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ein Mensch spricht Klartext

ein Mensch spricht Klartext
da sollten sich die braven ähh zwinkerndes Smiley schlafenden . . . Deutschen . . .

mal ein Beispiel dran nehmen !

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Kommentare

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Misio 09.02.2015 22:31
aber wetten das sich hier jemand findet,

der die guten & klaren Worte ganz schrecklich findet.
 
Misio 09.02.2015 22:38
Offener Brief
An Herrn Pastor Olaf Latzel,

Evangelische Kirche Bremen

Sehr geehrter Herr Latzel,

die Diskussion um Ihre Predigt am 18.01.2015 verdeutlicht, dass sich Deutschland in einem Kulturkonflikt mit dem Islam befindet.

Die Evangelische Kirche hat sich in diesem Kulturkonflikt eindeutig auf die Seite des Islam gestellt, der wie der Nationalsozialismus die Juden bekämpft.

Hierfür gibt es viele Belege. Die Reaktion der Evangelischen Kirche auf Ihre christliche Predigt war deshalb zu erwarten.

Man vergleiche Ihre Predigt mit der eines Imam in einer Münchener Kirche, in welcher der Imam den Sieg des Islam über das Christentum proklamierte.

Der bayerische Landesbischof hatte sich über diese Predigt gefreut.

Weder die Evangelische Kirche noch die Medien hatten den Imam kritisiert.

Nicht zuletzt die Ernennung einer antichristlichen Theologin zur "Reformationsbotschafterin" verdeutlicht, dass die Evangelische Kirche keine christliche Kirche ist, sondern ein Religionsverein.

Die Reformationsbotschafterin bekämpft das Fundament der Reformation nämlich die Ehrfurcht vor der Heiligen Schrift. Im SPIEGEL erklärte sie den Glauben der Christen für falsch.

Sie sollten Konsequenzen ziehen und sich von der Evangelischen Kirche trennen.
Das Kernproblem der Evangelischen Kirche besteht in der falschen Vorstellung von Martin Luther, man könne Menschen durch kirchliche Taufriten zu Christen machen (siehe www.fachinfo.eu/fi018.pdf).

Die Folge dieser falschen Vorstellung ist, dass man in der Kirche die höchsten Ämter erreichen kann, ohne Christ im Sinne des Neuen Testamentes zu sein.

Die Evangelische Kirche ist nicht zurückführbar auf das reformatorische Bibelverständnis. Die Evangelische Kirche übt deshalb einen destruktiven Einfluss auf unser Volk aus, ich erinnere nur an die Tötungslizenzen.

Sie müssen sich bewusst sein, dass Sie allein durch Ihre Position als Pastor dieser Kirche diesen destruktiven Einfluss unterstützen.

Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens auch an Politiker und Medien.

Der Kirchenaustritt sollte jedem empfohlen werden !
 
Misio 09.02.2015 22:53
Ein ev. Pfarrer redet Klartext

Mitglieder der Bremer Kirchenleitung haben sich für Teile einer Predigt entschuldigt, in denen der umstrittene evangelische Pastor Olaf Latzel andere Religionen beleidigt haben soll.

Die Entschuldigung richteten Kirchenpräsidentin Edda Bosse und Schriftführer Renke Brahms am Dienstagabend in einer Erklärung an muslimische, buddhistische und katholische Gesprächspartner im interreligiösen Dialog.

Sehr geehrte Damen und Herren,

als ich diese Meldung las, fiel mir der verstorbene Bundesverteidigungsminister Hans Apel ein, der sich mal von einem Pferd getreten fühlte.
Das gleiche Empfinden hatte ich als ich diese Meldung las.

Leider gibt es immer jede Menge Opportunisten und angepasste Konformisten usw., die es mit niemanden verderben wollen, und die hier eine Sternstunde hatten.

Die Predigt von Pastor Latzel hat das Zeug Kirchengeschichte zu machen und wird auch dann noch aktuell sein,
wenn von den angepassten “Zeit Geistlichen”,

die diese Predigt runtergemacht haben, niemand mehr sprechen wird.

Ich habe die Predigt von Pastor Latzel gelesen und gehört. Sie ist einfach Spitze und das gerade wegen der deutlichen, als hart empfundenen Worte.

Manchmal ist es erforderlich Dinge in Überzeichnungen deutlich zu machen.

Genau das ist hier geschehen. Heilsame Medizin schmeckt nun manchmal bitter.

Johannes der Täufer sprach die Pharisäer und Sadduzäer, so gar nicht liebevoll, mit “Schlangenbrut” an.
Jesus bezeichnete die Pharisäer und Schriftgelehrten als “getünchte Gräber”.

