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Wenn alle Eltern ihre Kindern nicht mehr an staatliche Schulen schicken

Wenn alle Eltern ihre Kindern nicht mehr an staatliche Schulen schicken
würden das nicht nur die Kinder toll finden zwinkerndes Smiley

Aber es geht hier um ein ernstes Thema . . . informiert euch.

Petition an Präsident des Niedersächsischen Landtages – Bernd Busemann - Hannover

Wir lehnen die Absicht der rot-grünen Landesregierung ab,
in Niedersachsen die sog. „sexuelle Vielfalt“ zum Unterrichtsthema an Grundschulen zu machen. Der rechtliche Status quo soll daher erhalten bleiben.

Wir sind gegen die Frühsexualisierung der Kinder an unseren Schulen!

Wir befürchten, dass die Grundschule durch Sexuelle Vielfalt, Gender-Ideologie und Frühsexualisierung „auf den Kopf“ gestellt wird!


Daher fordern die Unterzeichner dieser Petition:

1. Der rechtliche Status quo bleibt erhalten. Es gibt keine Notwendigkeit, die vorgeschriebene Praxis im Bezug auf den Sexualkundeunterricht an den Schulen in Niedersachsen zu verändern.

2. Lehrmittel und Unterricht für die Sexualkunde müssen altersgerecht sein.

3. Keine Beeinflussung der sexuellen Orientierung im Sexualkundeunterricht.

Begründung:


Als Rechtsgrundlage haben sich die §§ 2 und 96 Nds. Schulgesetz (NSchG) über Jahre bewährt.

Auf der Grundlage des Christentums, des europäischen Humanismus und der Ideen der liberalen, demokratischen und sozialen Freiheitsbewegungen, soll die Persönlichkeit des Schülers weiterentwickelt werden.

Die schulische Sexualerziehung ist im Sinne des § 96 NSchG eine allgemeine Erziehungsaufgabe, die in gemeinsamer Verantwortung von Elternhaus und Schule wahrgenommen wird. Dabei baut die Sexualerziehung in der Schule auf der im Elternhaus des Kindes individuell stattfindenden Sexualerziehung auf und ergänzt sie.

Das Erwachsenwerden verläuft individuell in einer zeitlichen Spannweite. In der Grundschule sind die Kinder aber durchweg in der vorpubertären Phase.

Den Kindern soll die Kindheit erhalten bleiben. Die Darstellung konkreter Sexualpraktiken haben daher in der Grundschule nichts zu suchen.
Im Rahmen des Sexualkundeunterrichts darf keinerlei Beeinflussung auf Kinder und Jugendliche bezüglich ihrer sexuellen Orientierung ausgeübt werden.
Der ausgebildete und an der jeweiligen Schule tätige Lehrer ist für den Unterricht zuständig und verantwortlich.

Der Grundsatz muss lauten, dass die Sexualität eine höchst private Angelegenheit ist, aus der sich Staat und Interessensgruppen heraus zu halten haben.

Hier gehts zur Petition:

[url=]https://www.change.org/p/pr%C3%A4sident-des-nieders%
C3%A4chsischen-landtages-hannover-wir-lehnen-die-absicht-
der-landesregierung-ab-in-niedersachsen-die-sog-sexuelle-
vielfalt-zum-unterrichtsthema-an-grundschulen-zu-machen-der-
rechtliche-status-quo-soll-daher-erhalten-bleiben[/url]

Es gibt noch mehr Angelegenheiten, die unterstützenswert sind . . .

[url=]https://www.change.org/petitions#featured[/url]

Bitte unterzeichne die Petition, wenn dir unsere Kinder am Herzen liegen - DANKE fröhliches Smiley

Und informiere auch andere !

Reinhard

[url=]http://www.eltern21.net [/url]

[url=]http://demofueralle.wordpress.com[/url]

Kommentare

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Misio 20.11.2014 18:03
DEMO FÜR ALLE

am 22. Nov. 2014, 14.00 Uhr,

in Hannover, Am Steintor !


Gerriet Kohls, die die Petition verfasst hat, schreibt:

inzwischen haben über 14 000 Menschen die Petition gegen die Einführung der „sexuellen Vielfalt“ an Grundschulen unterschrieben.

Dafür bedanke ich mich sehr.

Auch weil die Tageszeitungen weitgehend noch immer schweigen, werden wir in Hannover ein weiteres Mal für unsere Sache öffentlich mit einer Kundgebung und anschließender Demonstration Flagge zeigen.

Und diesmal gibt es viele Bündnispartner. Unter dem Namen "Eltern 21" organisieren wir den Widerstand der Eltern in Niedersachsen.

