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Schwangerschftsgewebe = Unwort des Jahres

Schwangerschftsgewebe = Unwort des Jahres
Das tatsächliche Unwort des Jahres für heranwachsende Föten.

Eine Gesellschaft, auf dem Wege der Entmenschlichung...

Ungehört, unreflektiert, unwiedersprochen bei der gleichen
Gesellschaft die "Charlie" sein, und sich "islamfreundlich"
und "bunt" geben will. Keiner hat auch nur eine Sekunde
darüber nachgedacht, daß es unter Regierungsbeteiligung
islamischer Kräfte keinerlei legitimierte Schwangerschaftsabbrüche
geben würde. Die Schizophrenie der Haltung westlicher Gesellschaften
tritt in ihren Wertmaßstäben offen zutage.

Kommentare

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hansfeuerstein 24.01.2015 15:28
Isamwissenschaftler Khorchide erhielt Morddrohungen von Salafisten

Sicherheitskreise in Düsseldorf bestätigten, dass ein 17-Jähriger Aktivist des Koran-Verteilungsprojekts «Lies» festgenommen wurde - Khorchide wird von salafistischen Gruppierungen vorgeworfen, Irrlehren über den Islam zu verbreiten. (weil er einem friedlichen Islamverständnis theologische Untermauerung geben will)

Unterdessen kündigte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) in Düsseldorf an, die Sicherheitsbehörden zur Bekämpfung des Salafismus in Nordrhein-Westfalen massiv aufzustocken. Diese personellen Verstärkungen seien erforderlich, «um den neuen Herausforderungen des Salafismus wirksam zu begegnen», erklärte Jäger. Das Risikopotenzial der Personen, von denen eine Anschlagsgefahr ausgehe, nehme kontinuierlich zu.

Mitlieder des Koran-Verteilungsprojektes "Lies" sind in Großstädten auch bei
Anti-Pegida Protesten mit von der Partie.. bisher unbehelligt mitten unter
Linken, Liberalen, Konservativen Bürgern und Politikern... bis hin zu Antifa,
die sich einerseits offen pro Islam andererseits stets gewaltbereit gegen christliche Lebenschützer stellen.
 
hansfeuerstein 25.01.2015 00:45
Du tust mir sehr sehr leid, mit Deiner Realitätsverweigerung
 
hansfeuerstein 25.01.2015 01:14
Und Deiner Rechtfertigung dessen, was nicht zu rechtfertigen ist.

Aus derartigen Kreisen und dieser Maschinerie ist der Holocaust erst möglich geworden. Wo die nachprüfbare Wahrheit als Propaganda verleumdet wird, ist es schon wieder soweit...

In jenen Kreisen spielen die unzähligen Ermordeten, ob geboren oder ungeboren keine Rolle, das ist sowas von entlarvend....wer auf der Seite der Kultur des Todes steht.
 
hansfeuerstein 25.01.2015 01:28
In Wahrheit hängst Du an der Kultur des Todes.

Du verweigerst und verleumdest seriöse und nachprüfbare Nachrichten,
und stellst Dich alleine damit de Facto auf die Seite der Propaganda des Bösen.

Angemessen wäre, jeden Tag die Nachrichten "des Todes" allen Menschen
unablässig vor Augen zu führen, denn sie schreien zum Himmel...
 
hansfeuerstein 25.01.2015 01:29
Die Opfer des Islam schrein in diesen Tagen zum Himmel...
 
hansfeuerstein 25.01.2015 01:54
Zum einen stimmt diese Angabe über die Opfer nicht, zum Anderen gibt es Dutzende Gruppierungen, die der ISIS um Nichts nachstehen, soll ich sie alle aufzählen? Haben eure Kreise immer noch nicht mitbekommen,
was in der Welt los ist? Oder darf es aus ideologischen Gründen nicht gesagt werden? Der christliche Weltverfolgungsindex mit seinen Zahlen gehört zum Grundwissen eines aufgeklärten Europäers.


Westliche Truppen sollen „Boko Haram” stoppen

Der Bischof von Maiduguri im Nordosten Nigerias bittet die westliche Staatengemeinschaft, Truppen in das afrikanische Land zu entsenden, um die Einwohner besser vor Anschlägen der Terrorgruppe Boko Haram zu schützen. Die nigerianische Armee sei nicht schlagkräftig.

•Erstens ist es das Erstarken muslimischer Extremisten und ihrer intoleranten Ideologien, was erheblich beigetragen hat zu einer zunehmenden Verfolgung von Christen.

