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Doku von Zvi Yehezkeli und David Deryi

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Die wahren Gründe für Gegenbewegungen...

Kommentare

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pieter49 07.01.2015 19:20
Wieviel Theo van Gogh's müßen noch sterben?
 
hansfeuerstein 08.01.2015 00:13
Gestern eingestellt, hat der Filmbericht heute in Paris eine dramatische und traurige Aktualität erhalten. Ist ein Ende der Gewalt in Sicht?

Ankündigungen, die nichts Gutes ahnen lassen...:

Deutsche Zeitungen drucken Mohammed-Karikaturen von «Charlie Hebdo»

Nach dem Terroranschlag auf das französische Satiremagazin «Charlie Hebdo» haben eine Reihe deutscher Zeitungen Mohammed-Karikaturen und andere religionskritische Zeichnungen des Blattes nachgedruckt. Unter der Schlagzeile «Vive la liberté» bestreitet die Berliner Zeitung «B.Z.» die gesamte Titelseite ihrer morgigen Ausgabe mit Titelbildern des französischen Magazins. Auch andere Blätter zeigen Zeichnungen von «Charlie Hebdo» auf ihren Frontseiten.
 
(Nutzer gelöscht) 08.01.2015 10:47
Ja, das ist ganz schlimm!
Wir müssen ganz viel beten, dass Gott die Verblendeten anrührt
und dass alle zu JESUS finden.
ER kann alles zum Guten wenden.....
JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH!!!
 
Engelslhaar 08.01.2015 13:58
Wo bleiben die Demonstrationen von Pegida- Gegnern gegen Christenverfolgung und islamistischem Terror?
 
hansfeuerstein 09.01.2015 00:00
"Schlimmer als töten, ist die Missachtung und Verfolgung des Islam." (auch durch Karikaturen Ungläubiger) Den Islam zu kritisieren, ist in deren Augen bereits Verfolgung.

Diese Werteinkompatibilität hat der nicht muslimische Teil der Welt bis Heute
nie begriffen...und er weigert sich standhaft es jemals zu begreifen.
 
hansfeuerstein 09.01.2015 23:41
Das größte Zeichen wäre, sie würden aus Protest austreten... warum eigentlich geschieht das kaum, obwohl viel viel kleinere Anlässe für die Christen im Westen ausreichend sind, "auszutreten".
 
hansfeuerstein 10.01.2015 00:45
Warum austreten? Weil bereits der verehrte Gründer exakt so war, wie ISIS heute. Ist das kein Grund sich zu distanzieren, und auszutreten?
 
hansfeuerstein 10.01.2015 02:18
Wie Hamed Abdel-Samad (ehem. Islamgelehrter) klar erkannt hat, dient diese sog. Aktion "Muslime setzen Zeichen gegen Gewalt" gar nicht in erster Linie der Distanzierung zu ihren Glaubensgruppen wie ISIS, ALQuaida Boko Haram, Hamas etc. etc. , vielmehr dient es der öffentlichkeitswirksamen Darstellung der Opferrolle der "friedlichen Muslime" in diesem Kontext. Sie beweisen damit seiner Analyse gemäss nur, daß sie insgesamt noch immer nicht begriffen haben, wie tief das eigentliche Problem in ihrem Glauben selbst liegt. Leider ist
die Öffentlichkeit hierzulande unkritisch bis hinein in die Kirchenkreise geprägt von hoffnungsloser Realitätsverweigerung und Naivität. Umso wichtiger ist es,
die aufgeklärten Stimmen der wirklich profunden Islamkenner, wie Hamed Abdel-Samad und viele andere endlich ernst zu nehmen.
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2015 02:48
»Diese Werteinkompatibilität hat der nicht muslimische Teil der Welt bis Heute
nie begriffen...und er weigert sich standhaft es jemals zu begreifen.«

@ hansfeuerstein

... bis heute NIE?!
Solche Verallgemeinerungen helfen wirklich nicht weiter, da sie nicht beweisbar sind.
Falls Du Dich auch zum nichtmuslimischen Teil der Welt zählst, würde das außerdem bedeuten, dass auch Du es nicht begriffen hast.
Über Begriffe wie 'ein Großteil', 'die meisten', .... können wir gerne diskutieren, aber 'nie', »das geht gar nicht« (um Dich hier nochmals zu zitieren).

..... er (der nichtmuslimische Teil der Welt) weigert sich standhaft ....
Wieder eine unnötige Verallgemeinerung, die Dich mit einschließt (Begründung wie oben) und Deine ganze Behauptung damit ad absurdum führt.

