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Handeln statt . . .

Handeln statt . . .
Von 22. bis 25. Mai finden in allen EU-Ländern die Wahlen zum neuen Europaparlament statt.

Die Novae Terrae Stiftung richtet gemeinsam mit über 30 anderen NGOs (u.a. CitizenGO, Christian Concern, Christian Legal Center, The Benson Society, Voice for Justice UK, Life Institute, All For Values, and Ireland Stand Up)

an alle Kandidaten die Petition, im Fall einer erfolgreichen Wahl folgende Werte zu fördern und zu verteidigen:

1. Die Würde des Menschen und das Recht auf Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod und die Umsetzung der Bürgerinitiative One of Us.

2. Die Familie als rechtliche Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, mit besonderer Unterstützung junger Ehepaare und Großfamilien.

3. Den Schutz der Religionsfreiheit und den Kampf gegen religiöse Diskriminierung, für Meinungs- und Gewissensfreiheit, auch im medizinischen Bereich.

4. Das Subsidiaritätsprinzip, Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung, soziale Gerechtigkeit und die Förderung der wichtigen Rolle der Jugend.

5. Die Bildungsfreiheit und Förderung der Elternrechte.

CitizenGO ermutigt alle europäischen Bürger,

die diese Werte teilen (Leben, Familie, Freiheit und soziale Gerechtigkeit) zur Unterzeichnung dieser Petition:
Die Unterschriften werden der Initiative der Novae Terrae Stiftung mehr Gewicht verleihen und die sich dafür aussprechenden Kandidaten der politischen Parteien daran binden, während ihres gesamten Mandats auch kohärent dafür zu arbeiten.

Mit verschiedenen Anträgen, Berichten und Resolutionen (Estrela, Lunacek, Zuber, Bauer etc.) haben in den vergangenen Monaten einige Mitglieder und Fraktionen des Europaparlaments offene Feindseligkeit gegenüber unseren christlichen Werten und gegen den Respekt mancher Grundrechte gezeigt.

In drei der oben genannten Fälle wurden – auch aufgrund von CitizenGO Kampagnen – jeweils Resolutionen zurückgewiesen,
die u.a.Abtreibung, verpflichtende Sexualerziehung für Kinder, Homosexuellenehe, Adoption durch homosexuelle Paare und die Gender-Ideologie befürworten.


Die Zurückweisung alleine ist jedoch nicht genug:

in der nächsten Legislaturperiode sollten Mitglieder des Parlaments aus verschiedenen Ländern und Parteien mit der Zivilgesellschaft zusammenarbeiten, um aktiv an einer positiven Veränderung dieser Politikfelder zu arbeiten..

Ihre Unterschrift und Unterstützung kann die Zukunft Europas verändern!

Die Liste der Unterstützer wird täglich (bis 21. Mai) auf der Webseite der Novae Terrae Stiftung aktualisiert.
So hat der Wähler die Möglichkeit zu sehen, welche der Kandidaten sich verpflichten, das Lebensrecht, die Familie, die Religionsfreiheit und Bildungsfreiheit zu fördern.
Die Novae Terrae Stiftung wird gemeinsam mit den unterstützenden NGOs die zukünftigen Mitglieder des Europaparlaments genau beobachten, ob sie die von ihnen unterschriebene Petition auch kohärent unterstützen.

CitizenGO hat in den letzten Monaten hunderttausende Bürger mobilisiert. Während der nächsten Legislaturperiode wäre es nun sehr wichtig, mit einer wirksamen Unterstützung jener Vorschläge und Maßnahmen rechnen zu können, die mit den Menschenrechten und den christlichen Grundwerten Europas übereinstimmen.

[url=]
http://www.citizengo.org/de/6818-europa-erneuern[/url]

Kommentare

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Misio 16.05.2014 19:40
Ebenfalls wichtig

Petition für Glaubensfreiheit von Christen

und gegen Gender-Totalitarismus

www.citizengo.org/de/6407-keine-gender-ideologie-gesetzen-und-vorschriften-insbesondere-im-bildungswesen

Petition an den Präsidenten des Landtages von Baden-Württemberg
1. Das aus dem christlichen Menschenbild erwachsene Gebot der Nächstenliebe hat in den allgemein anerkannten Menschenrechten seinen Niederschlag gefunden.

Es verbietet uns, Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Religion oder ihres Sexualverhaltens herabzuwürdigen.

Trotzdem darf man von niemandem verlangen, das von den sogenannten „LSBTTI“-Gruppen propagierte Verhalten widerspruchlos zu akzeptieren; niemand darf andernfalls als „homophob“ oder gar als Menschenhasser diffamiert werden.