•Und zweitens fühlen sich solche Extremisten durch die Tatsache, dass der christliche Glaube in der westlichen Welt – jedenfalls soweit es um seine öffentliche Sichtbarkeit und um den praktizierten Glauben geht – mehr und mehr in einer Art Dämmerlicht entschwindet, zu der Schlussfolgerung ermutigt, dass die Tage des Christentums gezählt sind.


http://www.christenverfolgung.org/
 
hansfeuerstein 25.01.2015 02:20
1,4 Mio. Christen lebten 2003 im Irak, heute sind es nur noch 300.000.

100 Mio. Christen werden weltweit diskriminiert, bedroht und verfolgt.

Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute.

Und bei dieser Weltlage tut die westliche Welt und weite Teile ihrer noch verbliebenen christlichen Bevölkerung so, als ginge sie das alles nur Rande an....und bleibt ansonsten in ihren alten Routinen haften. Konstantinopel
war einst fast zu 100% mit christlicher Bevölkerung bewohnt, als sie von
muslimischen Heeren angegriffen und besiegt wurden. Ihre Hilferufe an die damalige westliche Welt verhallte reaktionslos. Im heutigen Istanbul lebt nur noch
eine verschwindend geringe Zahl von Christen. Wo sind sie geblieben? Daran, und an den bis Heute nachwirkenden Folgen trägt der Westen eine Mitschuld.
Die Situation ist nicht einfach vom Himmel gefallen, sie war und ist Folge von
Entscheidungen. Entweder wir nehmen an die 100 Mio. verfolgte Christen in Europa auf, mit der Schaffung von Wohnungen und Arbeitsplätzen für sie, oder
wir haben die Pflicht ihnen zu helfen, in ihren Ländern ihres Lebens wieder sicher zu sein. Einfach wegsehen, und uns hier auf unsere Eigeninteressen
zurückziehen, ist nicht. Doch genau das, haben unsere "Eliten" vor. Erst
Terroranschläge auf unseren eigenen Territorien erinnern uns, daß längst
die ganze Welt globalisiert ist, nicht nur die Wirtschaft und der Geldfluss, wie
wir es gerne hätten...
 
pieter49 25.01.2015 07:04
Sorry Herr @ Carpepeccato, leider muß ich feststellen das Sie oberflächlich und Weltfremd sind!
Der @ Hans hat recht! ; Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute !!!
 
(Nutzer gelöscht) 25.01.2015 14:33
Ja, wonderfullife, so sehe ich es auch.

Wir können uns informieren und alle Medien sind voll davon und es ist furchtbar was die Terroristen mit den Menschen machen, egal ob Christen, andere Religionen, Kindern und Frauen. Natürlich sollte man auch die Glaubensgeschwister mit in erster Linie sehen, aber sind die ungläubigen oder andersgläubigen, die getötet werden - nicht genauso zu betrauern?

Jesus hat doch nicht nur die Christen geheilt oder nur die Juden!
Und sieht man auch die, die gerade dabei sind von Moslem sich zum Christentum zu bekennen,
Menschenfischer, schreibt KummerOpa, so richtig.

Man sollte doch genau trennen, wer übt die Gewalt aus und wer ist friedlich und nicht alle unter einen Kamm zu scheren.

Was man jetzt braucht, ist Besonnenheit und kluge Maßnahmen, damit nicht die Welt noch gewalttätiger wird. (Sprich Menschen, die andere hassen!)

Es gab mal einen guten Film der hieß: "Angst essen Seele auf!" und der beschreibt gut den Zustand, den wir immer noch haben!
 
hansfeuerstein 25.01.2015 14:56
"was hat denn "Schwangerschaftsgewebe" mit dem Islam zu tun ................. ???? "

Einer der User hier hat den Schwenk provoziert. Warum?
Weil das wahre Unwort des Jahres natürlich nicht ein Wort sein kann, daß
sich gegen eine Presse richtet, die sich auf allen Feldern für alle vernehmbar
längst hat instrumentalisieren lassen. Auch das Wort "Lügenpresse" ist natürlich
nicht dem rechten Lager vorbehalten, es wurde geradezu inflationär in den 68 Jahren von der Linken Szene verwendet, und ist daher von seiner Verwendung her vor allem Links angesiedelt.

