Lass dein Leben nicht dahinplätschern

ergreife selbst das Steuer deines Lebens.

Lenke es dorthin, wo der Herr es haben will.

Sei zielgerichtet und klar, damit du nicht irgendwann feststellst, dass der Autopilot dich zum falschen Ziel geführt hat

und du deine Berufung verfehlt hast.


Denn einst waren auch wir unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mancherlei Begierden und Lüsten, führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhasst, einander hassend.
Titus 3,3

Auch euch hat er auferweckt, die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden, in denen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitlauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten der Macht der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt.
Unter diesen hatten auch wir einst alle unseren Verkehr in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren wie auch die anderen.
Epheser 2,1-3

Aber wir haben einen neuen Geist !

Ergreife was Jesus für dich / uns bereit hält.

passt thematisch zu dem was ich gestern auf fb gepostet habe.
Aus einem Vortrag von Daniel Herrmann, France pour Christ:

Es ist schwer zu Beten wenn man nicht weiß für welches Ziel man lebt.
Was sind deine Ziele in deinem Gebet für deine Familie? Hast du Ziele?

Natürlich kannst du beten: „Herr sei heute bei allen Missionaren“, das ist ein gutes Gebet, aber du "hörst" vielleicht auch in der Stille „Ich bin bei ihnen.“
Man kann nicht lange im Gespräch mit dem Herrn bleiben, wenn man keine Ziele hat und wir müssen das miteinander lernen.

Hast du Ziele im Gebet für deinen Arbeitsplatz? Hast du einen Menschen an deinem Arbeitsplatz für den du „eine Last“ im Gebet hast?

Gott kann uns innerlich bewegen, dass unser Gebetsleben Ziele hat. Das brauchen wir auch als Gebetsgruppen in der Gemeinde.

Wenn wir keine Ziele haben, wird sich unser Gebetsleben früher oder später um uns selber drehen. Ziellosigkeit im Gebet stellt das Gebetsleben früher oder später ab.

Wenn unser Gebet ziellos wird, schwindet die Motivation, die Freude vergeht und wir werden religiös. Wir werden religiös und merken nicht, dass wir nicht mehr in der Gemeinschaft mit unserem Heiland stehen und keine Ziele mehr haben, die wir erreichen wollen.

Nachzuhören bei:
http://sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=8791&title=&biblevers=&searchstring=&author=0&language=0&category=0&play=1

Danke Reinard für den Weblog!

Martin Baron hat eine wunderbare Ermutigung und Wegweisung für uns gegeben.

Das Ziel, die Vision für unser Leben ist so wichtig für unser Leben.

Wir haben eine Berufung, und das ist Gnade, dass Gott uns Menschen gebraucht. Nicht jeder hat ein spezielles Amt, aber gutes Salz der Erde zu sein.

Wunderbar ist es doch wenn Christen, den „ Autopiloten“ ausschalten und einen Neuanfang mit Gott machen.

Sei reichlich gesegnet!

LG. Monika