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Wer mal so richtig schlimme Christen kennenlernen will

Wer mal so richtig schlimme Christen kennenlernen will
der kommt zur Prophetische Gebetskonferenz Himmelstor zwinkerndes Smiley

in der Mitte Deutschlands am 18. & 19. Okt. 2014 fröhliches Smiley

Daniel Capri, eine prophetische Stimme aus Israel, gab vor einigen Jahren eine bedeutende Gebetsstrategie für Deutschland weiter.

In dieser Prophetie beschreibt er sieben große Tore sowie dazugehörende goldene Schlüssel, die vom Himmel auf die Erde kommen: ein Tor im Norden, ein Tor im Süden, zwei Tore im Osten und zwei Tore im Westen. Das siebte Tor befindet sich im „Herzen deiner Nation. ...

Das siebte Tor befindet sich im Herzen Deutschlands! grinsendes Smiley

Es ist das Tor in den Himmel, das zum Herzen des Vaters führt!"

Mit Daniel und Elisabeth Capri

Mike und Kay Chance

Dr. Daniel und Elke Gleichmann

Martin und Sigrid Baron
u. a.

Samstag, 18. Oktober 2014 – 10:00 bis ca. 22:30 Uhr
Sonntag, 19. Oktober 2014 – 10:30 bis ca. 14:00 Uhr

Wo? Göbel Hotels Arena
36199 Rotenburg a. d. Fulda

Anmeldung bei: Sigrid & Martin Baron

mail@gottes-haus.de

[url=]www.gottes-haus.de[/url]

Kommentare

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Misio 05.08.2014 15:03
Es gibt auch noch andere Übernachtungsmöglichkeiten

als das **** Hotel.
 
(Nutzer gelöscht) 06.08.2014 16:52
.
.
@ Misio, hallo,
ich denke schon eine ganze Weile nach
über Deine Blogtext-Überschrift:
.
> Wer mal so richtig schlimme Christen kennenlernen will. <
.
Ist Dir da ein Fehler bei der Wortwahl passiert?
.
Bei schlimm sagt mein Synonymomat . . .
. . . schlimm bedeutet auch:
peinlich - ärgerlich - schrecklich - arg - böse -
unerträglich - entmutigend - unerfreulich
.
.
 
Misio 06.08.2014 20:19
grüß dich elle

das war natürlich eine Anspielung auf die Fernsehsendung am Montag Abend . .

LG Reinhard
 
(Nutzer gelöscht) 07.08.2014 07:48
.
.
Ja,
danke:
> die sogenannten Christen <
war also gemeint . . .
.
Im Allgemeinen mache ich hier und da
auch schon mal einen Scherz -
.
aber in dieser Situation
hatte ich das nicht erwartet.
.
.
 
Misio 07.08.2014 09:39
Guten Morgen Reiner,

nein es geht nicht um die sogenannten Christen,

es geht um die "Gefährlichen" wie sie in der ARD-Sendung bezeichnet wurden, weil sie das Evangelium ernst nehmen. Wenn du eine Seite zurück gehst, findest du Infos dazu.

Ich fände es gut wenn einige an die ARD schreiben würden.

LG und einen gesegneten Tag dir

Reinhard
 
Misio 07.08.2014 10:00
Der Blog hieß:

ARD: Mission unter falscher Flagge?

Ein Bekannter von mir schrieb:

ARD-Zuschauerredaktion: info@DasErste.de
NDR Fernsehredaktion: fernsehen@ndr.de

Zuschauerredaktion "DAS ERSTE",
Intendant des NDR - Herr Lutz Marmor &

An die Autorinnen der Sendung "Mission unter falscher Flagge"
Frau Mareike Fuchs und Frau Sinje Stadtlich

Mit der Ausstrahlung einer von offensichtlichen Vorurteilen geprägten Autorinnen Frau Mareike Fuchs und Frau Sinje Stadtlich macht sich die ARD zum Werkzeug für die Diskriminierung evangelikaler Christen in Deutschland.

