Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen
1 Dann wird das Reich der Himmel zehn Jungfrauen gleichen,
die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen.
2 Fünf von ihnen aber waren klug und fünf töricht.
3 Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich. . . . .
Danach kommen auch die übrigen (törichten) Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf!
12 Er aber antwortete und sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Ich kenne euch nicht!
13 Darum wacht! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird.
Versprochende Antwort an ThyWillBeDone
08.10.2014 21:00
Versprochende Antwort an ThyWillBeDone
08.10.2014 21:00
Versprochende Antwort an ThyWillBeDone
Du schriebst:
"Ja, wer zu Gottes Kindern gehört, wird von ihm geliebt und zu seiner Liebe gehört Fürsorge, Ermahung, auch unangenehme Konsequenzen eben alles, was durch seine Leitung auf Wege zurück führt, wenn man sich verirrt hat - siehe das verlorene Schäfchen - es gehört zur Herde des Hirten und er sucht es.... und trägt es heim.
Und sicher fallen Dir noch mehr Bibelstellen dazu ein, wie sehr unser Vater im Himmel sich freut über den "verlorenen Sohn" - der zurückkommt... Wie er alle Tage auf ihn wartet.
Wie Jesus für Petrus bittet und sagt: Petrus, der Satan hat dich versucht zu sieben wie den Weizen - zu rütteln und zu schütteln und von den Beinen zu schlagen - aber ich habe für Dich gebeten, dass Dein Glaube nicht aufhört.
Gott Vater tut alles - um seine Schafe auf die gute Weide zu führen und Gott Bruder Jesus bittet für seine "Geschwister", dass der Glaube erhalten bleibt und der heilige Geist tut im Herzen seinen Job mit gleichem Ziel.
ABER - Mr ist nicht eines von dem was Du als Beispiel meinst benennen zu können bewusst, wo jemand der zur Herde des guten Hirten gehört - tatsächlich vom guten Hirten aufgegeben wird.
Vielleicht kannst Du die Bibelstellen anführen, die Du hier angedeutet hast? Das wäre wirklich sehr schön."
Ich möchte es ganz deutlich machen, dass die Frage nicht ganz einfach beantwortet werden kann, indem man einen Bibeltext wie Johannes 3,36 zu Hilfe nimmt: „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben.“
Es geht ja hier nicht um die Frage, ob jemand, der glaubt, ewiges Leben hat,
sondern ob der Glaubende von diesem Glauben abfallen und damit das ewige Leben wieder verlieren kann.
Wir haben deshalb die Frage zu klären, dass jemand, der in biblischem Sinne glaubt, errettet ist und errettet bleibt, was immer auch geschehen mag.
Dabei müssen wir unser Gefühl und ganz besonders unsere Vernunft den Aussagen des Wortes Gottes unterordnen!!
Mt 7,21-23: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen,
sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.
Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! . . . . . Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!
Die Bibelstellen die mir einfallen findest du in den Gleichnissen:
Hochzeit des Königs – 10 Jungfrauen – Talente - Sämann - Weinstock
ich hoffe dir damit geholfen zu haben, dass hier einige garnicht begeistert sein werden ist ein anderes Thema.
Was hat für mich Autorität, bzw. achte ich höher -
meine Meinung oder GOTTES WORT ?
LG Reinhard
"Ja, wer zu Gottes Kindern gehört, wird von ihm geliebt und zu seiner Liebe gehört Fürsorge, Ermahung, auch unangenehme Konsequenzen eben alles, was durch seine Leitung auf Wege zurück führt, wenn man sich verirrt hat - siehe das verlorene Schäfchen - es gehört zur Herde des Hirten und er sucht es.... und trägt es heim.
Und sicher fallen Dir noch mehr Bibelstellen dazu ein, wie sehr unser Vater im Himmel sich freut über den "verlorenen Sohn" - der zurückkommt... Wie er alle Tage auf ihn wartet.