2. Zu Recht protestieren Christen gegen die Verletzung ihrer Gewissens- und Redefreiheit, die ihnen das Recht gibt, die Ehe als von Gott eingesetzte exklusive Einrichtung für Mann und Frau zu bezeichnen

und jede andere Form der Sexualität als Verdrehung dieser göttlichen Ordnung zu benennen.
Das ist keine Herabwürdigung, sondern entspricht den christlich-jüdischen Wurzeln unserer europäischen Kultur.

3. Wir protestieren auf das Schärfste gegen die Umerziehung unserer schulpflichtigen Kinder

durch die lebensfeindliche „Gender“-Ideologie

und fordern zum Schutz unserer Kinder die Abwahlmöglichkeit entsprechender Unterrichtsfächer.
Gegen eine sensible Aufklärung im Hinblick auf die biologischen Zusammenhänge der Sexualität ist selbstverständlich nichts einzuwenden.

Dazu gehört auch die Achtung aller Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung.

Jegliche staatliche Förderung dessen jedoch, was jahrhundertelang als unmoralisch oder gar pervers angesehen wurde,

geht eindeutig zu weit

und verletzt sowohl unser Moralempfinden als auch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland:

3.1 Art. 1 GG (Menschenwürde und Naturrecht),
3.2 Art. 2 GG (Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit),
3.3 Art. 3 GG (Benachteiligungs- und Bevorzugungsverbot wegen des Geschlechts, der Abstammung, der Rasse, der Sprache, der Heimat und Herkunft, des Glaubens, der religiösen oder politischen Anschauungen),
3.4 Art. 4 GG (Glaubens- und Gewissensfreiheit),
3.5 Art. 5 GG (Meinungsäußerungsfreiheit und Zensurverbot) und
3.6 Art. 6 GG (Elternrecht, Schutz und Förderung von Ehe und Familie).

4. Wir protestieren gegen die geplanten Verbote der Hilfsangebote christlicher Einrichtungen für Hilfesuchende auf sexualethischem Gebiet und fordern den staatlichen Schutz dieser Institutionen.

5. Die Petenten wenden sich darüber hinaus gegen alle Gesetze, Gesetzesvorhaben oder sonstige Vorschriften, mit denen die totalitären Ideologien „Gender Mainstreaming“ bzw. „Gender Diversity“ zur Bevormundung und Umerziehung breiter Bevölkerungsschichten festgeschrieben werden sollen.

...
 
Misio 16.05.2014 19:41
Danke für eure Mühe

LG und ein gutes WE

Reinhard
 
Misio 16.05.2014 20:11
wie nötig es ist etwas zu tun

zeigte das vergangene WE

Homosexueller Travestie-Künstler "Conchita Wurst" von Millionen bejubelt:
"Wir sind nicht mehr aufzuhalten"

Was steckt hinter dem Song: "Auferstanden wie ein Phönix".

Ist dies der Anfang einer neuen Zeit?

Eine Materialsammlung aus Wikipedia und Bibel


Rise Like a Phoenix Songtext Übersetzung

Erwachen im Schutt
Gehen über Scherben
Die Nachbarn sagen, wir sind eine Last
Aber diese Zeiten sind vorbei
Aus dem Spiegel starrt
Nein, das bin nicht ich
Ein Fremder kommt näher
Wer kann das sein?

Du würdest mich heute gar nicht erkennen
Aus dem verglühenden Licht flieg ich

Steige auf wie ein Phönix
Aus der Asche
Suche weniger die Rache als Vergeltung

Du warst gewarnt

Wenn ich erst verwandelt bin
Wenn ich erst wiedergeboren bin

Weißt du, ich werde aufsteigen wie ein Phönix

Aber du bist meine Flamme

Leb dein Leben weiter
Tu so, als wärst du frei

Keiner kann gesehen haben
Was du mir angetan hast

Denn du würdest mich heute nicht kennen

Und du musst sehen
um zu glauben

Aus dem verglühenden Licht flieg ich

Steige auf wie ein Phönix
Aus der Asche

Suche weniger die Rache als Vergeltung

Du warst gewarnt

Wenn ich erst verwandelt bin
Wenn ich erst wiedergeboren bin

Steige ich auf zum Himmel

Du hast mich zu Fall gebracht,

doch ich werde fliegen

Und aufsteigen wie ein Phönix
Aus der Asche

Suche weniger die Rache als Vergeltung

Du warst gewarnt

Wenn ich erst verwandelt bin
Wenn ich erst wiedergeboren bin

Weißt du, ich werde aufsteigen wie ein Phönix

Aber du bist meine Flamme



Was will er damit sagen ?
 
