frau Ministerin Schwesig,

es ist einfach nicht mehr länger hinzunehmen, was unseren Kindern an vielen staatlichen Schulen angetan wird.

Von wegen Bildung. Es ist skandalös, was den Kindern zugemutet wird und nicht nur in meinen Augen (seelischer/sexueller) Missbrauch

Was für Personen stecken hinter diesem ganzen „Schweinskram“

Sexualpädagogik der Vielfalt?

Was die 68er nicht geschafft haben, das soll jetzt durchgeboxt werden? Nach meiner Ansicht können dies auf gar keinen Fall Pädagogen sein, die Bildung und Fürsorge der Schutzbefohlenen an staatlichen Schulen Priorität geben.
Nach meiner Ansicht können da doch nur pädophile Interessen dahinter stecken.
Wie kann es sein, dass Siebtklässlern Oralsex veranschaulicht wird, dass ein „Puff“ von den Kindern eingerichtet werden soll, dass Lederpeitschen, Taschenmuschis usw. zur sexuellen Aufklärung gehören.
Das sind Sextechniken und keine sexuelle Aufklärung!


Schon wieder musste ein Schulbuch zurückgenommen werden; aber man hat es erst einmal versucht.

Lasst unsere Kinder mit solchen perversen Schmutzigkeiten endlich in Ruhe.

Wer solche Lehrbücher entwickelt, hat keine Bildung der Kinder im Focus, sondern der hat offensichtlich andere Interessen. Das ist alles so absurd und krank, dass man eigentlich als verantwortungsbewusste Mutter/Großmutter keine Worte mehr findet.

Aber ich finde Worte, schreie auf und fordere, dass dieser Missbrauch unserer Kinder sofort aufhören muss!

Hier wird (nach meiner Meinung) der staatliche Bildungsauftrag untergraben bzw. missbraucht.
Denn genau das Gegenteil von dem, was der Auftrag der staatlichen Schule ist, soll dadurch erreicht werden, wie es den Ausführungen von Sigmund Freud zu entnehmen ist:
„Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig, die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Mißachtung der Persönlichkeit des Menschen“.

Wissen Sie, was in meinen Augen richtig wäre: Wenn alle Eltern ihre Kindern nicht mehr an staatliche Schulen schicken würden, wo den Kindern solcher Schmutz zugemutet wird. Es ist Missbrauch und ein himmelschreiendes Unrecht, was endlich beendet werden muss! !

Die Medien nehmen schon genug negativen Einfluss auf unsere Kinder. Letztlich dient doch alles dazu, die Kinderseelen zu zerstören.

Diese ganzen Perversionen haben absolut nichts mit sexueller Aufklärung zu tun. Sollen doch diese „Hintermänner“ und „Hinterfrauen“ ihre sexuellen Phantasien ausleben, aber nicht auf Kosten unserer Kinder!

Haben diese Menschen überhaupt kein Gewissen, keine Scham und keinen Anstand?

Was sind das für Charaktere? Ich dachte immer, dass wir eine zivilisierte Gesellschaft sind und nicht eine triebgesteuerte.

Keuschheit und Tugend hat seinerzeit vor allem dazu beigetragen, dass nicht Millionen unschuldiger Kinder im Mutterleib getötet wurden. Auch die demografische Katastrophe ist eine Ernte der Sexualisierung der Gesellschaft.

Es soll vorrangig um sexuelle Triebbefriedigung gehen, nicht um Entwicklung gebildeter, beziehungsfähiger, disziplinierter und vor allem die Gesellschaft tragender Menschen; geschweige denn, junge Menschen zum Respekt vor dem Schöpfer, den Mitgeschöpfen und der Schöpfung heranzubilden.

Sie, Frau Ministerin Schwesig, haben dafür Sorge zu tragen, dass diesem ganzen Unrechtstreiben ein Ende gesetzt werden muss, und zwar sofort!
Sie haben geschworen, das deutsche Volk vor Schaden zu bewahren!
Kommen Sie dieser eidlichen Verpflichtung bitte nach.


Ich muss es nochmals sagen. Man ist gerne bereit, auf Sigmund Freud zu hören. Aber seine Warnung bezüglich den zerstörerischen Folgen sexueller Stimulierung von Kindern wird einfach ignoriert.

Deshalb zitiere ich ihn wiederholt: „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig, die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Mißachtung der Persönlichkeit des Menschen“.

Weiterhin wurde seinerzeit in einem Handbuch für Lehrer als „Anleitung zur Handhabung der Rahmenrichtlinien für Sexualkunde in Hessen“ von H.J. Gamm ausgeführt: „Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen“.

Frau Ministerin Schwesig, das steckt hinter der „Sexualpädagogik der Vielfalt“. Es geht um Zerstörung der Kinderseelen und vor allem Zerstörung der traditionellen Familien, was der Sozialpädagoge
Uwe Sielert von der Uni Kiel, wie folgt ausgedrückt hat:
Das Ziel sei es, Heterosexualität und Kernfamilie zu "entnaturalisieren".
Die moderne Sexualpädagogik kennt alle möglichen Konstellationen: das schwule Paar, das lesbische Paar mit zwei kleinen Kindern, die betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderungen, die Spätaussiedlerin aus Kasachstan. Nur eine Kleinfamilie mit Mutter, Vater und Kind sucht man bei ihr vergeblich.

Dies wurde auch in Spiegel Online Politik berichtet – siehe nachfolgenden Link:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-
ueber-sexualkunde-und-familienbild-kolumne-a-999645.html

Ich empöre mich außerordentlich und fordere Sie deshalb auf, sich dafür einzusetzen, dass die sexuelle Stimulierung und Zerstörung der Scham unserer Kinder – das ist Missbrauch – an staatlichen Schulen umgehend Einhalt geboten wird!

Sie sind auch vom Grundgesetz her verpflichtet, unsere Familien zu schützen. Selbstverständlich werde ich auch noch an Kultusministerien etc. diese Aufforderung weiterleiten.

In der Hoffnung, dass meine Zeilen Sie und weitere Leser erschüttern und zum umgehenden Handeln bringen, grüße ich Sie aus der Reformationsstadt Hessens!

Brunhilde Rusch, Homberg

Kommentare

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Misio 05.03.2015 16:48
Ich bitte euch,

das ihr Bezug auf den Brief von Brunhilde Rusch nehmt

und an das "Familienministerium", Zeitungen und andere Stellen schreibt.


hier ein paar Mail-Adressen:

'poststelle@mwk.bwl.de'; 'Poststelle@km.kv.bwl.de';

'office@bildung.bremen.de'; 'office@kultur.bremen.de';

'poststelle@hkm.hessen.de'; 'info@hmwk.hessen.de';

'poststelle@mk.niedersachsen.de'; 'pressestelle@mwk.niedersachsen.de';

'poststelle@lfstad.bayern.de';

'poststelle@mi.brandenburg.de'; ' 'info@bwf.hamburg.de';

'poststelle@stk.mv-regierung.de'; 'poststelle@msw.nrw.de';

'poststelle@miwf.nrw.de'; 'nrwdirekt@nrw.de';

'staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de';

'presse@tmbwk.thueringen.de';


Auch an eure Pastoren, Bischöfe usw., die sich alle schön bedeckt halten

und über die wenigen Pastoren noch herfallen, die den Mund aufmachen.
 
Misio 05.03.2015 16:57
Hier ein Beispiel für einen Leserbrief

Die Zeit ist überreif,

der Bevölkerung endlich reinen Wein über die neuen rot-grünen Bildungspläne von Baden-Württemberg, Niedersachsen, Bremen und NRW einzuschenken.

Wenn man den Menschen etwas schmackhaft machen möchte, braucht man es nur in schöne Worte zu hüllen. "Akzeptanz sexueller Vielfalt" klingt doch gut, oder?

Doch der wirkliche Hintergrund wird verschwiegen.

Es ist die Umsetzung der Gender-Ideologie, deren Kernaussage die Negierung des von der Natur vorgegebenen biologischen Geschlechtes ist.

Wir Menschen werden nach dieser Ideologie unabhängig von unseren äußeren Geschlechtsmerkmalen als geschlechtslose Wesen geboren und entfalten erst durch den Einfluss der Gesellschaft unsere persönliche sexuelle Orientierung.
Und genau aus diesem Grunde sollen unseren Kindern bereits in der Schule alle möglichen ausgefallenen sexuellen Praktiken vermittelt werden, so dass die normale Sexualkunde zu einem Pornographie-Unterricht verkommt.

Hochsensible, intime Erlebnisse, wie z. B. "das erste Mal Sex" sollen öffentlich vor der Klasse referiert werden.

Die klassische Familie: Mutter - Vater - Kinder, kommt in diesem Bildungskonzept so gut wie gar nicht mehr vor und wenn, dann um sie in Frage zu stellen.

In einer Entwicklungsphase unsere Kinder, die selbst ohne solche Einflüsse bereits sehr schwierig ist, nehmen wir physischen und psychischen Schaden der Kinder in Kauf, um den Interessen einer absoluten Minderheit der Bevölkerung im Namen der Toleranz gerecht zu werden.

Wer weiß übrigens, das mit Kabinettsbeschluss der Bundesregierung bereits 1999 die Einführung von "Gendermainstreaming" als durchgängiges Leitprinzip von Regierungshandeln still und heimlich bestimmt wurde?

Auch alle Medien, die sonst über jede noch so unwichtige Kleinigkeit berichten, ignorierten das Thema bis vor kurzen vollkommen. Selbst die CDU-Wahlkämpfer am Infostand in Bad Mergentheim anlässlich der Europawahl hatten keine Ahnung, was Gendermainstreaming bedeutet, obwohl es seit ewigen Zeiten bereits in ihrem Wahlprogramm steht.

Es gibt inzwischen Gender-Beauftragte, Gender-Lehrstühle und vieles mehr, das Unsummen von Steuergeldern für eine haarsträubende Ideologie verzehrt, die in ihrer Anmaßung der Leugnung der biologischen Identität der Menschen Ausdruck der Dekadenz und des moralischen Verfalls einer Gesellschaft darstellt.

Deshalb wird "Gendermainstreaming" und deren finanzielle Förderung von der AfD abgelehnt. Die CDU Nordwürttemberg hat sich inzwischen erfreulicherweise dieser Forderung der Ablehnung des Genderismus angeschlossen - ein Hoffnungsschimmer !

Manchmal setzt sich eben doch Verstand gegenüber der Macht durch.

In der Schule sollten meiner Meinung nach endlich wieder wahre Werte vermitteln werden und dazu gehört, dass ein durch Mann und Frau in Liebe gezeugte Kinder das größte Glück dieser Erde bedeuten.

Die Realität aller anderen Formen des Zusammenlebens werden den Jugendlichen ganz sicher im Laufe ihres Lebens auch ohne schulische Indoktrination bewusst werden.

Dr. Christina Baum

© Fränkische Nachrichten, Mittwoch, 25.02.2015
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