Durch die Zapp-Sendung vom 24. Juni 2009 wusste der NDR welche Standpunkte Mareike Fuchs vertritt.

Das lässt vermuten, die Diskriminierung von über 1 Mio. evangelikaler Christen ist im Sinne des öffentlich rechtlichen Senders.

Man bezeichnet diese Kirchen als fundamentalistisch und extrem konservativ und zeigt im unmittelbaren Anschluss zu dieser Sendung „Sterben für Allah – deutsche Gotteskrieger“.

Welches Signal wollte man damit wohl setzten?

Das ist Manipulation – hat die ARD so etwas nötig?

Wären die evangelikalen Christen mit islamistischen Fundamentalisten tatsächlich zu vergleichen, hätte es aus Angst von allen Beteiligten – von Senderleitung bis Autoren – diese Sendung nicht gegeben.

Wer würde schon einen Anschlag der Gotteskrieger riskieren. Aber mit den liebevollen Christen kann man das ja machen, die halten am Ende auch noch die andere Backe hin.

Vielleicht ist es aber auch eine verdeckte Belangsendung der EKD, die in den letzten Jahren ihrer Kirche das ihr ureigenste Fundament schrittweise entzieht und auf theologischen Hochschulen den Studenten einen Glauben an den historischen Tod und Auferstehung Jesu und der damit verbundenen Sündenvergebung weitgehend austreibt.

Aber sinkende Mitgliederzahlen, machen natürlich nicht glücklich, da erscheint es vielleicht als Lösung den Zulauf, den charismatische Gemeinden verzeichnen, schlecht zu reden. – Übrigens sind die charismatischen Kirchen die christliche Gruppe, die weltweit das stärkste Wachstum verzeichnet.

Papst Franziskus hat sich vor kurzem erst bei den charismatischen Christen für die bisherige negative Haltung der katholischen Kirche ihnen gegenüber entschuldigt.

Es ist ja keine journalistische Leistung von Frau Mareike Fuchs und Frau Sinje Stadtlich die eigenen Vorurteile oder seinen Nichtglauben mit so einem Filmchen zu untermauern.
Man findet überall, wo Menschen am Werke sind, negative Vorkommnisse. Man hat ja auch vermieden Menschen zu interviewen, die mit der Betreuung von Pfarrer Schlecht unzufrieden waren oder dadurch sogar
tiefere seelische Nöte erfuhren.

Man hat in dieser Sendung vor allem keine Menschen zu Wort kommen lassen, die durch das, was sie in einer dieser „schrecklich“ konservativen Kirchen erlebt haben, haben. Ob das alles so Positiv gewesen wäre?
Aber so wäre die Absicht für diese Diskreditierung nicht umsetzbar gewesen. Also hat man danach offensichtlich nicht gesucht und einfach „sein“ einseitiges Bild gezeichnet.

Dafür hat man es lächerlich gemacht, Jesus „als Lösung“ darzustellen.

Falls der Pfarrer Schlecht noch das Christentum vertritt, hätte er sich für so eine Verhöhnung des christlichen Glaubens, für den sein Gründer Luther noch gestanden hat und dessen Jubiläum man in Kürze groß feiern möchte, nicht hergeben dürfen.

Auch über Sünde haben sich Frau Fuchs und Frau Stadtlich lustig gemacht.

Das mag dem Mainstream einer Gesellschaft entsprechen, der sich von Gott gelöst hat – also gottlos denkt.

Aber

so wie man Toleranz für alles mögliche einfordert, sollte man den Menschen doch auch so viel Toleranz entgegenbringen, die glauben was die zentralen Aussagen der Bibel sind – und wofür viele Tausende Christen

in anderen Teilen dieser Welt zur Zeit gerade von Islamisten hingemetzelt werden.

Denen ist es so viel wert, dafür zu sterben,

worüber sich Frau Fuchs und Frau Stadtlich lächerlich gemacht haben – und mit Ihnen unser öffentlich rechtlicher Sender.