In dem Blog geht es, wie an wenigen Sätzen leicht erkennbar, um die Schizophrenie einer deutschen Öffentlichkeit, die sich einerseits der bereits Jahrzehnte dauernden Radikalisierung im Islam selbst, verweigert, vor diesen
ebenso lang die Augen verschlossen hatte, statt dessen euphorisch von "Frühling" schwadronierte, was in Wirklichkeit die grassierende Machtergreifung des faschistischen Islam war und ist. Es gibt diverse Publikationen aus der muslimischen Welt dazu, die man nicht in die rechte Ecke schieben kann. Die jetztige Aufrüstung der Polizeien mit erheblichen Mitteln ist nur der Beweis der Unfähigkeit die Situation richtig einzuschätzen. Eine Gesellschaft, die hier hartnäckig Realitätsverweigerung betreibt, wäre gut beraten, den muslimischen Bürgern eigene Parteien zuzugestehen, damit das Schattenboxen ersetzt wird, durch wirklichen Ausdruck von Willensbildung, und
dabei dürften der Multi-Kulti Bewegung die Augen aufgehen, weil nämlich ein riesiger Teil ihrer politischen Ziele im diametralen Gegensatz der muslimischen Bevölkerung steht. Wenn das Ganze mehr als Lippenbekenntnisse wären, würde den tatsächlichen politischen Forderungen auch der muslimischen Bevölkerung entsprochen. So, ist das Thema lediglich instrumentalisiert für parteipolitische Richtungskämpfe.
In Dresden wurde auf den Transparenten sehr klar formuliert, um was es den Menschen in ihren Sorgen und Ängsten geht: Gender-Mainstreaming, Sexualisierung schon im Kindergarten, Energiewende, überaus harte bis gemäßigtere Kritik an den Parteien im Bundestag, Sorgen um die EU-Verfassung und die Brüsseler Politik, undifferenziertes Säbelgerassel in der verfehlten Russlandpolitik (hier herrscht eine große Unzufriedenheit in der Bevölkerung mit der Politik des Westens, wie die Umfragen belegen), lokalpolitische Themen und die Forderung „Stoppt die GEZ“. Der NDR hat dankenswerterweise dieses Transparent mehr als eine Minute lang in seiner Sendung über Pegida gezeigt.

Vor der wirklichen Entmenschlichung, die mit Wortbegriffen menschliches Leben Zug um Zug abwerten, scheint hierzulande Niemand wirklich entrüstet. Und das, muss einem wirklich Sorge machen.
 
hansfeuerstein 25.01.2015 15:58
In den etablierten Parteien, ja sogar in weiten Kreisen der Amtskirche war man sich also einig: Pegida ist rassistisch, islam- und fremdenfeindlich, rechtspopulistisch und wie das ganze Vokabular des links-grünen Mainstreams lautet.

In Wirklichkeit ist klar, dass es sich bei Pegida um eine viel größere Bewegung, als nach außen gezeigt wird, handelt: nämlich um die Unzufriedenheit weiter Kreise der Bevölkerung mit der herrschenden Kaste in Politik und Medien und deren Meinungsterror, der immer bedenklichere Formen annimmt und die Bevölkerung weitgehend außen vorlässt.



Pegida hin – Legida her, wir stehen am Anfang einer Entwickelung, in der immer mehr Menschen ihren Unmut über die etablierten Parteien und ihre Propagandisten zum Ausdruck bringen wollen. Wir sind damit spät dran. In anderen Ländern Europas ist dieser Prozess schon viel weiter fortgeschritten.

Die Kirche sollte in erster Linie bei den Menschen sein und nicht voreilig einseitig Partei ergreifen.

Fremdenfeindlichkeit ist dem Judentum wie dem Christentum fremd, da schon im Alten Testament in den 5 Mosebüchern und bei den Propheten das Gottesvolk immer wieder aufgefordert wird zu bedenken: „Auch ihr wart einst Fremde in Ägypten.“ Aber mit dem Wort „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ sollte man sehr vorsichtig umgehen und es erst nach sehr sorgfältiger Prüfung der Tatsachen verwenden. Die Kirche ist dafür da, allen Menschen das unverkürzte Evangelium zu verkünden und allen nahe zu sein.

Wer Aufklärungsblogs mit dem Schimpfwort "Propaganda" betitelt, und sich selbst lieber in selbstkreierte Wolfühlatmosphäre zurückziehen möchte, betreibt lediglich Realitätsverweigerung, wie sie unter Christen bis hin zu Bischöfen, in den letzten 50 Jahren weit verbreitet, und für jeden offensichtlich keine Erfolgsgeschichte ist.