Misio 16.05.2014 20:24
Wer ist Conchita Wurst?

Conchita Wurst ist das Pseudonym
des österreichischen Sängers und Travestiekünstlers Thomas „Tom“ Neuwirth (* 6. November 1988 in Gmunden, Oberösterreich).

[1] Die Dragqueen wurde international mit dem Lied Rise Like a Phoenix als Gewinnerin des 59. Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen bekannt.

Seit 2011 tritt er in der Öffentlichkeit als Dragqueen Conchita Wurst in Erscheinung.
Dabei handelt es sich um eine Diva mit Vollbart.[2]

Deren fiktive Biografie beginnt mit der Geburt „in den Bergen von Kolumbien“ und führt über eine Kindheit in Deutschland zum Beginn der Karriere als Sängerin in Österreich.[1]

Ihre Schaffung erklärt Neuwirth als Reaktion und Statement gegen Diskriminierungen, die er in seiner Jugend aufgrund seiner Homosexualität erfuhr. Sein Auftreten als Conchita solle auch dazu führen, dass „es Jugendliche leichter haben – und zwar egal, aus welchem Grund sie anders als die anderen sind“.[3][4] Den Namen Conchita bekam er von einer Freundin aus Kuba und behielt ihn bei.
Den Nachnamen wählte er, „weil es eben ‚wurst‘ ist, woher man kommt und wie man aussieht“.[5]

Gerade der Bart unterscheidet Conchita Wurst von anderen Travestie-Figuren, bei denen es, wie Doris Knecht beobachtet, „darum geht, alle vermeintlich männlichen durch sogenannte weibliche Attribute zu ersetzen.
Conchita macht das nicht. Sie ergänzt. Sie ist eine Mann-Frau und ein Frau-Mann. In ihr vermischen sich die Geschlechter, verwischen die Unterschiede.“[6]
Für Neuwirth fungiert der Bart als gezielte Provokation:

„Vor allem der Bart ist ein Mittel für mich, zu polarisieren, auf mich aufmerksam zu machen. Die Welt reagiert auf eine Frau mit Haaren im Gesicht.

Was ich mir wünsche, wäre, dass sich die Leute ausgehend von meiner ungewöhnlichen Erscheinung Gedanken machen – über sexuelle Orientierung, aber genauso über das Anderssein an sich. Manchmal muss man den Menschen einfach und plakativ klarmachen, worum es geht.“[3]

Das Erscheinungsbild von Conchita Wurst erinnert frappant an Jesusdarstellungen im romantisierenden Nazarener-Stil.[7] ...

Im September 2013 gab der ORF bekannt, Conchita Wurst als Österreichs Beitrag zum Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen zu entsenden.[12] Der Song Rise Like a Phoenixwurde erstmals am 18. März 2014 auf Ö3 präsentiert.[13] In den österreichischen Medien wurde diese Entscheidung, keine Vorausscheidung zu veranstalten, mitunter als Ausdruck von Sparzwängen im ORF gedeutet.[14]

Auf Facebook wurde eine Gruppe „Nein zu Conchita Wurst beim Song Contest“ gegründet.[3]
In Weißrussland rief eine „Legion Alexander Lukaschenko“ zum Boykott des Song Contest und einem Ausstrahlungsverbot auf, weil der „populäre internationale Wettbewerb [...]

mithilfe der europäischen Liberalen zu einem Brutherd der Unzucht verkommen“ sei.
 
Misio 16.05.2014 20:33
Phönix

Der Phönix (altgriechisch Φοίνιξ, phoínix, von altägyptisch benu:

„Der Wiedergeborene/Der neugeborene Sohn“; lateinisch phoenix)

ist ein mythischer Vogel, der verbrennt, um aus seiner Asche wieder neu zu erstehen.

Diese Vorstellung findet sich heute noch in der Redewendung „Wie ein Phönix aus der Asche“ für etwas, das schon verloren geglaubt war, aber in neuem Glanz wieder erscheint.

Bereits in der ägyptischen Mythologie gibt es Benu, meist dargestellt in Form eines Reihers, der im Abstand von mehreren hundert Jahren erscheint, bei Sonnenaufgang in der Glut der Morgenröte verbrennt und aus seiner Asche verjüngt wieder aufersteht.

Im Antiken Griechenland wurde er als Phönix überliefert.

