Aufruf zu Bibelverbrennungen in Malaysia ohne rechtliche Folgen
Regierungsmitglied erklärt: «Perkasa»-Chef Ibrahim Ali habe mit dem Aufruf zu Bibelverbrennungen lediglich «die Unantastbarkeit des Islam» unterstreichen und keine Zwietracht zwischen den Religionen säen wollen. Kuala Lumpur (kath.net/KNA)
Verfassungsschützer warnen vor Gewalt in Deutschland wegen IS:
«Anhänger der Kriegsparteien in Syrien und im Irak bekämpfen sich in Deutschland, beide Seiten schaukeln sich gegenseitig auf. Wir sehen das mit großer Sorge, weil es zu weiterer Eskalation führen kann.»
Als Konsequenz wird dann auch noch das Christentum im eigenen Land und in ganz Europa versucht zurückzudrängen, unter Gutierung, bzw. Federführung ihrer Regierungen, die den "neutralen Staat" ausgerufen haben.
Und, man spricht illusionär von den Fundamentalisten, mit denen alle Religionen
ob Juden, Muslime, oder Christen zu kämpfen hätten. Allein diese illusionäre Relativierung ist bereits ein Hohn.
Auf der Synode in Rom werden die Wortmeldungen der sog. Traditionalisten z.B. gar nicht veröffentlicht. Die Gläubigen erfahren sie somit praktisch gar nicht, und sollen dies offenbar auch nicht. Der Präfekt der Glaubenskongregation (nach dem Papst die Wichtigste Person im Katholizismus) beklagt selbst, sich in den Medien kaum Gehör verschaffen zu können. (sogar in den eigenen kirchlichen Medien!) Das kommt einer Zensur gleich. Es soll definitiv eine Anpassung an den Zeitgeist erfolgen, und die zahlreichen Gegenwortmeldungen unterdrückt werden... das spricht Bände über die Lage insgesamt, und wie mächtig der Strom ist...
Angesichts der realen Lage dieser Welt möchte man mit Johannes dem Täufer rufen: Ihr Natterngezücht, ihr falschen Schlangen
(auch Heute kann einem dafür der Kopf abgeschlagen werden, wie wir alle zur Kenntnis nehmen müssen...)
Was keiner Hören will..?
11.10.2014 13:57
Was keiner Hören will..?
11.10.2014 13:57
Was keiner Hören will..?
Moslems und Christen werden mit zweierlei Maß gemessen von Pater Andreas Steiner FSSPX
Keine Klassenfahrten und weniger Proben während des Ramadan, Sexualkunde getrennt nach Geschlechtern: Das SPD-geführte Kultusministerium in Rheinland-Pfalz plant eine islamfreundliche Unterrichtsgestaltung an den Schulen des Landes.
Das ist eine Rücksichtnahme, von der die wenigen noch wirklich überzeugten Katholiken nur träumen können...
Aus einem Schreiben, das dem Magazin FOCUS vorliegt und derzeit an Lehrer verteilt wird, gehen folgende Rücksichtnahmen auf moslemische Mitbürger hervor:
* „die Organisation des Sexualkundeunterrichts in geschlechtshomogenen Gruppen“
* „Sport- und Schwimmunterricht ab der Pubertät nach Geschlechtern getrennt“
* Klassenfahrten sollten „möglichst nicht“ während des Fastenmonats Ramadan stattfinden.
Die Befindlichkeiten von Muslimen müssten auch bei der Planung von Praktika und Schulfesten berücksichtigt werden. Fasten könne „zu einer Einschränkung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit der Schüler“ führen, mahnen die Verfasser. Es sei heikel, wenn während des Ramadan zahlreiche Klassenarbeiten geschrieben werden müssten. Deshalb sollten „flexible Lösungen“ gefunden werden.
Kommentar:
So, das bringt das Fass endgültig zum Überlaufen: Die Gutmenschen buckeln und kriechen vor dem Islam im Staub, dass einem schlecht werden könnte, aber ihre eigene Religion, besser gesagt die Religion ihrer Vorfahren, wird bespuckt und verhöhnt!