Wie Jesus für Petrus bittet und sagt: Petrus, der Satan hat dich versucht zu sieben wie den Weizen - zu rütteln und zu schütteln und von den Beinen zu schlagen - aber ich habe für Dich gebeten, dass Dein Glaube nicht aufhört.
Gott Vater tut alles - um seine Schafe auf die gute Weide zu führen und Gott Bruder Jesus bittet für seine "Geschwister", dass der Glaube erhalten bleibt und der heilige Geist tut im Herzen seinen Job mit gleichem Ziel.
ABER - Mr ist nicht eines von dem was Du als Beispiel meinst benennen zu können bewusst, wo jemand der zur Herde des guten Hirten gehört - tatsächlich vom guten Hirten aufgegeben wird.
Vielleicht kannst Du die Bibelstellen anführen, die Du hier angedeutet hast? Das wäre wirklich sehr schön."
Ich möchte es ganz deutlich machen, dass die Frage nicht ganz einfach beantwortet werden kann, indem man einen Bibeltext wie Johannes 3,36 zu Hilfe nimmt: „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben.“
Es geht ja hier nicht um die Frage, ob jemand, der glaubt, ewiges Leben hat,
sondern ob der Glaubende von diesem Glauben abfallen und damit das ewige Leben wieder verlieren kann.
Wir haben deshalb die Frage zu klären, dass jemand, der in biblischem Sinne glaubt, errettet ist und errettet bleibt, was immer auch geschehen mag.
Dabei müssen wir unser Gefühl und ganz besonders unsere Vernunft den Aussagen des Wortes Gottes unterordnen!!
Mt 7,21-23: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen,
sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.
Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! . . . . . Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!
Die Bibelstellen die mir einfallen findest du in den Gleichnissen:
Hochzeit des Königs – 10 Jungfrauen – Talente - Sämann - Weinstock
ich hoffe dir damit geholfen zu haben, dass hier einige garnicht begeistert sein werden ist ein anderes Thema.
Was hat für mich Autorität, bzw. achte ich höher -
meine Meinung oder GOTTES WORT ?
LG Reinhard
Kommentare
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Misio 08.10.2014 21:13
Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten
14 Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab.
15 Dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Kraft / Begabung . . . . . .
Nach langer Zeit aber kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen.
20 Und es trat der hinzu, der die fünf Talente empfangen hatte, brachte noch fünf weitere Talente herzu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen fünf weitere Talente gewonnen.
21 Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!
22 Und es trat auch der hinzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen zwei andere Talente gewonnen.
23 Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!
24 Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach:
Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine!
26 Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht!
Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?
28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! . . . .
29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis!
Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
. . . . . . .
14 Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab.
15 Dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Kraft / Begabung . . . . . .
Nach langer Zeit aber kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen.
20 Und es trat der hinzu, der die fünf Talente empfangen hatte, brachte noch fünf weitere Talente herzu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen fünf weitere Talente gewonnen.
21 Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!
22 Und es trat auch der hinzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen zwei andere Talente gewonnen.
23 Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!
24 Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach:
Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine!
26 Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht!
Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?
28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! . . . .
29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis!
Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
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Misio 08.10.2014 21:14
Das Gleichnis vom Sämann
3 Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen und sprach:
Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen.
4 Und als er säte, fiel etliches an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.
5 Anderes aber fiel auf den felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging sogleich auf, weil es keine tiefe Erde hatte.
6 Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt,
und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.
. . . . . . . . . . .
3 Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen und sprach:
Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen.
4 Und als er säte, fiel etliches an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.
5 Anderes aber fiel auf den felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging sogleich auf, weil es keine tiefe Erde hatte.
6 Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt,
und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.
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Misio 08.10.2014 21:17
Der Weinstock und die Reben
1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg;
jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. . . . .
Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen
wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer,
und sie brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten,
was ihr wollt, und es wird euch zuteil werden.
8 Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
9 Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibt in meiner Liebe!
10 Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin.
11 Dies habe ich zu euch geredet,
damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde.
. . . . . . .
1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg;
jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. . . . .
Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen
wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer,
und sie brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten,
was ihr wollt, und es wird euch zuteil werden.
8 Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
9 Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibt in meiner Liebe!
10 Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin.
11 Dies habe ich zu euch geredet,
damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde.
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Misio 08.10.2014 21:27
Es gibt noch mehr Stellen . . .
ich habe mich rückversichert, bei einigen Leuten,
ob ich mit meiner Ansicht richtig liege . . . .
Die Antwort war das es ca. 80 Bibelstellen gibt,
die belegen das jemand der einen Anfang mit Jesus gemacht hat
wieder auf andere Wege geraten kann und letztendlich in der Finsternis landet.
Leider habe ich das schon erleben müssen.
ich habe mich rückversichert, bei einigen Leuten,
ob ich mit meiner Ansicht richtig liege . . . .
Die Antwort war das es ca. 80 Bibelstellen gibt,
die belegen das jemand der einen Anfang mit Jesus gemacht hat
wieder auf andere Wege geraten kann und letztendlich in der Finsternis landet.
Leider habe ich das schon erleben müssen.
fettesbrot 08.10.2014 22:00
... Gleichnisse gelten natürlich nicht als Argumente, da sie nur veranschaulichen ... Stellen aus dem Alten Testament zählen auch nicht (anderer Bund!) ... und Erlebnisse erst recht nicht (da man sie so oder so deuten kann) ... die Stellen, etwa aus Hebräer 6 oder 10 oder Jakobus 2, lösen sich aber bei näherer Betrachtung in Wohlgefallen auf bzw. haben einen anderen Sinn ...
... aber für manche ist ihre liebgewordene Lieblingstheologie natürlich wichtiger als die Bibel, die sie angeblich so achten ...
... ich sage es auch hier: das religiöse Fleisch hasst die vollständig geschenkte und bleibende Erlösung - und schafft sich die Lehre, die ihm in den Ohren juckt
... aber für manche ist ihre liebgewordene Lieblingstheologie natürlich wichtiger als die Bibel, die sie angeblich so achten ...
... ich sage es auch hier: das religiöse Fleisch hasst die vollständig geschenkte und bleibende Erlösung - und schafft sich die Lehre, die ihm in den Ohren juckt
fettesbrot 08.10.2014 22:05
... und zur Sicherheit sage ich es noch mal: jemand kann glauben, was er will in punkto Erlösung ... aber dann soll er auch klar sagen, daß er an Gnade plus Werke glaubt und nicht mehr pro forma von "Gnade allein" reden - das ist Etikettenschwindel ...
Engelslhaar 08.10.2014 22:23
@Misio
Ich muss Dir in gewisser Weise zustimmen. Ich gehe davon aus, dass Jesus nur Freiwillige in seinem Dienst möchte, den verloren gegangenen Schafen wird er nachgehen und sie nicht aufgeben, aber wenn sie sich abwenden, wird er sie nicht zurück zwingen.
Ich muss Dir in gewisser Weise zustimmen. Ich gehe davon aus, dass Jesus nur Freiwillige in seinem Dienst möchte, den verloren gegangenen Schafen wird er nachgehen und sie nicht aufgeben, aber wenn sie sich abwenden, wird er sie nicht zurück zwingen.
Misio 08.10.2014 22:51
Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger
1 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche
2 — gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll.
5 Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.
7 Nun erkennen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt;
8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben, dass du mich gesandt hast.
9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.
10 Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.
11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleich wie wir!
12 Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen;
die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen
als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.
- - - - - - - -
Wer Ohren hat zu hören der höre !
Irrt euch nicht ihr Brunnen ohne Wasser! Gott lässt sich nicht verspotten!
Daher, wer zu stehen meint, sehe zu, dass er nicht falle !
1. Korinther 10,12
1 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche
2 — gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll.
5 Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.
7 Nun erkennen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt;
8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben, dass du mich gesandt hast.
9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.
10 Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.
11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleich wie wir!