Die klare Forderung an ernstzunehmende Willkommenskultur lautet:
Wohnung und Arbeitsplätze für alle, das Recht eigene Parteien und
Willensbildungen zu ermöglichen, auch wenn sie diametral dem
rot-grünen Mainstrem entgegenstehen. Wenn man das nicht leisten
kann, muss man es offen sagen. Andernfalls handelt es sich
lediglich um nicht ernstzunehmende Insturmentalisierungen für parteipolitische Richtungszwecke.

Die Forderung nach "Evangelisierung der hier lebeneden Muslimen" ist selbstverständlich der erste Schritt zur Fremdenfeindlichkeit, wie
Islamverbände dezidiert geäussert haben, und wird nicht als Botschaft
des Friedens verstanden..
 
hansfeuerstein 25.01.2015 16:06
Du scheinst große Probleme zu haben mit Muslimen, wenn Du sie alle bekehren willst.. und nur dann akzeptieren kannst? Im Übrigen sind freie Meinungsbekundungen für mich nie ein Problem.Was Demoktratie ist, kann man lernen, aber nicht durch Nachplappern von Allgemeinplätzen. Ich bin dafür, daß Muslime hier ihre Parteien gründen dürfen, sie haben sehr gute Chancen über 5% zu kommen, und damit an Regierungsbildungen beteiligt zu sein. Dann ist das Schattenboxen vorbei. Wieso davon nie die Rede ist?
 
pieter49 25.01.2015 16:16
Habe mal ein Junge Frau, die Zwangsverheiratet werden sollte, kostenlos unterkunft besorgt, und auch versucht sie mit dem Evangelium vertraut zu machen, jedoch ohne Erfolg. Später hat sie geheiratet mit ein Mann den sie sich gewünscht hat, wir (mein ehemalige Frau und Kinder) wurden auch zur Hochzeit eingeladen, alles Schön und Gut! Sie war auch 6 Monaten bei uns, Christ ist sie nicht geworden, hat aber versucht mein älteste Tochter zum Islam zu Bekehren!
Was sagt ihr dazu Liebe @Monika und Liebe @Wonderfullife.
Was der @Hans schreibt das ''Evangelisierung als Fremdenfeindlichkeit ausgelegt wird, zeigt doch wie Krank unsere Toleranz ist !!!
Unsere Jüdische Mitbürger haben Niemals versucht Christen zum Judentum zu Bekehren !!! Aber in alle Deutsche Großstädten werden KORAN bücher verteilt!!!!!
 
hansfeuerstein 25.01.2015 16:56
Mich erstaunt immer wieder wie hier einige vehement und hartnäckig versuchen, die Meinung von 56% der Bevölkerung herunterzumachen, die nunmal der Meinung sind, der Islam gehört nicht zu unserem Land.

Und, wie sehr bei der großen Mehrheit der Christenheit die Tatsache singulärer Christenverfolgung, gepaart mit staatlich angeordneter Entchristlichung unseres Landes und Europas, ignoriert wird. Keine öffentlichkeitswirksamen Aktionen die stetig darauf aufmerksam machen würden. Sogar auf einer Seite wie CSC hat man lieber seine Ruhe vor solchen Themen, das ist schon denk- und merkwürdig. Hängt vermutlich mit politischen Ideologien zusammen, denen die Menschen treu sind, oder denen sich die Menschen beugen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.01.2015 17:01
@Pieter

jetzt kann ich nur für mich sprechen.

Jeder kann sich doch informieren hier im Netz und das vielseitig.
Da muss ich nicht mal übertrieben gesagt 100 Blogs hier machen, die mehr oder weniger immer wieder die gleichen Mühlen mahlen lässt.
Was soll das?
Evangelisierung, da können wir in erster Linie Vorbild sein, indem wir als Christ leben und nicht angepasst mit der Welt. Und wenn ich dann mit Ungläubigen spreche ist es doch nur ein Bruchteil, was man machen kann, Gott wird den Rest tun.
Aber zeigen wir den anderen besser in unseren Verhalten, wie es ein Christ besser macht.
Deshalb solidarisiere ich mich auch nicht mit Gender M, Sexualisierung in der Schule und GG Partnerschaften. Doch gegen die Menschen selber habe ich keinen Hass.

Alles wird jetzt auf einmal vermischt und plötzlich zur Rechtfertigung herangezogen.