Kreuze müsse abgehängt werden, minderjährige Kinder werden zum Sex-Kunde-Unterricht gezwungen, selbst wenn katholische Eltern das Erziehungsrecht in diesem höchst intimenBereich der Persönlichkeitsentwicklung für sich beanspruchen möchten. Und wenn dann einer sagt: Ich will das, weil ich katholisch bin, dann bricht bestenfalls eine Lachsalve los! Aber wenn Moslems ihre uns völlig fremden Ideologien durchsetzen, dann wird Speichel geleckt. Es ist geradezu abstoßend.
Der Islam verfügt immer noch über ein Frauenbild, das die Kirche vor 2000 Jahren überwunden hat. Man nennt es Polygamie, Vielweiberei! Selbst das nachchristliche Judentum hat sich hier an das Gesetz Jesu angepasst, dass ein Mann über mehrere Frauen nicht wie über Besitztum verfügen kann! (Es gibt keine einzige Passage im Alten Testament, welche die Vielweiberei aufgehoben hätte!) Dabei haben wir noch gar nicht von dem gesprochen, was die islamistische Ideologie an Haarsträubendem erlaubt: Frauen dürfen nach dem Koran beliebig vom Mann gezüchtigt werden, hunderttausende von Frauen werden jährlich in den islamischen Ländern aus religiösem Wahn an den Genitalien verstümmelt (Frauenbeschneidung genannt). Frauen sollen nach islamischer Vorstellung im "Himmel" als sexuelle Belohnung (70 Jungfrauen) dienen. Von der Zwangsverheiratung Minderjähriger, von zwanghaften Kleidervorschriften noch gar nicht gesprochen! Merkt denn keiner, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird? Wenn Katholiken ihre Kinder anhalten, sich sittlich rechtschaffen zu kleiden (keine hautengen Jeans, nicht bauchfrei, keine Spaghetti-Tops, keine Miniröcke) dann gilt das als rückständig und als Unterdrückung!
Aber wenn Moslems ihre Mädchen zwingen, herumzulaufen wie Gurken im Einmachglas, dann spricht man hochachtungsvoll von "religiöser Überzeugung, die es zu berücksichtigen gilt".
Man möchte mit Johannes dem Täufer rufen: Ihr Natterngezücht, ihr falschen Schlangen. Das Wort "religiöse Überzeugung" ist in eurem Mund geradezu ein Hohn! Ideologische Wertungen, das ist es, was ihr vollzieht!
Das Traurige ist: Je mehr die Christen ihr Selbstbewußtsein verlieren, je duckmäuserischer sie werden, desto mehr werden sie verachtet.
Darum fordern wir die SPD auf, sofort und ohne Verzögerung die gleichen Regelungen, die für Moslems diskutiert werden, auch für überzeugte Katholiken an den Schulen geltend zu machen:
* Kein Klassenarbeiten in der christlichen Fastenzeit (vier Wochen vor Ostern)
* Kein Zwang in Sexualkunde (Eltern haben das Recht, diese intimen Fragen persönlich mit ihren Kinder zu erörtern!)
* Kein Zwang zu Ethik-Unterricht: staatliche Anerkennung des katholischen Religionsunterrichtes in den Kirchen und Kapellen der Piusbruderschaft
* Kein Zwang zu gemeinschaftlichem Nacktduschen nach Sportveranstaltungen (recht auf Schamhaftigkeit in der Erziehung – ist besonders wichtig durch die vielen Missbrauchsskandale an den Schulen)
* In den Schulen soll am Morgen vor Unterrichtsbeginn gemeinsam gebetet werden (wie dies Jahrhunderte lang Tradition war; die Schulpflicht war eine Erfindung der christlichen Regierungen, als der Islam noch gar keine Schule kannte). - Wenn Moslems in der Klasse sind, sollen sie die Möglichkeit haben, in einem anderen Raum ihr Gebet zu sprechen.
* Ein ausgewogener Geschichtsunterricht: Neben menschlichen Fehlern in der Kirchengeschichte müssen auch alle Großtaten der Kirche über 2000 Jahre den Schülern vermittelt werden: (Abschaffung der Vielweiberei, Befreiung der Sklaven, die gesamte Bildung und Kulturarbeit als Frucht der Klöster und Orden, alle freien Künste gediehen im Schatten der Kirche: Italien! usw...)
Das fordern wir im Namen der Rücksicht auf unsere religiöse Überzeugung als Christen!