12 Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen;
die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen
als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.
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Wer Ohren hat zu hören der höre !
Irrt euch nicht ihr Brunnen ohne Wasser! Gott lässt sich nicht verspotten!
Daher, wer zu stehen meint, sehe zu, dass er nicht falle !
1. Korinther 10,12
Misio 08.10.2014 23:06
@ Engelslhaar, genau
JESUS hält sich an seine Zusagen,
aber wir Menschen können den Bund brechen.
Sich von IHM abwenden
JESUS hält sich an seine Zusagen,
aber wir Menschen können den Bund brechen.
Sich von IHM abwenden
(Nutzer gelöscht) 08.10.2014 23:17
...niemals können wir den Bund brechen.... schließlich sind wir versiegelt durch den hl. Geist. Vom Tag unserer Bekehrung an, kann uns nichts mehr trennen von der Liebe Gottes ---- weder Engel, noch Mächte, weder Gegenwärtiges, noch Zukünftiges.... Alles Andere würde den Wert des Blutes unseres Herrn schmälern und sein Opfer umsonst machen!
Engelslhaar 08.10.2014 23:42
Ja, nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen, dies ist aber für mich kein Widerspruch. Der Hirte wird dem Schaf, das nicht zu ihm zurückkehren möchte traurig hinterherschauen, in Liebe, aber er wird es nicht zwingen.
Als Jesus von dem reichen Jüngling gefragt wurde, was ihm noch fehlt zur Nachfolge , da hat Jesus ihn in Liebe angeschaut und ihm gesagt, was ihm fehlt. Aber der Jüngling wollte das Angebot nicht annehmen, er ging traurig weg. Jesus hat nicht hinter ihm her gerufen, nun überleg es dir noch mal!
Warum soll dieser Jüngling bei Jesus sein, wenn er es doch nicht will?
Als Jesus von dem reichen Jüngling gefragt wurde, was ihm noch fehlt zur Nachfolge , da hat Jesus ihn in Liebe angeschaut und ihm gesagt, was ihm fehlt. Aber der Jüngling wollte das Angebot nicht annehmen, er ging traurig weg. Jesus hat nicht hinter ihm her gerufen, nun überleg es dir noch mal!
Warum soll dieser Jüngling bei Jesus sein, wenn er es doch nicht will?
fettesbrot 09.10.2014 08:06
... gute Ergänzung ... auch der Umgang Jesu mit Menschen, die noch gar keine Möglichkeit zu einer neuen Geburt haben KONNTEN (alles vor Pfingsten!) kann kein Argument in Sachen "Erlösung" sein ... die Lehre für die Gemeinde ist in den Briefen - dabei merkt man dann schnell, dass nicht alles, was Jesus gesagt hat, für die Gemeinde war, sondern für das Volk Israel und die, die unter Gesetz waren ...
... ich ging aber eigentlich davon aus, dass den Bibelkennern das klar ist ... ist es das? ... mit Zitieren diverser Bibelstellen ohne Zusammenhang und korrektem Auslegungsschlüssel kann man eine Menge Dinge "beweisen", siehe etwa Zeugen Jehovas ... und auf traurige Weise amüsant ist, dass ausgerechnet Katholiken-Basher letztlich Werksgerechtigkeit vertreten - nur ohne Papst ...
... dann die naheliegende Frage, wie sich jemand von der Liebe Gottes entfernen kann? wie soll das denn gehen? über "unchristliches" Verhalten etwa? DANN entfernt sich jeder von der Herde ... und manche bemerken ihr unchristliches Verhalten noch nicht mal (wie wir hier schon öfter gesehen haben
) ... oder geht es über "Gott, ich finde dich doof", weil man gerade von Gott enttäuscht ist?
... und wie kann es sein, dass nach der Theorie "kannste wieder verlieren" menschliche Eltern offensichtlich bessere Eltern sind als Gott: ihre Kinder machen vielleicht die dollsten Sachen, schmähen ihre Eltern, beklauen sie etc - und bleiben doch am Ende ihre Kinder?