Ob er hier in prophetischer Vorausschau schon an den einen oder anderen Funktionär – ich vermeide in solchen Fällen kirchliche Amtsbezeichnungen - des “Vereins zur Pflege religiösen Brauchtums” (der sich kühn “Kirche” nennt)
gedacht hat?

Kirche, das ist die Gemeinde, der aus der Welt Herausgerufenen!
Damit wird man im “Verein” vermutlich nichts mehr anfangen können.

Jesus hat einen Absolutheitsanspruch geltend gemacht.

Er ist nicht der “Anti-Fundamentalist per excellence”. Ich weiß nicht, wie man auf eine solche Schnapsidee kommen kann. Das ist doch das Wunschdenken derer, die das Evangelium ständig verwässern und verfälschen und den Leuten das predigen, was sie gerne hören wollen und systemkonform ist.

Das ist das sogenannte “Evangelium light”.

Die unverbindliche philosophische Betrachtung mit christlichem Anstrich.

An Jesus Christus scheiden sich bis heute die Geister und ER sagt uns, dass wir uns den Hass der Welt zuziehen, wenn wir zu IHM stehen.

Jesus bringt Zerwürfnisse, Trennungen und Ent-Scheidungen.

Nicht Frieden bringe ich, sondern das Schwert, sagt er an einer Stelle.

Die Menschen entsetzten sich über seine Reden und viele seiner Jünger verließen ihn, weil ihnen seine Rede zu hart war. Jesus spricht vom Zorn Gottes und vom Gericht, von ewigem Leben und ewigem Tod.

Alles sehr unbequeme Dinge, um die man sich im “Verein” ständig herummogelt.

Jesus hat Klartext gesprochen.

Und das aus Liebe zu den Menschen ! !

Er sprach vom schmalen Weg und der engen Pforte, etwas was der “Verein” fürchtet, der ja gerne mit anderen Religionen, die letztlich allesamt Sackgassen sind, im traulichen Dialog nach “Gemeinsamkeiten” sucht, die es nicht geben kann.

Dem steht nicht entgegen, dass sich Jesus an anderer Stelle auch seelsorgerlich einfühlsam zeigte, Mitleid hatte, Kranke heilte und Sünden vergab.
Er ist der Heiland, der uns mit Gott versöhnt, in dem er für unsere Sünden gestorben und zu unserer Rechtfertigung auferstanden ist und uns ins ewige Leben führt.

Aber davon wird man im “Verein” auch nichts mehr wissen wollen.

Das was Pastor Latzel abgelehnt hat, hätte Jesus ganz genauso abgelehnt.

Der Apostel Paulus hat alles das, was ihm bis dahin Gewinn war, gegenüber

der Herrlichkeit Jesu Christi, als Dreck erachtet und Jakobus schreibt, dass

Freundschaft zur Welt, an der dem “Verein” so viel gelegen ist,

Feindschaft mit Gott ist.

Das Evangelium ist schon hart und eben das gilt es, wie eine heilsame Medizin, die nicht immer gut schmeckt, zu verkünden, wenn man nicht schuldig werden will.

Hans Apel ist ja damals aus dem “Verein” ausgetreten, weil es ihm gelangt hat.

Und wenn sich der “Verein” nicht bald besinnt und vom falschen Weg umkehrt
und nicht länger der Hure Babylon nacheifert, wird man sie bald nicht mehr brauchen.

Dass es noch Pastoren wie Olaf Latzel gibt, ist für mich ein Hoffnungsschimmer.

Als ehemaliger Atheist und jetzt “aufgeklärter Fundamentalist”,
der durch die Gnade Gottes noch rechtzeitig zur Einsicht gelangen
durfte (woran der “Verein” allerdings keinen Anteil hat) bedanke ich mich bei Pastor Olaf Latzel.

J B
 
Misio 09.02.2015 22:54
Die Namen der Briefschreiber sind mir bekannt.

Es sind authentische Menschen.
 
Misio 09.02.2015 23:29
Auch das noch . . .

Die Fürbitte ist eine alte und gute Tradition im christlichen Gottesdienst.

Zu besonderen Anlässen wird großes Gewicht darauf gelegt, derer zu gedenken, die beladen sind und für sie zu bitten.
Das machen meist Gemeindemitglieder, die auch christlichen Glaubens sind und daher Hilfe vom christlichen Herrn erflehen.

Da aber unsere Kirchen nun neuerdings buntvielfältig und offen (für jeden Irrsinn) sind, durfte am 22. Januar anlässlich des Soldatengottesdienstes

im Kölner Dom

eine Muslima mit Kopftuch ihren Propheten Mohammed anrufen.