Mit DEMO FÜR ALLE geht es in Hannover los:

Kommen Sie zur DEMO FÜR ALLE nach 30159 Hannover,

22.11.2014, 14.00 Uhr, Am Steintor!

Informationen finden Sie auf unserer Homepage

http://www.eltern21.net

sowie unter

http://demofueralle.wordpress.com/


Bitte leiten Sie diese Nachricht an Freunde und Bekannte weiter.
 
Misio 20.11.2014 18:05
Unser Anliegen

hat an Dringlichkeit dramatisch gewonnen.

Die rot-grünen Landespolitiker mit ihrem Ministerpräsidenten Stephan Weil

beabsichtigen keineswegs, auf unsere Argumente einzugehen.

Vielmehr ist jetzt eine komplette Überarbeitung des Schulgesetzes in Angriff genommen worden.
Das neue Gesetz soll offenbar möglichst lautlos verabschiedet werden.


Wir haben die begründete Befürchtung,

dass das Elternrecht erheblich eingeschränkt werden und nicht nur die Früh-Sexualisierung der Kinder auf den Weg gebracht werden soll.

Ein grundsätzliches Ziel der Landesregierung dürfte die komplette Umgestaltung der Schullandschaft in Niedersachsen mit der Abschaffung der Gymnasien sein.
Auch wenn gegenteiliges behauptet wird, legt man mit „Geduld und Spucke“ und ein geschickt formuliertes Gesetz, die Hoffnung auf die „Abstimmung mit den Füßen“, um das eigentliche Ziel, nämlich die flächendeckende Errichtung von Gesamtschulen, zu erreichen.

Dabei behält man die vor allem von Linken so geliebte Gender-Ideologie fest im Blick.

Widerstand dagegen ist erforderlich!

Darum,

Kommen Sie zur DEMO FÜR ALLE nach Hannover! !
 
Misio 20.11.2014 18:16
Sigmund Freud,

den man ja recht gern zitiert . . .

sagte: „Kinder, die sexuell stimuliert werden,

sind nicht mehr erziehungsfähig,

die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten,

eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit des Menschen“.


Deshalb Stopp der sexuellen Stimulierung unserer Kinder!

Stopp der Zerstörung der Scham unserer Kinder!

Sexualkunde soll nicht zur Anweisung zum Sex werden !
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2014 18:42
Danke, Misio,

Habe die Mails auch erhalten und beteilige mich gerne an dieser Unterschriftenaktion.
 
Misio 20.11.2014 18:51
Schön Monika.
 
Misio 20.11.2014 18:57
Manuela Schwesig

setzt Zeichen für "Vielfalt und Toleranz“,

einer sozialistischen Sexideologie

zur Zerstörung von Ehe und Familie !

Berlin. Zwei Regenbogenflaggen wehen seit dem 12.06. 2014 über dem Bundesfamilienministerium in Berlin.

Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD) hisste die Fahnen der weltweiten Lesben- und Schwulenbewegung erstmals auf dem Dach des Ministeriums als Zeichen von „Vielfalt und Toleranz“.
Anlass waren der bevorstehende Christopher Street Day und die „prideweek“, eine Aktionswoche gegen Homophobie und Transphobie.

Die eigens vom Ministerium angeschafften 2 mal 3,25 Meter großen Flaggen wurden von der Ministerin zusammen mit zwei Vertretern der Lesben- und Schwulenbewegung hochgezogen.

Mit dabei waren das Bundesvorstandsmitglied des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD), Tobias Zimmermann, sowie Michael Korok, der Vater in einer „Regenbogenfamilie“ ist.

. . .
 
Misio 20.11.2014 19:00
Die Berliner Zeitung schreibt:

„Es sei eine Premiere, verkündete die Ministerin zufrieden.

Erstmals hänge die Fahne nun nicht nur an Rathäusern, sondern an einem Bundesministerium.

Die Aktion stehe „für unser gemeinsames Ziel eines toleranten und weltoffenen Europas“, erklärte Schwesig.

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, die sich mit Amtsantritt als lesbisch geoutet hatte,

zog nach und ließ auch vor ihrem Amtssitz die Fahne wehen.

Einfach so war das allerdings nicht möglich gewesen.

Das Bundesinnenministerium hatte Schwesig die bunte Beflaggung zunächst verboten.
Begründung: der Beflaggungserlass der Bundesregierung.
Dort ist nicht nur geregelt, wann Flaggen an Bundesgebäuden hängen dürfen (ab 7 Uhr bis Sonnenuntergang, bei Scheinwerferlicht auch nach Sonnenuntergang), und wie groß sie sein müssen („in einem angemessenen Verhältnis zur Größe des beflaggten Gebäudes und des Flaggemasts“).