Und mit Deinem Blick in die Zukunft (oder ist es die Glaskugel, die Sterne oder Kaffeesatz) ».... es jemals zu begreifen.« qualifizierst Du Dich als Prophet, Hellseher, ....... zwinkerndes Smiley

LG,
Vergebung
 
hansfeuerstein 10.01.2015 02:55
Die Realität ist, daß die "moderne" westliche Welt insgesamt diese Inkompatibilität nicht begriffen hat, was sich in ihrer Einschätzung und Handlungsweise und damit in ihrer Wirklichkeit abbildet. Es ist für mich unerheblich, ob ich, oder einzelne gelernt haben, Dinge realistischer einzuschätzen, als es der entscheidende Strom tut. Wichtig ist, was
geschieht und sichtbar wird, nicht die Illusionen die sich ganze Gesellschaften
in bestimmten Zeitkontexten oft sehr lange machen können. Du hast mich
im Übrigen falsch interprtiert, "er (der Westen) weigert sich standhaft...
die offensichtlichen Realitäten wahr zu nehmen". Warum? Na, weil er
sich weigert zu begreifen, daß unsere Werte in anderen Kulturen Unwerte sind.
Wie z.B. Karikaturen über Religionen, oder Witze darüber, etc.
 
hansfeuerstein 10.01.2015 03:14
Auch die Vorstellung einer werteorientierten Gesetzgebung werden keineswegs weltweit geteilt.

Warum? Weil der säkulare Westen vom Christentum die "Gnade" gelernt hat.

Er verbindet seither bei Gerichtsverfahren "Strafe und Genugtuung mit Besserung und Wiedergutmachung", während in sehr vielen anderen Kulturen ein völlig anderes Rechtsempfinden vorherrscht. Nämlich, daß eine gerechte Strafe nur eine Genugtuung durch Rache sein kann. Das schliesst dann auch
selbstverständlich körperliche Strafen und Tötungen ein.
 
hansfeuerstein 10.01.2015 04:14
Erst wenn die westliche Welt in eintscheidendem Maße diese, grundsätzliche Werteinkompatibilität nüchtern realisiert, wird sie auch erst langsam in der Lage sein zu verstehen, daß sich letztlich alle Beteiligten als Opfer des jeweils anderen wahrnehmen, und es vor diesem Hintergrund gar nicht anders sein kann...

Die Paris-Attentäter sahen es z.B. als ihr gutes Recht an, den Unwert und die Untat der religiösen Schmähungen/ Karikaturen rechtmässig mit dem Tod zu rächen. Ihr Wertekontext begründet dieses Rechtsempfinden als richtig, das,
wie wir alle wissen sollten, auch in anderen Kontexten auf der Welt ziemlich verbreitet ist, und offensichtlich zunimmt.

Während die Menschen des Satire-Blattes und die Öffentlichkeit es als ihr Recht ansahen, den Wert der freien Kunst und Meinungsäusserung zumindest mit körperlicher Unversehrtheit geschützt zu wissen.

Wir dürfen nicht weiterhin so arrogant sein, und meinen, daß unsere Werte und unser Rechtsverständnis tatsächlich allgemein von allen unter uns lebenden geteilt und gebilligt wird. Viele werden es nur zwangsweise und wiederwillig hinnehmen, mangels Alternative, und unter dem dem Zwang wirtschaftlicher Abhängigkeiten, was den Druck weiter erhöht, sowie das Bedürfnis des "want to break free" was unserer Gesellschaft so "heilig", anderen aber ebenso verhasst ist. Wir dürfen nicht grundsätzlich von der Anerkenntnis staatlicher Autorität und Gesetzgebung ausgehen, da diese in den Augen der "Gesetzesempfänger"
legitimiert sein muss, was wiederum vom Wertesystem der jeweiligen Menschen
abhängt. Gesetze und Rechtsstaat wird getragen von den Bürgern, die diese
auch mit ihren eigenen Werten mittragen, nicht weil sie irgendwo geschrieben stehen, oder mit den Lippen bekannt werden.
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2015 01:11
@ hansfeuerstein

»Du hast mich im Übrigen falsch interprtiert, "er (der Westen) weigert sich standhaft...«

Ich sehe nicht wo ich Dich da falsch interpretiert haben soll.
Wenn ich etwas interpretiere, dann mache ich das in der Regel auch als Interpretation kenntlich.

Da ich in meinem Kommentar nicht interpretiert habe, kann ich auch nicht falsch interpretiert haben .......

...... aber Du wirst das doch hoffentlich verdeutlichen, was Du meinst, oder?



Ich räume auch gerne eigene Fehler ein, so ich sie denn erkennen kann, und es fällt mir auch nicht schwer mich für Fehler zu entschuldigen, wenn es wirklich Fehler sind.

MfG,
Vergebung
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