Bleibt zu hoffen, dass es in Deutschland nicht bereits Unterdrückung von religiösen Minderheiten (Katholiken) gibt!
Quelle: piusbruderschaft
Keine Klassenfahrten und weniger Proben während des Ramadan, Sexualkunde getrennt nach Geschlechtern: Das SPD-geführte Kultusministerium in Rheinland-Pfalz plant eine islamfreundliche Unterrichtsgestaltung an den Schulen des Landes.
Das ist eine Rücksichtnahme, von der die wenigen noch wirklich überzeugten Katholiken nur träumen können...
Aus einem Schreiben, das dem Magazin FOCUS vorliegt und derzeit an Lehrer verteilt wird, gehen folgende Rücksichtnahmen auf moslemische Mitbürger hervor:
* „die Organisation des Sexualkundeunterrichts in geschlechtshomogenen Gruppen“
* „Sport- und Schwimmunterricht ab der Pubertät nach Geschlechtern getrennt“
* Klassenfahrten sollten „möglichst nicht“ während des Fastenmonats Ramadan stattfinden.
Die Befindlichkeiten von Muslimen müssten auch bei der Planung von Praktika und Schulfesten berücksichtigt werden. Fasten könne „zu einer Einschränkung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit der Schüler“ führen, mahnen die Verfasser. Es sei heikel, wenn während des Ramadan zahlreiche Klassenarbeiten geschrieben werden müssten. Deshalb sollten „flexible Lösungen“ gefunden werden.
Kommentar:
So, das bringt das Fass endgültig zum Überlaufen: Die Gutmenschen buckeln und kriechen vor dem Islam im Staub, dass einem schlecht werden könnte, aber ihre eigene Religion, besser gesagt die Religion ihrer Vorfahren, wird bespuckt und verhöhnt!
Kreuze müsse abgehängt werden, minderjährige Kinder werden zum Sex-Kunde-Unterricht gezwungen, selbst wenn katholische Eltern das Erziehungsrecht in diesem höchst intimenBereich der Persönlichkeitsentwicklung für sich beanspruchen möchten. Und wenn dann einer sagt: Ich will das, weil ich katholisch bin, dann bricht bestenfalls eine Lachsalve los! Aber wenn Moslems ihre uns völlig fremden Ideologien durchsetzen, dann wird Speichel geleckt. Es ist geradezu abstoßend.
Der Islam verfügt immer noch über ein Frauenbild, das die Kirche vor 2000 Jahren überwunden hat. Man nennt es Polygamie, Vielweiberei! Selbst das nachchristliche Judentum hat sich hier an das Gesetz Jesu angepasst, dass ein Mann über mehrere Frauen nicht wie über Besitztum verfügen kann! (Es gibt keine einzige Passage im Alten Testament, welche die Vielweiberei aufgehoben hätte!) Dabei haben wir noch gar nicht von dem gesprochen, was die islamistische Ideologie an Haarsträubendem erlaubt: Frauen dürfen nach dem Koran beliebig vom Mann gezüchtigt werden, hunderttausende von Frauen werden jährlich in den islamischen Ländern aus religiösem Wahn an den Genitalien verstümmelt (Frauenbeschneidung genannt). Frauen sollen nach islamischer Vorstellung im "Himmel" als sexuelle Belohnung (70 Jungfrauen) dienen. Von der Zwangsverheiratung Minderjähriger, von zwanghaften Kleidervorschriften noch gar nicht gesprochen! Merkt denn keiner, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird? Wenn Katholiken ihre Kinder anhalten, sich sittlich rechtschaffen zu kleiden (keine hautengen Jeans, nicht bauchfrei, keine Spaghetti-Tops, keine Miniröcke) dann gilt das als rückständig und als Unterdrückung!
Aber wenn Moslems ihre Mädchen zwingen, herumzulaufen wie Gurken im Einmachglas, dann spricht man hochachtungsvoll von "religiöser Überzeugung, die es zu berücksichtigen gilt".
Man möchte mit Johannes dem Täufer rufen: Ihr Natterngezücht, ihr falschen Schlangen. Das Wort "religiöse Überzeugung" ist in eurem Mund geradezu ein Hohn! Ideologische Wertungen, das ist es, was ihr vollzieht!
Das Traurige ist: Je mehr die Christen ihr Selbstbewußtsein verlieren, je duckmäuserischer sie werden, desto mehr werden sie verachtet.