Es ist bedauerlich, dass sich ein öffentlich rechtlicher Sender zu so einer Diskriminierung hinreißen lässt und damit diese beängstigende Unausgewogenheit repräsentiert.

Ich schlage vor, dass die ARD eine Sendung macht, in der von den offensichtlichen positiven Erfahrungen berichtet wird, die Menschen mit dem charismatischen Christentum zu Hauf haben.
Ich könnte dazu mit vielen interessanten Kontakten aus den verschiedensten konfessionellen Hintergründen behilflich sein.

Mit den besten Grüßen

Peter Ischka

Freier Journalist
 
Misio 07.08.2014 13:29
liebe hofamsel,

leider gibt es keine reguläre Möglichkeit,
keine Rundfunkgebühren zu bezahlen . . . es sei denn du entsagst allen Medien inklusive Handy.

Aber man kann zu der Verwendung der Gelder Stellung beziehen

und die öffentlich - rechtlichen Sender unterliegen einigen Regeln . . .

hier ein paar Argumentationshilfen, für die welche Schreiben möchten.

Folgende Punkte könnte man anbringen:

• Den Anschein zu erwecken, man könnte Christen, für die die Bibel das Fundament ist, mit islamistischen Fundamentalisten gleichzusetzen, ist eine unbeschreibliche Unterstellung.

• Wo Menschen am Werk sind, passieren Fehler - daher findet eine TV-Journalistin alles, was sie braucht, um ihre vorgefasste Meinung zu "belegen". Die überwiegend positiven Beispiele, die in evangelikalen Kirchen von den Menschen erlebt werden, wurden in dieser Doku hingegen komplett ausgeblendet.

• Frau Fuchs hat bereits 2009 über das Christival so eine diskreditierende Sendung gemacht. Der öffentlich rechtliche Sender stellt sich also wissend zu der Diskriminierung von über 1 Mio. evangelikaler Christen in Deutschland.

• Über den schlichten Glauben an Jesus und an Sündenvergebung, macht sich dieser Film lustig.
Das mag zwar dem Mainstream unserer Gesellschaft entsprechen, die sich weitgehend von Gott gelöst hat – also gottlos denkt. Aber so wie man Toleranz für alles mögliche einfordert, sollte man auch den Menschen so viel Toleranz entgegenbringen, die den zentralen Aussagen der Bibel Glauben schenken.

Für diesen Glauben werden viele tausende Christen in anderen Teilen dieser Welt zur Zeit gerade von Islamisten hingemetzelt.

Das verdient Achtung !

Diesen "fundamentalistischen" Christen ist dieser Glaube so viel wert, dafür zu sterben, worüber sich Frau Fuchs und Frau Stadtlich in verächtlicher weise in ihrem Film lustig machen.


Diese ARD-Doku spiegelt etwas von unserer Gesellschaft wieder.

Der christliche Glaube, der, der sich noch auf die Bibel beruft, darf lächerlich gemacht werden.

Auch Pfarrer der Landeskirche unterstützen das. Von Sünde und Teufel will niemand etwas hören.

Sollen wir uns vor diesem Trend fürchten oder ist es das Opfer, das Jesus Christus gerade für Sünder gebracht hat wert, für dieses Evangelium kompromisslos einzutreten?


Diese Frage kann man durchaus für sich mit JA beantworten, aber ist man bereit auch die Konsequenzen zu tragen?

Wenn auch die Mitglieder-Zahlen der Kirchen schwinden, viele Menschen suchen trotzdem nach Antworten auf die tiefen Fragen ihres Lebens.

Wenn wir ihnen nicht die Antworten des Evangeliums klar und ungeschminkt geben, werden sie Ersatz-Antworten aus Quellen genommen, die kein Leben spenden können.

Daher bitte ich DICH an aktiver Mission teilzunehmen.

Die Ernte ist groß, aber die Arbeiter ... Du weisst schon ...

Wer an Jesus glaubt, wie die Bibel es beschreibt,

aus dessen Inneren werden Ströme lebendigen Wassers fließen.


Lass es fließen !
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