Leider nicht die erste Veranstaltung dieser Art in der RKK . . . .
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2015 23:56
Nach 3-4 Blogs weis es nun auch der Letzte!
 
Misio 10.02.2015 00:05
@ monika49,

wenn es doch nur so wäre . . .

was der arabische Bruder sagt,, höre ich so ähnlich von vielen ausländischen Geschwistern . . . und viele von ihnen sind über die deutschen Schlafmützen (wie einer von ihnen sagt) entsetzt !


sei gesegnet im Namen JESUS
 
hansfeuerstein 10.02.2015 00:19
Hellhörig sollte jeden Bürger jedenfalls das zweierlei Maß machen, das hier offen zu Tage tritt....und welches besorgniserregend ist.

Hessischer Landtagsabgeordneter Ismail Tipi: Es ist mir ein Rätsel, warum Herr Abou-Nagie, der nachweislich ein Sozialbetrüger ist, noch immer nicht dafür verurteilt wurde und weiterhin seine perfide Ideologie verbreiten darf“.


„Es ist geradezu lächerlich, dass sich Salafisten auf Menschenrechte, Demokratie und Meinungsfreiheit berufen wollen und im gleichen Atemzug jedem nach dem Leben trachten, der diese Werte wirklich hochhält. Wir müssen endlich dafür sorgen, dass vor allem der Lies-Organisation aus Nordrhein-Westfalen die finanzielle Grundlage entzogen wird. Es ist mir ein Rätsel, warum Herr Abou-Nagie, der nachweislich ein Sozialbetrüger ist, noch immer nicht dafür verurteilt wurde und weiterhin seine perfide Ideologie verbreiten darf“, ärgerte sich Tipi über die Tatenlosigkeit der Ordnungsbehörden in Nordrhein-Westfalen.

Tipi erinnerte daran, dass die „Lies!-Aktionen“ sowie die so genannte „Lies-Stiftung“ die Haupteinfallstore der Salafisten seien. Der Zulauf zu den Salafisten werde durch diese Organisationen immer größer. Auch die Gewaltbereitschaft unter den Salafisten steige an. Das sei hinreichend beleget.

"Deswegen brauchen wir neben dem Verbot der Lies-Organisation auch ein Betätigungsverbot für Hassprediger und deren Anhänger in Deutschland. Das Ziel der Salafisten ist glasklar, sie wollen die Errichtung eines Kalifats, Schariastaats und die Abschaffung aller christlichen, demokratischen und freiheitlichen Werte", rief Tipi die Gesellschaft zum Protest gegen Salafisten und zum Schutz der Journalisten auf.
 
hansfeuerstein 10.02.2015 00:29
Vorschag zur Entspannung:

Beim nächsten Freitagsgebet in der Kölner Moschee trägt ein Christ ein Gebet an den Dreifaltigen Gott vor mit der Schlussformel: "Darum bitten wir durch Jesus Christus, unsern Herrn und Gott."
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2015 09:02
Deine Weisheit ist nicht von Gott! Und daher übe dich ein wenig mehr in "Nächstenliebe" und "Barmherzigkeit", die einige hier nötig haben!!!!!!!!

Am Ende kommt alles ans Licht! @XEndzeit
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2015 21:07
XEndzeit

was geht dich mein Profilbild an???? Überhaupt nichts!

Wenn man keine sachlichen Argumente hat, kommt es zu persönlichen Angriffen!

Das ist wirklich das Allerletzte, nur weil ich deinen egoistischen Vorstellungen, unter deinen unsäglichen anderen Profilnamen und Erfindungen, nicht gefolgt bin!

Es ist zwecklos, du stimmst mich nicht um!
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2015 21:07
XEndzeit

was geht dich mein Profilbild an???? Überhaupt nichts!

Wenn man keine sachlichen Argumente hat, kommt es zu persönlichen Angriffen!

Das ist wirklich das Allerletzte, nur weil ich deinen egoistischen Vorstellungen, unter deinen unsäglichen anderen Profilnamen und Erfindungen, nicht gefolgt bin!

Es ist zwecklos, du stimmst mich nicht um!
 
(Nutzer gelöscht) 12.02.2015 20:07
Danke fürs teilen.. Der junge Mann hat Mut und sagt die Wahrheit.
Schlimm, dass ein echter Christ, wie Pfarrer Latzel in Deutschland so diskriminiert wird...

Wir müssen für ihn beten, und dass Gott noch viele solche gläubigen
und überzeugende Christen in Deutschland "aufstehn" lässt!!!
Er erklärt auch sehr gut und einleuchtend, dass der Islam keine gemeinsame Basis mit den Christen und auch nicht mit den Juden hat...
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