Und, was bringt uns dies jetzt, hier zu lesen, wo es jeder in den Nachrichten bereits vernommen hat!
Ja, zu verurteilen.
Doch als Christen haben wir das Gebot der Nächstenliebe und die Frohe Botschaft zu verbreiten, damit diese Gewalt sich umkehrt.
Auch die Juden werden wieder angegriffen und sind sehr verunsichert!
Die Gewalt gibt es von vielen Seiten.
Unsere Regierung ringt um Frieden mit anderen Vertretern der Intern. Gemeinschaft! Und der Frieden ist nicht möglich, wenn man nicht miteinander spricht und redet.
Nur Vorwürfe und Anklagen ändern nichts.
Was wir brauchen ist doch Hoffnung und Zuversicht und nicht immer neue Horrormeldungen, die in den Medien schon genug verbreitet werden!
The Padre
14.02.2015 20:56
The Padre
14.02.2015 20:56
The Padre
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 15.02.2015 18:15
hansfeuerstein 15.02.2015 19:51
Darum geht es nicht. Es geht um die Zelebration der Hl. Messe und deren Wirkung auf und in der Welt. Es geht um den Kontext, nämlich der Messe mit der tagesaktuellen Zuwendung der Ganden des Opfers Christi den aktuellen Realitäten dieser Welt, mit ihrer offensichtlichen Gnaden- und Erlösungsbedürftigkeit durch das Opfer Christi, in dem allein das Heil liegt.
Der finale Blick auf den erlösenden Gekreuzigten, der das Licht für die Welt ist.
Es geht um das verheutigte Opfer Christi. Und die Annahme desselben, gerade angesichts dessen was heute und jetzt geschieht. Der Priester, der in seiner Todesstunde weinend selbst die kleinsten Partikel des Leibes Christi überwältigt zu sich nimmt und final den Blick auf das Kreuz richtet. Das ist der Kontext zu den Ereignissen der Gegenwart.
Der finale Blick auf den erlösenden Gekreuzigten, der das Licht für die Welt ist.
Es geht um das verheutigte Opfer Christi. Und die Annahme desselben, gerade angesichts dessen was heute und jetzt geschieht. Der Priester, der in seiner Todesstunde weinend selbst die kleinsten Partikel des Leibes Christi überwältigt zu sich nimmt und final den Blick auf das Kreuz richtet. Das ist der Kontext zu den Ereignissen der Gegenwart.
(Nutzer gelöscht) 15.02.2015 19:54
Danke für den Film von diesem einmaligen Pater Pio!...
Ja, er war bei der hl. Messe jedesmal so ergriffen, dass sie bei ihm
zwei- bis dreimal länger gedauert hat, als die normalen Messen...
Er war innerlich schon als junger Mensch sehr tief mit JESUS verbunden..
Später bekam er die Wundmale Christi und hat in seinem Leben sehr
viele Menschen zu JESUS geführt....
Ja, er war bei der hl. Messe jedesmal so ergriffen, dass sie bei ihm
zwei- bis dreimal länger gedauert hat, als die normalen Messen...
Er war innerlich schon als junger Mensch sehr tief mit JESUS verbunden..
Später bekam er die Wundmale Christi und hat in seinem Leben sehr
viele Menschen zu JESUS geführt....
hansfeuerstein 15.02.2015 22:51
Danke euch allen. Ja, es ist ein Ausschnitt aus einem, wie ich finde guten Film,
der in Italien viel bekannter ist. Dem Padre Pio wird von Rom ein gebildeter, intellektueller und bodenständig moderner Priester und Beauftragter geschickt, der das Leben, die Ereignisse und Phänomene um ihn herum kritisch durchleuten und hinterfragen soll. Der jedoch bei seiner Visitation und persönlichen Gesprächen selbst erhebliche Zweifel an seiner ursprünglich kritischen Einstellung ihm gegenüber bekommt.
der in Italien viel bekannter ist. Dem Padre Pio wird von Rom ein gebildeter, intellektueller und bodenständig moderner Priester und Beauftragter geschickt, der das Leben, die Ereignisse und Phänomene um ihn herum kritisch durchleuten und hinterfragen soll. Der jedoch bei seiner Visitation und persönlichen Gesprächen selbst erhebliche Zweifel an seiner ursprünglich kritischen Einstellung ihm gegenüber bekommt.
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