... ich sage es noch mal: die "besten" Stellen über vermeintliches Verloren-Gehen sind etwa die in Hebräer 6 und 10, in Jakobus 2, im 1.Johannes, in 1.Kor 6 ... Gleichnisse, Aussagen über Nicht-Christen, Stellen aus dem AT können dagegen gar nichts "beweisen" ...
Hier finden sich aber genug Argumente: http://freiegnade.blogspot.de/ ... jedenfalls für den, der gemerkt hat, dass seine Erlösung unmöglich von seinem Verhalten abhängen kann - denn sonst wäre er und alle anderen doch verloren ...
... ich ging aber eigentlich davon aus, dass den Bibelkennern das klar ist ... ist es das? ... mit Zitieren diverser Bibelstellen ohne Zusammenhang und korrektem Auslegungsschlüssel kann man eine Menge Dinge "beweisen", siehe etwa Zeugen Jehovas ... und auf traurige Weise amüsant ist, dass ausgerechnet Katholiken-Basher letztlich Werksgerechtigkeit vertreten - nur ohne Papst ...
... dann die naheliegende Frage, wie sich jemand von der Liebe Gottes entfernen kann? wie soll das denn gehen? über "unchristliches" Verhalten etwa? DANN entfernt sich jeder von der Herde ... und manche bemerken ihr unchristliches Verhalten noch nicht mal (wie wir hier schon öfter gesehen haben
) ... oder geht es über "Gott, ich finde dich doof", weil man gerade von Gott enttäuscht ist?... und wie kann es sein, dass nach der Theorie "kannste wieder verlieren" menschliche Eltern offensichtlich bessere Eltern sind als Gott: ihre Kinder machen vielleicht die dollsten Sachen, schmähen ihre Eltern, beklauen sie etc - und bleiben doch am Ende ihre Kinder?
... ich sage es noch mal: die "besten" Stellen über vermeintliches Verloren-Gehen sind etwa die in Hebräer 6 und 10, in Jakobus 2, im 1.Johannes, in 1.Kor 6 ... Gleichnisse, Aussagen über Nicht-Christen, Stellen aus dem AT können dagegen gar nichts "beweisen" ...
Hier finden sich aber genug Argumente: http://freiegnade.blogspot.de/ ... jedenfalls für den, der gemerkt hat, dass seine Erlösung unmöglich von seinem Verhalten abhängen kann - denn sonst wäre er und alle anderen doch verloren ...
Engelslhaar 09.10.2014 09:59
@fettesbrot
Ich finde Deinen Tonfall auch nicht besser, das klingt alles sehr stark nach Besserwisserei nach dem Motto: Wenn ihr nur genau die Bibel lesen würdet und erkennen würdet, dass dies und das nur für den und den bestimmt ist und nicht für euch, dann würdet ihr endlich sehen, dass ich recht habe.
Von den Früchten der Liebe sehe ich da auch nichts, das sind nur Maßregelungen.
Ich finde Deinen Tonfall auch nicht besser, das klingt alles sehr stark nach Besserwisserei nach dem Motto: Wenn ihr nur genau die Bibel lesen würdet und erkennen würdet, dass dies und das nur für den und den bestimmt ist und nicht für euch, dann würdet ihr endlich sehen, dass ich recht habe.
Von den Früchten der Liebe sehe ich da auch nichts, das sind nur Maßregelungen.
(Nutzer gelöscht) 09.10.2014 10:00
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@ fetty
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Kritik erlaubt?
.
.
Gleichnisse,
Aussagen über Nicht-Christen,
Stellen aus dem AT können
dagegen gar nichts "beweisen" ...
.
.
Solche
Absolutheits-Aussagen
mag ich nicht,
die klingen für mich autoritär.
.
Auf jeden Fall ist das wenig verbindlich,
bzw. wirkt das so,
als ob . . . nur Akzeptanz erlaubt ist?
.
.
