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Wohl dem Volk,

Wohl dem Volk,
Dessen GOTT der HEER ist,

dem Volk , das ER sich zum Erbe erwählt hat.
aus Psalm 33

Seit heute Nacht wird Israel von drei Seiten angegriffen!

Es wird von Syrien und aus dem Libanon beschossen.

Es ist Zeit zum Beten !

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Kommentare

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Engelslhaar 24.08.2014 18:47
Danke für das Einstellen der Hatikva!
Man kennt die Melodie der Nationalhymne ja noch von dem deutschen Lied:
Zünde an dein Feuer
 
Misio 24.08.2014 18:53
Hier ein Bericht eines

israelischen Soldaten

“Wir entschlossen uns das Haus mit den versteckten Terroristen
noch vor Sonnenaufgang anzugreifen damit man uns nicht bemerken konnte.

Die Rettungseinheit war schon angekommen, aber die Kämpfer hatten sich aus irgendeinem Grund verspätet.
Wir wussten nicht was wir machen sollen, weil das Sonnenlicht inzwischen aufbrachte und es immer heller wurde,
so dass man uns bald sehen würde.

Wir konnten nicht länger warten.
Wir mussten sofort angreifen,
aber dann bedeckte uns auf einmal eine grosse Wolke, dicker Nebel
begleitete uns bis zum Haus der Terroristen.

Keiner konnte uns sehen, bis wir angriffen.

Als die Gefahr vorüber war verschwand die Wolke mit einem mal.”

erzählten die Soldaten,

“und dann erinnerte ich mich an das Gebet von meinem Offizier:

“Denn der Herr, euer Gott, geht mit euch, um für euch mit euren Feinden zu kämpfen, um euch zu helfen.”

5.Mose 20,4

Sein Offizier ist ein Messianischer Jude aus Haifa gewesen.
 
Misio 24.08.2014 18:55
ja Engelshaar,

ich hatte auch überlegt es hier einzustellen,

aber ich habe kein geeignetes Video gefunden.

Einen guten Abend dir.
 
Misio 24.08.2014 21:28
Bericht über eine

Solidaritätsreise nach Israel

Ich (Jörg Haller) hatte das Vorrecht, mit auf einer Solidaritätsreise mit über 50 Schnellentschlossenen nach Israel zu fliegen!

Wir waren bei verletzten Soldaten im Krankenhaus, bei Eltern, die ihre Söhne verloren,

bei Holocaustüberlebenden in der Nähe des Gazastreifens (die bei ständiger Angriffen immer wieder die Bunker aufsuchen müssen) wir besuchten eine Arbeit für Obdachlose mit Suppenküche, waren beim Blutspenden, trösteten Kinder im Kibbuz (die auch Raketeneinschläge haben), putzten etwa 10 Schutzbunker für die Israelis, beteten an der Grenze zum Libanon, wurden vom israelischen Fernsehen gefilmt und von der BILD begleitet, haben mit den vielen Ultraorthodoxen deutsch-jiddisch gesprochen, wurden beim Tourismusminister empfangen, wurden vom Auswärtigen Ausschuss in der Knesseth begrüßt - und haben sehr sehr viele kostbare persönliche Begegnungen mit so vielen Menschen erlebt.

Am Ende sprach ich am Flughafen mit einem jungen Familienvater – er kam wie so viele auch auf die Islamisierung in Europa zu sprechen, hat uns im “ZDF” in Israel im Fernsehen (Channel 2) gesehen – und am Schluss des lebhaften Gespräches wurde sein Gesichtsausdruck ernst - und mit einer Träne im Auge fragte er fast verzweifelt: „Könnt ihr uns sagen, was wir noch tun sollen?“ (nach all dem Hass, Leid, der unfairen Berichterstattung, den Angriffen von Hamas und aus der arabischen Welt). Man kann sich in Deutschland eigentlich schwer vorstellen, unter welchem Druck die Israelis wirklich leben und wie sie mit dem Krieg und all dem Hass täglich umgehen müssen. „Tröstet, tröstet. mein Volk“ spricht Gott in der Bibel.


Hier findet Ihr drei Seiten Blog-Berichte über unsere Reise:



http://israelreiseblog.blogspot.de/search?updated-max=2014-08-04T20:30:00%2B02:00&max-results=7&start=7&by-date=false

http://israelreiseblog.blogspot.de/search?updated-max=2014-08-06T22:43:00%2B02:00&max-results=7&reverse-paginate=true

http://israelreiseblog.blogspot.de/
 
Misio 24.08.2014 23:11
Ganz aktuell

Koran verbieten

Ich habe soeben die Petition „An Bundesamt und Bundesverfassungsgericht:

Forderung, die verfassungswidrigen Inhalte des Korans zu verbieten"

gestartet und benötige Deine Hilfe,

um richtig los zu legen. - Kannst Du Dir 30 Sekunden Zeit nehmen und die Petition jetzt unterschreiben?


http://www.change.org/p/an-bundesamt-und-bundesverfassungsgericht-forderung-die-verfassungswidrigen-inhalte-des-korans-zu-verbieten



Darum ist das Thema wichtig:

Der Koran mit seiner Lehre stellt eine aggressive,

politisch totalitäre Ideologie dar, die mit dem Nationalsozialismus vergleichbar ist.
Die Ideologie des Islam ist nicht mit den Grundwerten der UN Menschenrechtskonvention, dem Grundgesetz und den Länderverfassungen vereinbar.

Sie hat teilweise Ähnliches im Sinn wie Hitlers Buch „Mein Kampf“!

Wir fordern, die verfassungswidrigen und Menschen- verachtenden Inhalte aus dem Koran zu eliminieren und sie als Lehre in Moschee, Hochschule und Schule zu verbieten.

(Bitte weiterlesen: http://liebezurwahrheit.de/images/stories/pdf/Forderung,die verfassungswidrigen Inhalte des Koran zu verbieten.pdf

Du kannst meine Petition unter diesem Link unterschreiben. Vielen Dank!

–Jeremia-

gebe das mal so weiter


Unsere Welt braucht dringend GEBET ! !
 
Misio 24.08.2014 23:45
Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses,

Ronald S. Lauder (New York),

hat zur Solidarität mit verfolgten Christen aufgerufen.

Menschen guten Willens müssten sich zusammentun, um die Welle der Gewalt gegen Christen im Nahen Osten und in Afrika zu stoppen, schreibt er in der Zeitung New York Times.

Juden verstünden am besten, was geschehen könne, wenn die Welt zu solchem Unrecht schweige.

Christen werden „abgeschlachtet“

In Europa und den USA gebe es Demonstrationen gegen Israel wegen der „tragischen Tode von Palästinensern, die von der Hamas als menschliche Schutzschilde“ missbraucht würden. „Aber dem barbarischen Abschlachten von Tausenden und Abertausenden Christen wird mit relativer Gleichgültigkeit begegnet“, so Lauder.

Christen würden derzeit vom Libanon bis in den Sudan verfolgt und getötet. Der Nahe Osten und Teile Zentralafrikas verlören ganze christliche Gemeinden, die dort seit Jahrhunderten friedlich gelebt hätten.

Lauder verweist auf das einigende Band zwischen Juden und Christen:

„Wir lesen dieselbe Bibel und teilen die gleichen moralischen und ethischen Werte.
Jetzt teilen wir traurigerweise auch das Leiden: Christen sterben wegen ihres Glaubens, weil sie schutzlos sind und die Welt ihrem Leiden gleichgültig gegenübersteht.“

Er schreibe diese Zeilen „als Chef einer jüdischen Organisation, der sich um seine christlichen Brüder und Schwestern“ sorge.

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