Zum Frieden trägt dies nicht bei, ganz im Gegenteil!
Man erntet, was man sät!!!!!
 
pieter49 25.01.2015 17:23
Tsja, die Gemüter sind Heiß!, und die Ansichten und Auffassungen, zum teil sehr Unterschiedlich. Weil ich viel Erfahrungen gemacht habe mit unsere Islamische Mitbürger (in Holland, Frankreich und Deutschland) weis ich ein wenig wie sie Ticken. Mit den Intellektuellen und Atheisten, kann man Sprechen, mit den Konservativen, kann man nur Zeit Vergeuden, und ihr Antisemitische Äußerungen anhören! ....... Es gibt noch viel zu tun unsere Islamische Mitbürger zu DEMOKRATISIEREN !!!!! (.....)
 
hansfeuerstein 25.01.2015 17:26
Der politisch motivierte Riss geht auch längst durch die christlichen Gemeinden und Kirchen.

(es trägt nicht zum Frieden bei, wenn sich die einen von den anderen, die an den Hebeln der Macht und über entsprechende Mittel verfügen, mundtod machen lassen würden. Die "Konservativen" hatten und haben dabei immer den Nachteil gehabt, daß sie sich von Natur aus eher einer legitimen Macht beugen, als die Progressiven, die jede Autorität ablehnen, ausser sie liegt bei ihnen selbst. Dieser Prozess ist gesamtgesellschaftlich allmählich im Wandel begriffen, begünstigt durch moderne Netzwerke)

Danke, pieter49, dass Du Deine fundierten Meinungen und Info´s hier mit uns teilst.
 
(Nutzer gelöscht) 25.01.2015 17:35
Lasst doch einfach Gottes Wort sprechen und in die Herzen kommen, das reicht!

Und meistens hat man mit der anderen zu tun, die auf der gleichen Ebene stehen, wie man selbst. Nie mit allen Schichten der Bevölkerung.

Und noch was, heute sind es die Moslems, dann X und Y und übermorgen Z, die man verfolgen muss! Das es da auch gute Demokraten oder Christen und andere gibt, ist dann doch auch egal!
 
hansfeuerstein 25.01.2015 22:30
1. Mission bei Muslimen wird von Islamverbänden als fremdenfeindlich abgelehnt. Weshalb sich die katholische und evangelische Kirche hüten,
ihre Gläubigen dazu aufzurufen, u.A. weil die Bischöfe bei Ernennung alle
einen Eid auf den Staat leisten müssen. Und dieser, lehnt nunmal die Mission
unter hier lebenden Muslimen ab. Er duldet sie bestenfalls in "nicht aufsehen
erregenden Rahmen". Und das schliesst schon mal die Großen aus. Das Beispiel eines guten Menschen und Christen hat die muslimischen Nachbarn
der syrischen und irakischen Christen nicht daran gehindert sie auszuliefern,
und die ehemaligen Nachbarn auszurauben, noch bevor ISIS vor Ort war. Die Tatsachenberichte auch aus Klöstern sind geradezu erschütternd. Das sind traumatische Erlebnisse.

2. Die gigantischen Islamzentren, die entweder schon entstanden sind, oder mit Hilfe Saudi-Arabischer Geldmittel im Entstehen begriffen sind, können von der Bevölkerung nicht beeinflusst werden. Es handelt sich hierbei nicht um bloße Moscheen. Das demokratische Rechtsmittel eines Bürgerentscheides kommt gar nicht bis zur Abstimmung, weil bereits der Bürgerentscheid als solcher als "nicht statthaft" juristisch ausgehebelt und nicht zugelassen wird. Das alles ist nicht gerade vertrauenserweckend für eine Großteil der Bürger, auch wenn sie öffentlich kein Wort dazu sagen. Angesichts der weltweiten Radikalisierund des Islam und der radikalen Ausrichtung gerade auch in Saudi Arabien können die Bürger hier kaum beruhigt in die Zukunft sehen, wenn man noch dazu sieht, was mit Rußland abläuft. Du scheinst es nicht verstehen zu wollen, daß die Moslems hier keinerlei Verfolgung ausgesetzt sind, dafür aber die Menschen weltweit von der Ideologie des Islam sehr wohl. Längst auch hierzulande selbst, wie das Beispiel von Hr. Khorchide stellvertretend zeigt, aber keinen interessiert.

