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Wofür WIR uns einsetzen sollen

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Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 11.01.2015 18:51
Ja, Schwarzelilie, so sehe ich das auch!
 
hansfeuerstein 11.01.2015 19:35
Das sind die Veranstaltungen die Hunderttausende von Teilnehmern verdient hätten. Aufrufe von Kirchen, Parteien und Gewerkschaften. Das jetztige Signal aus Europa an die Welt ist eher negativ: Nämlich, sie interressieren sich nur für sich. Die Christen des nahen Ostens nehmen das schon lange äusserst betrübt zur Kenntnis und äussern es auch offen.

Türkei soll Islamisten in Syrien nicht helfen

Die GfbV bezeichnete die Türkei als Durchgangsland für radikale Islamisten in Richtung Syrien oder Irak. Gleichzeitig biete die Türkei eine Rückzugsmöglichkeit für islamistische Kämpfer – Forderung: Merkel soll auf Erdogan einwirken.


Die GfbV bezeichnete die Türkei als Durchgangsland für radikale Islamisten in Richtung Syrien oder Irak. Gleichzeitig biete die Türkei eine Rückzugsmöglichkeit für islamistische Kämpfer. «Seit fast vier Monaten werden die in der syrisch-kurdischen Grenzstadt Kobani zurückgebliebenen Kurden von IS-Islamisten belagert. Ankara lässt nur sporadische Hilfe für die Eingeschlossenen zu, die sich verzweifelt gegen Angriffe wehren», schrieb die GfbV im Vorfeld des Staatsbesuchs an die Bundeskanzlerin.

Auch in weiteren Grenzgebieten verschlechtere sich die Situation der Kurden und Christen zunehmend. «In Afrin und Cezire im Nordwesten beziehungsweise im Nordosten Syriens gibt es kaum noch Brot, geschweige denn Babynahrung oder ausreichend Medikamente.»
 
hansfeuerstein 11.01.2015 19:41
Es gibt auch Hoffnung:


Paris (kath.net) Zwei muslimische Männer erwiesen sich im Umfeld des Pariser Terroranschlags als Helden. Einer der beiden Muslime hat bei dem Anschlag sein Leben verloren. Der andere überlebte glücklicherweise, er hat 15 Geiseln das Leben gerettet. Darüber berichteten französische Medien.


Am Samstag gab Ahmed Merabats Familie eine Pressekonferenz. Der Bruder des Ermordeten sagte unter Tränen, Merabat „war sehr stolz darauf gewesen, Polizist zu sein und die Werte der Republik zu verteidigen: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“. Sein Bruder sei „in einem barbarischen Akt“ „von Menschen ermordet worden, die vorgeben, Muslime zu sein“. Ahmed Merabat wurde von seinen Kollegen als „ruhig und gewissenhaft“ beschrieben. Der praktizierende Muslim starb in der Verteidigung des Rechts, seinen Glauben ins Lächerliche zu ziehen, wie „Daily Mail“ schrieb.
 
hansfeuerstein 11.01.2015 19:56
In Europa und besonders in Frankreich verlassen dort zahlreich lebenden Juden massenweise das Land Richtung Israel. Daß diese Entwicklung den linksgerichteten Gruppen keine Sorge bereitet liegt wohl daran, daß sie traditionell sich von antijüdischen Tendenzen nie frei ganz machen konnten, und insofern darüber hinweg gehen werden. Meine Meinung ist, in einem freien Land müssen auch Juden frei und unbedroht leben können.
 
hansfeuerstein 11.01.2015 21:00
Danke.

Es ist nicht mehr ungefährlich
 
hansfeuerstein 12.01.2015 18:35
Ob sich jemand einen Begriff davon machen kann, wovon Open Doors hier wirklich spricht...oder ob es überhaupt jemanden interssiert, solange es hier nicht passiert? Einigen, vielleicht doch. Den Regierenden ist es ziemlich wurscht. Sie bieten ihnen nichtmal aktiv Asyl an.
 
hansfeuerstein 13.01.2015 00:28
Was soll das jetzt? Der Respekt voreinander lässt jedem seinen Raum.

Es beten weder Christen in Moscheen noch Muslime in Kirchen.
Von ökumenischen Staatsbesuchen mal abgesehen, und von Besuchern,
die es auch bei uns gibt. Dennoch sollten den vom Völkermord verfolgten Christen Asyl gewährt werden. Das stört mich sehr, daß das nicht passiert.

(zugegeben, selbst das gab es schon...daß Moslems Kirchen zur Verfügung gestellt wurden, umgekehrt wüsste ich nicht...)
 
hansfeuerstein 13.01.2015 20:08
Das sind halt mehr diplomatische und politische Veranstaltungen, als wirkliche
Glaubensausübung. Eine Volkskirche hat immer auch eine diplomatische Mission. Christen beten zum dreieinigen Gott, der in Jesus Chirstus Mensch geworden ist und der Retter ist. Das lehnen Muslime ab, deshalb können nur
beide parallel zu ihrem Gott beten, jedoch niemals gemeinsam. Der Respekt
voreinander respektiert diese Grenzen. (oder sollte es tun) Obwohl bei uns
immer wieder reiche Araberfrauen kommen, die als Muslime die Kommunion
empfangen wollen, was natürlich nicht geht. (ausser sie liessen sich taufen)
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