In der Zeit des Hellenismus verbreiteten griechische und römische Autoren die Vorstellung, dass der Phönix aus der Asche des Osiris oder seinen sterblichen Überresten hervorgegangen sei und ein hohes Alter von ungefähr 300–500 Jahren erreiche.
Dazu baut er am Ende seines Lebens ein Nest, setzt sich hinein und verbrennt. Nach Erlöschen der Flammen bleibt ein Ei zurück, aus dem nach kurzer Zeit ein neuer Phönix schlüpft.

Eine zweite Variante dieser Sage berichtet, dass der rot- und goldfarbene Vogel alle 500 Jahre einmal nach Heliopolis kommt, jeweils am Todestag seines Vaters.
Aus Weihrauch formt er dann ein Ei, das von der Größe her die Leiche seines Vaters aufnehmen kann. Dieses Ei trägt der Benu dann in den Tempel von Heliopolis, wo es feierlich begraben wird.

In der Spätantike wurde der Phönix dann zum Symbol der Unsterblichkeit, da er die Fähigkeit hatte, sich zu regenerieren, wenn Feinde ihn verwundet hatten.

Altägyptische Quellen können die von den Griechen und Römern ins Leben gerufenen Sagen und Mythen nicht bestätigen, da es hierzu bislang keine Nachweise gibt. ...

In der Fantasy-Literatur und Spielen dieses Genres erscheinen der Phönix oder an dieses Fabelwesen angelehnte Gestalten in verschiedenen Formen.

So erscheint in den Harry-Potter-Romanen von Joanne K. Rowling ein Phönix.

In der Videospielreihe Final Fantasy tritt der Phönix als Wesen auf, das vom Spieler herbeigerufen werden kann und an verschiedenen Stellen in das Spielgeschehen eingreift;

auch in den Spielen Age of Mythology und Warcraft 3 kann ein Phönix beschworen werden, der sich durch seine eigene Hitze Schaden zufügt und sich bei seinem Tod in ein Ei verwandelt, aus dem er wieder aufersteht.

Im Manga Yu-Gi-Oh! ist er die „wahre Form des geflügelten Drachen des Ra“.

Im Manga/Anime One Piece kann sich der Charakter Marco in einen Phönix verwandeln und besitzt dabei die Fähigkeit, sich selbst nach schweren oder tödlichen Verletzungen sofort wieder zu heilen.

In der Videospielreihe Pokemon gibt es eine Figur namens Ho-oh – eigentlich der japanische Name des Fenghuang –, die optisch an den Phönix angelehnt ist und deren spezieller Gegenstand, die „Zauberasche“, bereits besiegte Pokemon wiederbeleben kann.

Bei Dragon Quest Monsters gibt es ebenfalls ein Monster mit dem Namen Phönix.

Der Titel des Films Der Flug des Phönix (1965) nimmt ebenfalls Bezug auf die Fähigkeit des Phönix, aus seiner eigenen Asche wieder zu erstehen.

In dem Kinofilm Star Trek: Der erste Kontakt(1996) ist „Phoenix“ der Name des ersten überlichtfähigen Raumschiffes der Menschheit.

Im Star-Wars-Universum taucht der Phönix ebenfalls als Wappentier in einer stilisierten Form auf: So ist das Wappen der Rebellenallianz ein stilisierter Phönix, ebenso das Wappen des Jedi-Ordens und der Alten Republik. Im weiteren Verlauf der Geschichte innerhalb des „Expanded Universe“, also der Bücher, die zeitlich nach den Filmen spielen, taucht der Phönix wiederholt als Wappentier in Organisationen der Neuen Republik, des Jedi-Ordens oder der Galaktischen Allianz auf.

Die Hauptfigur des japanischen Spiels Phoenix Wright trägt in der US- und Europa-Fassung auch den Namen Phoenix.

Mit dem Lied Rise Like A Phoenix
gewann Conchita Wurst den Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen.
 
Misio 16.05.2014 20:36
Die Bibel: Offenbarung 13

Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen,
das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern lästerliche Namen.
Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Panther und seine Füße wie Bärenfüße und sein Rachen wie ein Löwenrachen.

Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht.
Und ich sah eines seiner Häupter, als wäre es tödlich verwundet, und seine tödliche Wunde wurde heil.
Und die ganze Erde wunderte sich über das Tier, und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich und wer kann mit ihm kämpfen?

Und es wurde ihm ein Maul gegeben, zu reden große Dinge und Lästerungen

...
 
Misio 16.05.2014 20:44
wer Ohren hat,

der höre
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2014 09:54
Eh ich mich damit noch beschäftige, dann nutze ich lieber die Zeit, um im Wort zu lesen. .Zum beten, loben und zur Fürbitte!!!!

Natürlich braucht man diese Hintergrund-Infos, doch die sind bei mir schon durch!
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