3.Solange von den gleichen Leuten auch der Euthanasie, Schwangerschaftsabbrüchen am Fliessband, immer weiter der Weg bereitet wird, und zwar immer auf Kosten den Unschuldigen und Hilflosen, solange misstraue ich deren Menschenfreudlichkeit schon gehörig. Es legt im Gegenteil den Anfangsverdacht nahe, daß die Guten eigentlich nur auf der anderen, der gegenüberliegenden Seite stehen können. Interessant dabei ist auch, daß sich
"Künstler" die sich öffentlich als Kirchenfeindlich dargestellt haben, aber wie sebstverständlich nicht die leiseste Kritik am real existierenden Islam, und seiner schreckenerregenden Gewaltdimension aufkommen lassen. Das Problem ist nicht etwa ein Islam der Verfolgung erleiden würde, sondern ein Islam der selbst Verfolger ist. Das sind die Dimensionen die zurechtzurücken sind.
 
pieter49 26.01.2015 22:06
Dankeschön liebe Estavany,..... Klar und Deutlich !!!..... Vielleicht ist deshalb INTEGRATION..... kaum.....MÖGLICH
 
hansfeuerstein 26.01.2015 23:01
Sind wir einseitig verblendet?

Alice Schwarzer: Die 'falsche Toleranz' gegenüber Islamisten beenden

Feministin: Die Politik habe zugelassen, „dass leichtfertig einem Kulturrelativismus das Wort geredet wurde, bei dem die Menschenrechte zwar für uns gelten – aber nicht für muslimische Männer und schon gar nicht für muslimische Frauen“

Berlin/Frankfurt am Main (kath.net/idea) Ein Ende der „falschen Toleranz“ gegenüber Islamisten hat die Publizistin und Feministin Alice Schwarzer (Köln) gefordert. Die Politik habe ihnen nach dem Mund geredet und es zugelassen, „dass leichtfertig einem Kulturrelativismus das Wort geredet wurde, bei dem die Menschenrechte zwar für uns gelten – aber nicht für muslimische Männer und schon gar nicht für muslimische Frauen“, schreibt Schwarzer in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Die Gründerin und Herausgeberin der Frauenzeitschrift „Emma“ fordert eine konsequente Trennung von Staat und Religion. Es dürfe in den staatlichen Schulen keine Extraregelungen wegen Glaubenszugehörigkeit geben. Deutsch müsse Sprache für alle sein. „Wir brauchen Aufklärung über Rechtsstaat und Gleichberechtigung der Geschlechter in den Klassen“, so Schwarzer.

In einem Beitrag unter der Überschrift „Hier irrt die Kanzlerin“ kritisiert sie eine Definition des Islamismus von Angela Merkel. Diese hatte erklärt: „Der Islamismus findet statt, wo unter Berufung auf die Religion Gewalt angewendet wird oder zur Gewaltanwendung aufgerufen wird, um andere zu unterwerfen.“ Laut Schwarzer ist es an diesem Punkt bereits viel zu spät: „Denn die Gewalt ist nur die Spitze des Eisbergs des politisierten Islam, des Islamismus.“ Ihr gehe der Drill der Gläubigen zur Selbstgerechtigkeit und Verachtung der Anderen voraus. Dazu zählten Frauen, Juden, Homosexuelle, Kreative und „Ungläubige“.

Der Kadavergehorsam der Indoktrinierten beginne in der patriarchalen Familie, in Koranschulen und in orthodoxen oder gar islamistischen Moscheen. Dazu gehörten auch die etwa 1.000 Moscheen der Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib) in Deutschland, die finanziell und personell von der Türkei abhängig sind. Sie seien vor der Machtergreifung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan „Stätten eines echten Dialogs“ gewesen – „heute weht da ein anderer Wind“.

Kritik an Schulterschluss der Kanzlerin mit dem Zentralrat der Muslime

Schwarzer kritisiert auch, dass Merkel „Arm in Arm“ mit dem Vorsitzenden des Zentralrates der Muslime, Aiman Mazyek (Köln), nach den Terroranschlägen von Paris gegen islamistische Gewalt demonstriert habe: „Weiß die Kanzlerin wirklich nicht, dass der Zentralrat der Muslime (dessen Namensgleichheit mit dem Zentralrat der Juden Kalkül hat) 1994 von einem deklarierten Islamisten, dem Konvertiten und Ex-Botschafter Wilfried Murad Hofmann, mitgegründet wurde?“

Der Zentralrat sei „eng verbandelt“ mit den ägyptischen Muslimbrüdern, die die historische Keimzelle des Islamismus seien. Der Rat repräsentiere nach Schätzungen von Experten maximal 20.000 Mitglieder in Moscheevereinen, also nicht einmal ein Prozent der in Deutschland lebenden Muslime. Schwarzer fragt: „Warum demonstriert die Kanzlerin den Schulterschluss nicht mit Repräsentanten der restlichen 99 Prozent?“
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