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Reinkaration Teil des christlichen Glaubens? NIEMALS !

Reinkaration Teil des christlichen Glaubens? NIEMALS !
Reinkarnation

Unter der Reinkarnation wird die immer

wiederkehrende Wiedergeburt eines Menschen als Lebewesen auf der Erde verstanden.

Die Reinkarnationslehre geht davon aus, dass alle Menschen nach ihrem Tod immer und immer wieder aufs neue geboren werden.

Der Begriff stammt aus dem lateinischen (re – „wieder“, karnis – Fleisch) und bedeutet so viel wie „Wiederfleischwerdung“. Durch die immer wiederkehrenden Reinkarnationen sollen die Menschen zur Vollkommenheit gelangen, da ein Leben dazu nicht ausreicht.

Durch das immer wieder auf die Erde zurückkommen, sollen sich die Menschen „stufenweise“ weiterentwickeln (wenn nicht kommen sie als "niedere Wesen" - Tiere wieder), bis sie schließlich vollkommen sind und dann im Paradies oder auf anderen Planetenwelten (je nach Sichtweise und Auslegung) wiedergeboren werden.

Je nach westlicher oder östlicher (die Reinkarnationslehre stammt aus dem Hinduismus) Ansicht, ist mit der Lehre des Reinkarnationsglaubens auch die Lehre des Karma verbunden.

Mit dem Karma verbunden ist die Ansicht, dass die Menschen durch ein gutes Leben und gute Taten in ihrem nächsten Leben auf einer höheren Entwicklungsstufe stehen und damit ein besseres Leben führen können.

Umgekehrt gesehen bedeutet das auch, das durch ein schlecht geführtes Leben und schlechten Taten, man das nächste Leben in einem Slum zubringen muss oder gleich als Schlange wiedergeboren wird.

Wer im Elend leben muss, ist, aus der Sicht des Karma, selbst schuld.

Je nach Ansicht wird die Reinkarnation unterschiedlich gelehrt. Gerade in der Esoterik werden verschiedene Philosophien, Lehren und Ansichten, ständig in vielerlei Richtungen und Sichtweisen weiterentwickelt.

Die Ansichten der Esoterik widersprechen sich auch oft. beunruhigtes Smiley


Bewertung aus christlich-biblischer Sicht


Die Lehre der Reinkarnation ist nicht biblisch.

Aus der Sicht der Bibel gibt es nur ein irdisches Leben. Nach diesem Leben erfolgt das Gericht Gottes (Hebräer 9,27-28). Danach gibt es eine Ewigkeit, entweder in der Gegenwart Gottes, im Himmel (ewiges Leben) oder in der Gottesferne, in der Hölle, dem ewigen Feuer (Matthäus 25,41).

Gott will nicht, das die Menschen verloren gehen (in die Hölle müssen).

Er opferte seinen Sohn Jesus Christus, damit wir nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben (Johannes 3,16).

Wer an Jesus nicht glaubt, der hat auch das ewige Leben nicht und damit keine Vergebung seiner Sünden.

Der Zorn Gottes bleibt über diesen Menschen (Johannes 3,36). Jesus ist der Welt Heiland (Johannes 4,42b), ER ist in diese Welt gekommen, um uns Menschen zu Gott zu führen. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zu Gott denn nur durch ihn (Johannes 14,6).

An Jesus sollen wir glauben (Johannes 6,29).

Man muss also nicht viele Leben verbrauchen, um endlich selig zu werden, dazu reicht ein Leben mit Jesus völlig aus (Johannes 10,9).

Ich, als Christ, bin froh Jesus zu haben. Er ist sehr barmherzig und schenkt meinem Leben Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Heilung, Dankbarkeit, Weisheit, Erkenntnis, Kraft, Begabungen (Galater 5,22-24; 1.Korinther 12,6-11) und noch viel mehr. Ich brauch mich nicht durch viele Leben hindurchmühen, um endlich vollkommener zu werden, das macht alles Jesus für mich.

Ich muss mich ihm nur ganz hingeben und ihm ganz vertrauen.



Die Reinkarnationslehre ist unbiblisch, unchristlich

und unbarmherzig.