Es steht darin auch, welche Flaggen es sein dürfen:

Europa-, Deutschland, manchmal auch Bundesländer- und Gemeindeflaggen, bei Staatsbesuchen auch die Flaggen des Gaststaats.
Sonstige Flaggen kann das Innenministerium genehmigen.

Das allerdings sagte auf Schwesigs Anfrage erst einmal Nein.

Die bundesstaatliche Neutralität müsse gewahrt werden, hieß es in einem Schreiben, aus dem die taz zitiert.“

Aber letztlich habe man sich nicht mit den beiden Ministerinnen streiten wollen, es gäbe wichtigere Themen . . . hieß es aus dem vom Minister Thomas de Maizière (CDU) geführten Innenministerium.

Übrigens hat man das Ministerium, nach dem es eine ganze Zeit nur

Bundesministerium für Frauen, Jugend und Senioren hieß,

wieder umbenannt in:
> Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend <

Trotzdem bezeichnet sich Frau Schwesig am liebsten als

Gleichstellungsministerin . . .

und sagt damit deutlich was ihre Aufgabe ist – GENDER

. . .
 
Misio 20.11.2014 19:10
Eine Frau aus Hessen,

die nach meiner Meinung viel eher in dieses Amt gehörte

als Frau Schwesig ( wie kann man mit solch einem Namen
Ministerin werden ?? kann sich doch kein Kind merken)

schrieb ihr öffentlich: O F F E N E R B R I E F

Guten Tag, Frau Ministerin Schwesig,

es ist einfach nicht mehr länger hinzunehmen, was unseren Kindern an vielen staatlichen Schulen angetan wird.

Von wegen Bildung. Es ist skandalös, was den Kindern zugemutet wird und nicht nur in meinen Augen (seelischer/sexueller) Missbrauch ist.

Was für Personen stecken hinter diesem ganzen „Schweinskram“

Sexualpädagogik der Vielfalt?

Was die 68er nicht geschafft haben, das soll jetzt durchgeboxt werden?
Nach meiner Ansicht können dies auf gar keinen Fall Pädagogen sein, die Bildung und Fürsorge der Schutzbefohlenen an staatlichen Schulen Priorität geben.

Nach meiner Ansicht können da doch nur pädophile Interessen dahinter stecken.

Wie kann es sein, dass Siebtklässlern Oralsex veranschaulicht wird,
dass ein „Puff“ von den Kindern eingerichtet werden soll, dass Lederpeitschen, Taschenmuschis usw. zur sexuellen Aufklärung gehören.

Das sind Sextechniken und keine sexuelle Aufklärung!

Schon wieder musste ein Schulbuch zurückgenommen werden; aber man hat es erst einmal versucht.

Lasst unsere Kinder mit solchen perversen Schmutzigkeiten endlich in Ruhe.
Wer solche Lehrbücher entwickelt, hat keine Bildung der Kinder im Focus, sondern der hat offensichtlich andere Interessen.

Das ist alles so absurd und krank, dass man eigentlich als verantwortungsbewusste Mutter/Großmutter keine Worte mehr findet.

Aber ich finde Worte, schreie auf und fordere, dass dieser Missbrauch unserer Kinder sofort aufhören muss!

- - - - - - -
 
Misio 20.11.2014 19:18
weiter schreibt sie:

Hier wird (nach meiner Meinung)

der staatliche Bildungsauftrag untergraben bzw. missbraucht.

Denn genau das Gegenteil von dem, was der Auftrag der staatlichen Schule ist, soll dadurch erreicht werden, wie es den Ausführungen von Sigmund Freud zu entnehmen ist:
„Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig, die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Mißachtung der Persönlichkeit des Menschen“.

Wissen Sie, was in meinen Augen richtig wäre:

Wenn alle Eltern ihre Kindern nicht mehr an staatliche Schulen schicken würden, wo den Kindern solcher Schmutz zugemutet wird.
Es ist Missbrauch und ein himmelschreiendes Unrecht, was endlich beendet werden muss! !

Die Medien nehmen schon genug negativen Einfluss auf unsere Kinder.

Letztlich dient doch alles dazu, die Kinderseelen zu zerstören.
Diese ganzen Perversionen haben absolut nichts mit sexueller Aufklärung zu tun. Sollen doch diese „Hintermänner“ und „Hinterfrauen“ ihre sexuellen Phantasien ausleben, aber nicht auf Kosten unserer Kinder!