Darum fordern wir die SPD auf, sofort und ohne Verzögerung die gleichen Regelungen, die für Moslems diskutiert werden, auch für überzeugte Katholiken an den Schulen geltend zu machen:
* Kein Klassenarbeiten in der christlichen Fastenzeit (vier Wochen vor Ostern)
* Kein Zwang in Sexualkunde (Eltern haben das Recht, diese intimen Fragen persönlich mit ihren Kinder zu erörtern!)
* Kein Zwang zu Ethik-Unterricht: staatliche Anerkennung des katholischen Religionsunterrichtes in den Kirchen und Kapellen der Piusbruderschaft
* Kein Zwang zu gemeinschaftlichem Nacktduschen nach Sportveranstaltungen (recht auf Schamhaftigkeit in der Erziehung – ist besonders wichtig durch die vielen Missbrauchsskandale an den Schulen)
* In den Schulen soll am Morgen vor Unterrichtsbeginn gemeinsam gebetet werden (wie dies Jahrhunderte lang Tradition war; die Schulpflicht war eine Erfindung der christlichen Regierungen, als der Islam noch gar keine Schule kannte). - Wenn Moslems in der Klasse sind, sollen sie die Möglichkeit haben, in einem anderen Raum ihr Gebet zu sprechen.
* Ein ausgewogener Geschichtsunterricht: Neben menschlichen Fehlern in der Kirchengeschichte müssen auch alle Großtaten der Kirche über 2000 Jahre den Schülern vermittelt werden: (Abschaffung der Vielweiberei, Befreiung der Sklaven, die gesamte Bildung und Kulturarbeit als Frucht der Klöster und Orden, alle freien Künste gediehen im Schatten der Kirche: Italien! usw...)
Das fordern wir im Namen der Rücksicht auf unsere religiöse Überzeugung als Christen!
Bleibt zu hoffen, dass es in Deutschland nicht bereits Unterdrückung von religiösen Minderheiten (Katholiken) gibt!
Quelle: piusbruderschaft
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 11.10.2014 22:44
Danke hansfeuerstein für diese wahre und aufrüttelnde Seite.
Ja, es ist sehr traurig, was aus unserm "christlichen Abendland" geworden ist.
Wie unser christlicher Glaube an vielen Stellen unterdrückt wird...
Das alles beunruhigt mich auch.
Wir Christen müssen viel beten....
Ja, es ist sehr traurig, was aus unserm "christlichen Abendland" geworden ist.
Wie unser christlicher Glaube an vielen Stellen unterdrückt wird...
Das alles beunruhigt mich auch.
Wir Christen müssen viel beten....
hansfeuerstein 11.10.2014 23:06
Michael Nazir-Ali: Verfolgte Christen, auch Protestanten, schauen heute auf Rom
Nazir-Ali, der selbst einer ursprünglich islamischen Familie entstammt, hat als Kenner des Islam eine klare Meinung zum Islamischen Staat (IS), die deutlich von jener einiger christlicher Konfessionen abweicht. Zunächst sei, so Nazir-Ali, die Vorstellung zu verwerfen, der Extremismus erkläre sich vor allem oder eklusiv aus ökonomischen und sozialen Aspekten. Damit werde das Wesen der islamistischen Zielsetzungen völlig übersehen. Zweitens sei es falsch zu behaupten, daß „ein wirklich islamischer Staat die Christen nicht verfolgen würde“. Solche Meinungen spiegeln eine „verklärte Sicht der islamischen Militanz wider“, die mit der Wirklichkeit wenig zu tun habe.
Auch ich komme regelmäßig durch ein Viertel, das eher positiv an Istanbul erinnert. Interessantes und friedliches Viertel. Es täuscht mich aber nicht, und führt mich nicht in Illusionen. Ich habe mehrfach in München mit Muslimen diskutiert, die alle jung und ambitioniert ihre Stände betreiben, und auch ihren Koran verteilen. Die Weltanschauung hat mit unserer so gut wie Nichts gemeinsam. Es gibt einen guten Bericht über die Kämpfer der ISIS im Irak, die
alle jung, und nett und zugleich radikal ihre Anweisungen Mohammeds ausführen. Sie haben eine Sittenpolizei, die auf der Straße die Menschen
ansprechen, wenn z.B. bei einer Frau irgendeine unbedeckte Stelle zu sehen ist:
"Guter Mann, ist ihre Frau etwa wie eine Frucht, die sie zum Kauf anbieten?"