Kommentare

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Misio 09.02.2014 23:06
ALLES was Johann

hier immer wider unter verschiedensten Nicknamen

postet, ist üble Lüge

mit dem Ziel, Menschen vom Wahren Heil wegzubringen.


Es gibt nicht erbärmlicheres,

ja niederträchtigeres !
 
Misio 09.02.2014 23:16
so behauptete Johann heute

Origenes sei ein Kirchenlehrer gewesen . .


Origenes ein Kirchenlehrer ?


Zum Leben des Origenes stehen nur wenige Quellen zur Verfügung.

Das meiste stammt aus der Kirchengeschichte von Eusebius von Caesarea. Eusebius war ein begeisterter Anhänger des Origenes und seiner Lehren.

In seiner Darstellung, die nicht lückenlos ist, verklärt er insbesondere die Jugend und das Martyrium des Origenes.

202 verlor Origenes seinen Vater durch die Christenverfolgung unter Septimius Severus (das Proselytenverbot galt auch für Christen). Er suchte dem Vater ins Martyrium zu folgen, was nur durch eine List seiner Mutter verhindert werden konnte.
Origenes wollte aus dem Haus laufen, doch seine Mutter hinderte ihn daran, indem sie ihm seine Kleidung stahl. Der Tod des Leonides ließ die Familie verarmt zurück, ihr Eigentum wurde eingezogen.

Origenes jedoch kam unter den Schutz einer wohlhabenden und angesehenen Frau. Diese Frau hat möglicherweise

der Gnosis nahegestanden,

was spätere, an gnostische Motive anknüpfende Gedanken Origenes’ erklären könnte.

Origenes lebte in strenger Askese. Diese ging so weit, dass er Matthäus 19,12* buchstäblich Folge geleistet und sich entmannt haben soll.

* Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht.

Origenes war als Lehrer an einer christlichen Schule in Alexandria tätig.
Um 230 begab sich Origenes auf eine schicksalhafte Reise, die ihn zwingen sollte, seine Arbeit in Alexandria aufzugeben.
Während dieser kirchlichen Dienstreise nach Griechenland begab er sich nach Cäsarea, wo er sich zum Presbyter (Priester) ordinieren ließ.

Dies erboste Demetrius zutiefst, vermutlich, weil er Origenes wegen seiner mangelnden Zeugungsfähigkeit das Priesteramt verweigert hatte. Selbstverstümmlung ist nach der Bibel verboten.

Möglicherweise hat Demetrius selbst Origenes der Häresie bezichtigt.
Der Metropolit berief daraufhin eine Synode der Bischöfe und Presbyter ein,

die Origenes zunächst die Lehrbefugnis entzog,

während eine zweite Synode seine Ordination für unwirksam erklärte.

. . .
 
Misio 09.02.2014 23:26
Kann man diesen Mann als Kirchenlehrer bezeichnen

und damit in eine Reihe stellen mit Leuten wie

Hieronymus, Ambrosius von Mailand, Augustinus von Hippo, Johannes Chrysostomos, Basilius von Caesarea und Gregor von Nazianz ?


Dieser Titel würde nur an sehr wenige Menschen vergeben.
 
Misio 09.02.2014 23:51
Gnostiker

sind eine Vermischung von christlichen Gedankengut

mit verschiedenen Philosophien.

So lehrte Plato, dass es eine Möglichkeit gäbe, aus dem Rad der Wiedergeburten auszubrechen.
Die Voraussetzung dazu ist allerdings, sich philosophischen Studien zu widmen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass das Ausbrechen aus dem Rad der Wiedergeburten an Vegetarismus gebunden sei. Diese Auffassung finden wir bei Orpheus in seiner Rolle, die er bei Aristophanes und Euripides spielt.

Interessant ist u.a., dass wir den Stufengedanken finden, der bereits in den orphischen Schriften vorhanden ist. Durch die asketisch vegetarische Lebensweise kommt man im nächsten Erdenleben auf eine höhere Stufe.

Von dieser Sicht ließen sich die Gnostiker stark beeinflussen.

Die Gnosis weist viel orphisches Gedankengut auf in der Modifikation von Pythagoras und Plato. Die Einflüsse der Mysterienkulte sind ebenfalls sehr wichtig.