Haben diese Menschen überhaupt kein Gewissen, keine Scham und keinen Anstand?

Was sind das für Charaktere?

Ich dachte immer, dass wir eine zivilisierte Gesellschaft sind und nicht eine triebgesteuerte.

Keuschheit und Tugend hat seinerzeit vor allem dazu beigetragen, dass nicht Millionen unschuldiger Kinder im Mutterleib getötet wurden. Auch die demografische Katastrophe ist eine Ernte der Sexualisierung der Gesellschaft.

Es soll vorrangig um sexuelle Triebbefriedigung gehen

und nicht um Entwicklung gebildeter, beziehungsfähiger, disziplinierter und vor allem die Gesellschaft tragender Menschen; geschweige denn, junge Menschen zum Respekt vor dem Schöpfer, den Mitgeschöpfen und der Schöpfung heranzubilden.

Sie, Frau Ministerin Schwesig, haben dafür Sorge zu tragen, dass diesem ganzen Unrechtstreiben ein Ende gesetzt werden muss, und zwar sofort!

Sie haben geschworen, das deutsche Volk vor Schaden zu bewahren!

Kommen Sie dieser eidlichen Verpflichtung bitte nach.


Ich muss es nochmals sagen. Man ist gerne bereit, auf Sigmund Freud zu hören. Aber seine Warnung bezüglich den zerstörerischen Folgen sexueller Stimulierung von Kindern wird einfach ignoriert.

Deshalb zitiere ich ihn wiederholt: „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig, die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit des Menschen“.

- - - -
 
Misio 20.11.2014 19:24
weiter heißt es in dem Schreiben:

Weiterhin wurde seinerzeit in einem Handbuch für Lehrer als

„Anleitung zur Handhabung der Rahmenrichtlinien für Sexualkunde in Hessen“

von H.J. Gamm ausgeführt:

„Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen“.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

DAS SOLLTE JEDER BÜRGER der BRD WISSEN ! !

und ein AUFSCHREI sollte durch unser Land gehen !


Wo bleibt dieser - warum schweigen die "Volkskirchen" ?


Was kannst DU tun um dieses Unheil abzuwenden ?
 
Misio 20.11.2014 19:28
zurück zum Text

Frau Ministerin Schwesig,

das steckt hinter der „Sexualpädagogik der Vielfalt“.

Es geht um Zerstörung der Kinderseelen und vor allem Zerstörung der traditionellen Familien, was der Sozialpädagoge
Uwe Sielert von der Uni Kiel, wie folgt ausgedrückt hat:
Das Ziel sei es, Heterosexualität und Kernfamilie zu "entnaturalisieren".

Die moderne Sexualpädagogik kennt alle möglichen Konstellationen:
das schwule Paar,
das lesbische Paar mit zwei kleinen Kindern,
die betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderungen,
die Spätaussiedlerin aus Kasachstan.

Nur eine Kleinfamilie mit Mutter, Vater und Kind sucht man bei ihr vergeblich.

Dies wurde auch in Spiegel Online Politik berichtet – siehe nachfolgenden Link:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-ueber-sexualkunde-und-familienbild-kolumne-a-999645.html

Ich empöre mich außerordentlich und fordere Sie deshalb auf,

sich dafür einzusetzen, dass die sexuelle Stimulierung und Zerstörung der Scham unserer Kinder – das ist Missbrauch – an staatlichen Schulen umgehend Einhalt geboten wird!

Sie sind auch vom Grundgesetz her verpflichtet, unsere Familien zu schützen.

Selbstverständlich werde ich auch noch an Kultusministerien etc. diese Aufforderung weiterleiten.

In der Hoffnung, dass meine Zeilen Sie und weitere Leser erschüttern
und zum umgehenden Handeln bringen,

grüße ich Sie aus der Reformationsstadt Hessens!

Brunhilde Rusch, Homberg



Diese Frau hat meine Hochachtung !
 
Misio 20.11.2014 19:37
Ich finde,

es wäre höchste Zeit,

das alle Eltern ihre Kinder nicht mehr an staatliche Schulen schicken,


aber wer organisiert das ?

Und vor allen müssen die Eltern erst mal erfahren,

was mit ihren Kindern geplant ist !


Kannst DU dazu beitragen ?
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2014 19:39
Es ist grausam, wo das alles noch hinführt, wenn sich keiner dagegen wehrt!
 
Misio 20.11.2014 19:46
Deswegen Monika,

aufklären was da geplant ist,

. . . protestieren und alle demokratischen & rechtlichen Mittel nutzen


solange das Kind nicht in den Brunnen gefallen ist.
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