Ihre Burka ist verrutscht, achten Sie das nächste Mal hier besser darauf. Die
Träumer können sich ja schon mal darauf einstellen.
Nazir-Ali, der selbst einer ursprünglich islamischen Familie entstammt, hat als Kenner des Islam eine klare Meinung zum Islamischen Staat (IS), die deutlich von jener einiger christlicher Konfessionen abweicht. Zunächst sei, so Nazir-Ali, die Vorstellung zu verwerfen, der Extremismus erkläre sich vor allem oder eklusiv aus ökonomischen und sozialen Aspekten. Damit werde das Wesen der islamistischen Zielsetzungen völlig übersehen. Zweitens sei es falsch zu behaupten, daß „ein wirklich islamischer Staat die Christen nicht verfolgen würde“. Solche Meinungen spiegeln eine „verklärte Sicht der islamischen Militanz wider“, die mit der Wirklichkeit wenig zu tun habe.
Auch ich komme regelmäßig durch ein Viertel, das eher positiv an Istanbul erinnert. Interessantes und friedliches Viertel. Es täuscht mich aber nicht, und führt mich nicht in Illusionen. Ich habe mehrfach in München mit Muslimen diskutiert, die alle jung und ambitioniert ihre Stände betreiben, und auch ihren Koran verteilen. Die Weltanschauung hat mit unserer so gut wie Nichts gemeinsam. Es gibt einen guten Bericht über die Kämpfer der ISIS im Irak, die
alle jung, und nett und zugleich radikal ihre Anweisungen Mohammeds ausführen. Sie haben eine Sittenpolizei, die auf der Straße die Menschen
ansprechen, wenn z.B. bei einer Frau irgendeine unbedeckte Stelle zu sehen ist:
"Guter Mann, ist ihre Frau etwa wie eine Frucht, die sie zum Kauf anbieten?"
Ihre Burka ist verrutscht, achten Sie das nächste Mal hier besser darauf. Die
Träumer können sich ja schon mal darauf einstellen.
hansfeuerstein 11.10.2014 23:54
Mich macht der Artikel von Pater Andreas Steiner, und das was sich an ideologischen Wertungen gegen das Christentum in Europa tatsächlich seit Jahren entwickelt und vollzieht, ebenfalls sehr sehr nachdenklich und betroffen.
Wenn sich Christen etwa gegen Abtreibung einsetzen, dann müssen sie damit rechnen, daß sie beschimpft, bedroht, ihre Gemeindezentren von Linksaktivisten
traktiert werden. Ärzte werden gezwungen sein, Abtreibungen vorzunehmen, in Zukunft vermutlich auch Euthanasie. Wenn sie offen gegen Homo und Lesbenideologie auftreten sowieso. Bei den Muslimen ist das alles kein Problem. Ihre Homophobie, bzw. ihr Frauenbild bleibt völlig unkritisch und gutiert, völlig außen vor. Warum? Weil sie alle Schiss haben, vor ihrer Radikalität, und wegen der Meinungsdiktatur. Minderheitenrechte etc. da bleiben dann sogar Menschenrechte dahinter zurück, Gleichheitsgebote, etc.?
Zugleich die Ausbreitung von Dutzenden, mordenden und versklavenden muslimischen Organisationen weltweit, die ihr Islamisches Kalifat (wie von Mohammed gefordert!/ Terrorregime ungeahnten Ausmaßes ) Zug um Zug errichten. So liegen momentan die Realitäten.
Wenn sich Christen etwa gegen Abtreibung einsetzen, dann müssen sie damit rechnen, daß sie beschimpft, bedroht, ihre Gemeindezentren von Linksaktivisten
traktiert werden. Ärzte werden gezwungen sein, Abtreibungen vorzunehmen, in Zukunft vermutlich auch Euthanasie. Wenn sie offen gegen Homo und Lesbenideologie auftreten sowieso. Bei den Muslimen ist das alles kein Problem. Ihre Homophobie, bzw. ihr Frauenbild bleibt völlig unkritisch und gutiert, völlig außen vor. Warum? Weil sie alle Schiss haben, vor ihrer Radikalität, und wegen der Meinungsdiktatur. Minderheitenrechte etc. da bleiben dann sogar Menschenrechte dahinter zurück, Gleichheitsgebote, etc.?
Zugleich die Ausbreitung von Dutzenden, mordenden und versklavenden muslimischen Organisationen weltweit, die ihr Islamisches Kalifat (wie von Mohammed gefordert!/ Terrorregime ungeahnten Ausmaßes ) Zug um Zug errichten. So liegen momentan die Realitäten.
(Nutzer gelöscht) 12.10.2014 13:35
Alles was hier kritisiert wird... und noch zahlreiche andere Punkte die ich noch weiter mit aufführen wollte sind letztendlich nur Ergebnis einer gottlosen Gesellschaft. Und eine gottlose Gesellschaft (zu man auch andere "Religionen" zählen kann) ist nicht das zu Hause der Vernunft und des Friedens.
Sollten wir uns vor Augen halten, dass wir hier noch nicht im Paradies leben. Durchbeißen meine Lieben
Sollten wir uns vor Augen halten, dass wir hier noch nicht im Paradies leben. Durchbeißen meine Lieben
Misio 12.10.2014 15:36
so, so "anständige Katholiken"
. . . selbst wenn katholische Eltern das Erziehungsrecht in diesem höchst intimenBereich der Persönlichkeitsentwicklung für sich beanspruchen möchten. . . .
also unter den Eltern die mir bekannt sind, die den Mut hatten an den Schulen
ihr Recht einzufordern und dann auch dafür ins Gefängnis gegangen sind . . .
waren Baptisten, Methodisten und ein paar Evangelische . . .
auch halten sich die Katholen schön raus wenn es um die neuen
Bildungspläne geht . . .
lauter anständige Katholiken.
. . . selbst wenn katholische Eltern das Erziehungsrecht in diesem höchst intimenBereich der Persönlichkeitsentwicklung für sich beanspruchen möchten. . . .
also unter den Eltern die mir bekannt sind, die den Mut hatten an den Schulen
ihr Recht einzufordern und dann auch dafür ins Gefängnis gegangen sind . . .
waren Baptisten, Methodisten und ein paar Evangelische . . .
auch halten sich die Katholen schön raus wenn es um die neuen
Bildungspläne geht . . .
lauter anständige Katholiken.
(Nutzer gelöscht) 12.10.2014 17:00
Misio, Du meinst also ALLE Katholiken sind was?
hansfeuerstein 12.10.2014 19:15
@Ist, das gesagte spricht für Dich.
Im Übrigen danke ich euch für eure Kommentare.
Im Übrigen danke ich euch für eure Kommentare.
hansfeuerstein 12.10.2014 20:54
Im Übrigen gibt es schon Römisch Katholische Priester, die für Lebensschutz sogar Haft auf sich genommen haben. z.B. Pfr, Pietrek. Sie sind halt kaum bekannt. Kein Wunder, wer schreibt über sie? Bei den Bildungsplänen
ist das Problem, daß die Pfarrgemeinderäte (die Mitspracherechte haben) inzwischen sowohl in der Evangelischen, wie auch in der Römisch Katholischen
Kirche in Deutschland selbst eine guten Anteil "Links-Liberaler" in ihren eigenen Reihen haben, die genau diese Politik machen...insofern geht der Riß und die Meinungsverschiedenheit auch längst durch die Gemeinden selbst.
ist das Problem, daß die Pfarrgemeinderäte (die Mitspracherechte haben) inzwischen sowohl in der Evangelischen, wie auch in der Römisch Katholischen
Kirche in Deutschland selbst eine guten Anteil "Links-Liberaler" in ihren eigenen Reihen haben, die genau diese Politik machen...insofern geht der Riß und die Meinungsverschiedenheit auch längst durch die Gemeinden selbst.
Ja, da hast Du Recht. Es geht nicht ohne Jesus Christus, und kaum jemand will es wahr haben. Man möchte mit Johannes dem Täufer rufen: Ihr Natterngezücht, ihr falschen Schlangen. Die Auswirkungen sind überall auf der Welt längst offenbar, ob nah oder fern. Doch, sie hören und und sehen, aber verstehen nicht.