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– in ihm,

– in ihm,
Ich habe mich sehr mit euch in unserem Herrn Jesus Christus gefreut, als ihr diese Vorbilder der reinen Liebe empfangen habt [Ignatius von Antiochien und seine Gefährten]…, diese Menschen, die mit für Heilige würdigen Ketten gefesselt sind, Ketten, die zu Diademen werden für diejenigen, die wirklich auserwählt wurden von Gott und unserem Herrn. Und ich habe mich gefreut darüber, dass die kraftvolle Wurzel eures Glaubens, seit alters gerühmt, bis jetzt kräftig ist und in unserem Herrn Jesus Christus Früchte trägt – in ihm, der eingewilligt hat, für unsere Sünden dem Tod entgegenzutreten: „Gott hat ihn auferweckt, um den Schmerzen des Todes ein Ende zu setzen.“ (vgl. Apg 2,24)… „Ohne ihn schon sehen zu können, glaubt ihr an ihn, bebt vor unaussprechlicher und herrlicher Freude.“ (vgl. 1Petr 1,8)… „Der ihn von den Toten auferweckt hat, wird auch uns auferwecken“ (2Kor 4,14), wenn wir seine Gebote befolgen und lieben, was er geliebt hat...

Ahmen wir seine Geduld nach, und wenn wir für seinen Namen leiden, wollen wir ihn preisen. Das ist das Beispiel, das er selbst uns gegeben hat, und ihm haben wir geglaubt.
Ich ermahne euch alle, dem Wort der Gerechtigkeit zu gehorchen und in der Geduld auszuharren, die ihr mit euren Augen gesehen habt, nicht nur in Gestalt der seligen Ignatius, Zozimas und Rufus, sondern auch in anderen, die bei euch waren und in Paulus selbst, wie auch anderen Aposteln. Wir sind überzeugt davon, dass alle diese nicht vergeblich gelaufen sind (vgl. Gal 2,2), sondern im Glauben und in der Gerechtigkeit, und dass sie nun an dem Ort sind, der ihnen nahe beim Herrn zusteht, mit dem sie gelitten haben. Sie haben nicht „die gegenwärtige Welt“ geliebt (vgl. 2Tim 4,10), sondern Christus, der für uns gestorben ist und den Gott für uns auferweckt hat
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(Nutzer gelöscht) 24.04.2018 19:28
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