Das Stufendenken, wie wir es bei den Orphikern finden, taucht bei den Gnostikern in modifizierter Form auf in der Unterscheidung von Hyliker oder Sarkiker, Psychiker und Pneumatiker.' Nur der pneumatische Mensch vermag mit seinem Lichtfunken zum göttlichen Urmeer aufzusteigen. Die Sarkiker bleiben in der Sinnenlust befangen. Die Psychiker lassen sich von den Emotionen gefangen nehmen.



Was die Gnostiker übersehen haben,

ist das sie sich auf den Selbsterlösungstripp begeben haben

und Selbsterlösung unmöglich ist.
 
Misio 10.02.2014 00:08
Zur Zeit der "Aufklärung"

haben vor allem Joh. Gottfried Herder sowie die Dichter Lessing und Goethe mit dem Reinkarnationsgedanken sympathisiert.

In der spiritistischen Bewegung, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgekommen ist, wird die Lehre der Reinkarnation allgemein vertreten;
zu Beginn dieses Jahrhunderts insbesondere von der Theosophie der Helena Blavatzky und in der Anthroposophie Rudolf Steiners.


Also immer wenn man die Schöpfung ohne Schöpfer erklären wollte

und die Trostlosigkeit erkennen musste,

versuchte man sich mit diesen Gedanken zu trösten . . .


Ich weiß nicht wie viele von euch schon das Sterben eines Menschen miterlebt haben . . .

egal welche Lehre sie während ihres Lebens vertreten haben . . .


wenn es Ernst wurde,

haben ALLE, die ich gesehen habe, nach dem Gott der Bibel geschrien !
 
Misio 10.02.2014 00:20
Reinkarnation ist

eine der heimtückischen Lügen des Teufels,

um uns weismachen zu wollen, wir hätten nicht nur eines

sondern mehrere Leben.


Jeder Mensch muss nur einmal sterben, danach kommt er vor Gottes Gericht.
Hebr. 9,27

Im Urtext der Bibel wird an dieser Stelle das "Einmalige" sehr betont.

Es bedeutet also nicht dass jeder Mensch "mal" (also irgendwann mal) sterben muss, sondern es wird betont, er muss nur EIN MAL, also ein einziges Mal sterben, danach kommt er vor Gottes Gericht.


Doch warum will uns der Teufel derart leimen?

Ich denke, die Gründe dafür liegen auf der Hand: Er will uns die Illusion verschaffen, dass Sünde in diesem Leben nicht zu schlimm ist. Wir können sie ja im nächsten Leben wieder abtragen. Wir sollen glauben, dass es kein göttliches Gericht gibt, sondern dass nach dem Tod einfach die nächste Inkarnation beginnt.

Auch jegliches Erlösungswerk Christi wäre somit bedeutungslos.
 
Misio 10.02.2014 00:24
Auch das Alte Testament

beschreibt sehr deutlich,

dass ein Mensch nach dem physischen Tod nicht wieder als Mensch reinkarnieren wird:

• Doch stirbt ein Mensch, so ist es mit ihm aus. Wenn er gestorben ist, wo bleibt er dann? ... Tote Menschen stehen nicht mehr auf, sie werden nie aus ihrem Schlaf erwachen
Hiob 14,10ff.

• Denn sterben müssen wir und sind wie Wasser, das auf die Erde geschüttet wird und das man nicht wieder sammeln kann
2 Samuel 14,14


Reinkarnation würde auch bedeuten, dass der Tod und das Böse NIE ausgelöscht oder besiegt werden würden.

Wer Böses in diesem Leben tut lastet sich Karma an. Dieses muss im nächsten Leben abgetragen werden, indem uns das selbe Böse von jemand anderem angetan wird.

Dieser jedoch muss für dieses Böse in seinem nächsten Leben wiederum durch jemanden leiden.

Diese Spirale hört also nie auf.

Das Böse wird geradezu gefördert, geschweige denn dass es eine Erlösung von diesem ewigen Kreislauf gäbe.



Erkennt ihr das Teuflische !
 
Misio 10.02.2014 14:30
@ Herzensweg 62

das lässt sich ganz einfach an Hand der Bibel beantworten !
 
Misio 10.02.2014 17:21
es gibt noch ein paar Antworten mehr

LG und schaffs gut . . .
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