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@ fetty
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Kritik erlaubt?
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Gleichnisse,
Aussagen über Nicht-Christen,
Stellen aus dem AT können
dagegen gar nichts "beweisen" ...
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Solche
Absolutheits-Aussagen
mag ich nicht,
die klingen für mich autoritär.
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Auf jeden Fall ist das wenig verbindlich,
bzw. wirkt das so,
als ob . . . nur Akzeptanz erlaubt ist?
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(Nutzer gelöscht) 09.10.2014 10:01
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@ fetty
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Kritik erlaubt?
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Duschreibst:
die "besten" Stellen
über vermeintliches Verloren-Gehen
sind etwa die in
Hebräer 6 und 10,
in Jakobus 2,
im 1.Johannes, in 1.Kor 6 ...
.
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Naja,
vielleicht ist es von Vorteil,
wenn Du uns gleich den Text dazu lieferst?
.
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@ fetty
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Kritik erlaubt?
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Duschreibst:
die "besten" Stellen
über vermeintliches Verloren-Gehen
sind etwa die in
Hebräer 6 und 10,
in Jakobus 2,
im 1.Johannes, in 1.Kor 6 ...
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Naja,
vielleicht ist es von Vorteil,
wenn Du uns gleich den Text dazu lieferst?
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(Nutzer gelöscht) 09.10.2014 10:03
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Huch,
habe ich jetzt
evtl. ins Fettnäpfchen
getreten?
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Huch,
habe ich jetzt
evtl. ins Fettnäpfchen
getreten?
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fettesbrot 09.10.2014 10:14
... unter den autoritären Besserwissern hier bin ich doch wirklich einer von der harmlosen Sorte ... für solche Kritik sehe ich bessere Zielscheiben ... aber da gilt wohl die Regel: symphatisiere ich mit einer Position, dann wird sie natürlich nie "autoritär" sein, sondern "ein Segen" und "mit unglaublich viel Liebe vorgetragen"
... außerdem muß man immer vorsichtig, den Botschafter zu attackieren - das wirkt schnell so, als könne man der Botschaft argumentativ nichts entgegen setzen
... eine Auflistung der Stellen werde ich hier vorerst nicht bringen - schon weil ich diese Stellen eben nicht als Beweis für die These "du bist halbwegs errettet sehe" ... auf bibleserver.com kann man alles schnell und bequem nachschauen ...
... für solche Kritik sehe ich bessere Zielscheiben ... aber da gilt wohl die Regel: symphatisiere ich mit einer Position, dann wird sie natürlich nie "autoritär" sein, sondern "ein Segen" und "mit unglaublich viel Liebe vorgetragen" ... außerdem muß man immer vorsichtig, den Botschafter zu attackieren - das wirkt schnell so, als könne man der Botschaft argumentativ nichts entgegen setzen
... eine Auflistung der Stellen werde ich hier vorerst nicht bringen - schon weil ich diese Stellen eben nicht als Beweis für die These "du bist halbwegs errettet sehe" ... auf bibleserver.com kann man alles schnell und bequem nachschauen ...
(Nutzer gelöscht) 09.10.2014 10:28
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@ fetty
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das kenne ich.
Jemandem zu Willen sein,
das ist nicht einfach.
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@ fetty
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das kenne ich.
Jemandem zu Willen sein,
das ist nicht einfach.
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Jetzt
1 Da begann Jesus und redete wieder in Gleichnissen
zu ihnen und sprach: 2 Das Reich der Himmel gleicht einem König, der für seinen Sohn das Hochzeitsfest veranstaltete.
3 Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; aber sie wollten nicht kommen. . . . . .
Als aber der König hineinging, um sich die Gäste anzusehen, sah er dort Menschen, der kein hochzeitliches Gewand anhatte;
12 und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an?
Er aber verstummte.
13 Da sprach der König zu den Dienern:
Bindet ihm Hände und Füße, führt ihn weg und werft ihn hinaus in die
äußerste Finsternis!
Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt!