....deshalb ist die regelmäßige "Stille" vor und mit Gott und Seinem Wort so
wichtig:das Sieb,indem das "Ungeziefer" hängen bleibt und am "Kreuz" dann
"entsorgt" werden kann.
Danke für den Text.
Nur der Heilige Geist kann den Geist reinigen,
11.10.2014 12:09
Nur der Heilige Geist kann den Geist reinigen,
11.10.2014 12:09
Nur der Heilige Geist kann den Geist reinigen,
Es ist ein Lichtstrahl echter Erkenntnis, wenn man ohne Irrtum das Gute vom Schlechten unterscheiden kann … Wer im geistlichen Kampf steht, muss unaufhörlich Ruhe im Denken bewahren. So nämlich kann der Geist die Eingebungen unterscheiden, die guten und von Gott kommenden in der Schatztruhe des Gedächtnisses ablegen, die bösen und teuflischen aber verwerfen. Ist das Meer ruhig, nehmen die Fischer Bewegungen in der Tiefe so genau wahr, dass beinahe keines der Lebewesen, die unter ihnen ihre Bahnen ziehen, ihren Augen entgeht. Ist das Meer aber von den Winden aufgewühlt, so verbirgt es in seinem bewegten Dunkel das, was es bereitwillig sehen lässt, wenn es unbewegt ruht… Nur der Heilige Geist kann den Geist reinigen; denn wenn nicht ein Stärkerer auftritt, der dem Dieb die Beute abnimmt, ist sie überhaupt nicht mehr zu beschaffen. Wir müssen also auf jede erdenkliche Weise, vor allem durch die Seelenruhe, dem Heiligen Geist ein Quartier anbieten, damit das Licht der Erkenntnis in uns unaufhörlich leuchtet. Denn wenn es die verborgenen Winkel der Seele erhellt, dann werden die harten und dunklen Einflüsterungen der Dämonen nicht nur offenbar, sondern sie werden auch beträchtlich schwächer, weil sie von dem heiligen und herrlichen Licht getroffen werden. Deshalb sagt der Apostel Paulus: „Löscht den Geist nicht aus“ (1 Thes 5,19).
Diadochos von Photike
Der Heilige Geist triumphiert in uns über die Geister des Bösen
Diadochos von Photike
Der Heilige Geist triumphiert in uns über die Geister des Bösen
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 24.04.2018 19:28
1
Sehr ausdrucksstark und wahr. finde ich den Abschnitt:
" Wer im geistlichen Kampf steht, muss unaufhörlich Ruhe im Denken bewahren. So nämlich kann der Geist die Eingebungen unterscheiden, die guten und von Gott kommenden in der Schatztruhe des Gedächtnisses ablegen, die bösen und teuflischen aber verwerfen. Ist das Meer ruhig, nehmen die Fischer Bewegungen in der Tiefe so genau wahr, dass beinahe keines der Lebewesen, die unter ihnen ihre Bahnen ziehen, ihren Augen entgeht. Ist das Meer aber von den Winden aufgewühlt, so verbirgt es in seinem bewegten Dunkel das, was es bereitwillig sehen lässt, wenn es unbewegt ruht…"
Dies sind ja dieses Geschehen, die man nicht sieht, sich aber als Mensch und Christ oft belastet ist.
Und da kann ich die geistliche Hilfe sehr gut in Anspruch nehmen, wenn ich es denn auch vom Herrn erwarte!
Werde noch weiter über deine Ausführungen nachdenken, danke dafür!