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Die ach so Toleranten haben am Samstag ihr wahres Gesicht gezeigt.

Die ach so Toleranten haben am Samstag ihr wahres Gesicht gezeigt.
Aggressive Regenbogen-Aktivisten stürmen auf besorgte Eltern ein

Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit von Eltern gegen grün-roten Bildungsplan wurde in Stuttgart massiv beeinträchtigt

(MEDRUM) Besorgte Eltern demonstrierten am Samstag in Stuttgart und bekundeten ihren Protest gegen grün-rote Bildungspläne, in denen die Akzeptanz sexueller Viefalt zum allgemeinen Erziehungsziel gemacht wird. Doch kurz nach Beginn ihrer Demonstration wurden sie von Aktivisten einer Gegendemonstration bestürmt. Die Polizei musste einschreiten. Die Veranstalter sahen sich dennoch gezwungen, die Demonstration vorzeitig abzubrechen.

Gegen die Indoktrination unserer Kinder - Stoppt den Bildungsplan 2015

"Kaum hatte unsere Auftaktkundgebung begonnen, wurden wir bereits durch Sprechchöre, Angriffe auf die Technik und obszöne Gesten gestört", teilten die Initiatoren der gestrigen Demonstration in Stuttgart nach der Veranstaltung mit.

Sie hatten sich vorgenommen, gegen die grün-roten Bildungspläne zu protestieren, denen zufolge die Schülerinnen und Schüler künftig nach den Vorstellungen von Protagonisten der sexuellen Vielfalt erzogen werden sollen.

Deswegen hatten sich besorgte Eltern in der Initiative "Besorgte Eltern Baden-Württemberg" zusammengeschlossen und ihre Demonstration unter das Motto gestellt: „Gegen die Indoktrination unserer Kinder - Stoppt den Bildungsplan 2015”.

Hunderte Eltern kamen, teilweise mit ihren Kindern zum Schlossplatz.

Warum sie gekommen waren, machten sie gegenüber einem Kamerateam des SWR deutlich. Eine Mutter: "Wir möchten protestieren gegen Frühsexualisierung in der Schule." Eine andere Mutter: "Es ist eine totale Überforderung. Man nimmt ihnen ihre Kindheit zu früh weg."

Natalie Fromm von der Initiative: "Wir finden es skandalös, wie die Elternrechte mit Füßen getreten werden im neuen Bildungsplan, und dass sexuelle Inhalte aggressiv im Unterricht vertreten sein sollen."



Der Bericht der Initative stimmt mit Meldungen in den Medien überein.

So schreibt die Badische Zeitung:

"Der Demonstrationszug am Samstag wurde aber von extremen Gruppen so heftig gestört, dass die Veranstaltung vorzeitig abgebrochen werden musste.

Eine Gegendemonstration mit 500 Teilnehmern stand unter dem Motto "Homophobie und Menschenfeindlichkeit entgegentreten!" und verlief ohne Störungen." Der SWR berichtete: "Kurz nach Demobeginn stürmen Gegner auf die Kritiker des Bildungsplanes zu. Die Polizei muss einschreiten.

Zuvor waren rund 1.000 Menschen auf den Schlossplatz gekommen." Wie in der Übertragung des SWR zu hören war,

wurde der Sturm auf die Eltern unter anderem von dem Ruf "Liebe für alle"

skandiert. "Gleiches Recht für gleiche Liebe, das fordern wir, und wir werden dessen auch nicht müde", so ein Redner bei einer Gegenkundgebung.


Wer sich weiter informieren möchte

http://www.medrum.de/content/aggressive-regenbogen-
aktivisten-stuermen-auf-besorgte-eltern-ein


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Der nächste Text wird Brisant fröhliches Smiley

Kommentare

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Misio 03.02.2014 16:18
Auch wenn das hier ein paar Zeilen mehr sind,

ihr schafft das schon, es zu lesen zwinkerndes Smiley


Ein gläubiger Studienrat aus meinem Bekanntenkreis schreibt:
Ein mir bekannter Lehrer aus Baden - Württemberg musste an einem von der Landesregierung organisierten Workshop teilnehmen. Der Hintergrund sind die Bildungsplanänderungen für 2015.
Da der Schreiber des Berichtes im Schuldienst ist, wurde der Bericht anonymisiert.



Transsexuelle als Premium-Partner der Landesregierung

Ort der Veranstaltung.......... Besuch in einer anderen Welt, welche die eigene ist:
Beteiligungsworkshop der Landesregierung Baden-Württembergs zum „Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte“. Ich sitze im alten Ratssaal des …...... Rathauses in einer „Murmelgruppe“.
Transsexuelle Frauen (also Männer, die keine mehr sein wollen) haben neben mir im Stuhlkreis Platz genommen, um auf roten Karten festzuhalten, wie sie im Alltag diskriminiert werden. Alle tragen lange Haare, weisen kantige Gesichtszüge auf, sprechen mit hoher Stimme und zwingen ihre Kasten artigen Körper zu affektierten Bewegungen.

„Wir dürfen nicht Blut spenden, weil wir mit schwulen Männern Sex haben“, sagt eine Person, während sie ihre Worte auf einer Karte notiert. Bei der „Nebensitzerin“ hat es entweder mit der Operation nicht so recht geklappt oder das schauspielerische Talent versagt: Sie flüstert verlegen heiser, um die tiefe Bass-Stimme zu verheimlichen.
Homosexuelle seien gesetzlich vom Blutspenden ausgeschlossen, für Transsexuelle aber fehle jede Regelung und es sei deswegen diskriminierend, wenn man ihr Blut nicht wolle.
In meiner Naivität glaubte ich bislang, dass der Wunsch anderen zu helfen, Grund für eine Blutspende sei - in meiner illustren Runde scheint vor allem der Gesichtspunkt der Diskriminierung relevant.

Ist das nicht positHIV?

Akzeptanz von Sadomaso?
Wenn ich diese Menschen betrachte, wird mir klar, wie die Linguistik auf den Gender_Gap kam. Tatsächlich bin ich mir beim Beteiligungsworkshop nicht immer sicher, ob es sich um Männlein oder Weiblein handelt. „Sehr geehrte Menschen“, begann auf dem Podium eine die LSBTTIQ-Community vertretende Person ihre Rede. Das wird wohl die künftige Nomenklatur sein - zumindest solange, bis auch Cyborgs und Tierhybride sprachlich zu berücksichtigen sind.

Was die „sexuelle Vielfalt“ alles beinhaltet, bzw. wo sie endet, darüber ist sich die Regierungskoalition in Stuttgart womöglich selber nicht völlig im klaren.
Auf dem Beteiligungsworkshop in ….. wird empört von der Frage eines evangelischen Journalisten berichtet, ob denn Sadomaso auch zur sexuellen Vielfalt gehöre.
Das klingt nach bösartiger Unterstellung. Eine entschiedene Richtigstellung bleibt aus. Vermutlich ist gar nicht allen Genossen bewusst, welcher Dammbruch sich in den letzten anderthalb Jahren ereignet hat.

Bis zum 15. Mai 2012 kämpfte Rot-Grün lediglich gegen die Diskriminierung von Homosexuellen. Eine auf diesen Tag datierte Presseerklärung wurde sofort von der dgti (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität) kritisiert.

Noch im selben Jahr gründete sich das Netzwerk LSBTTIQ, welches mittlerweile zum Premium-Partner der Landesregierung bei der Umsetzung von Akzeptanz der sexuellen Vielfalt im Bildungsplan wurde.

Dieses Buchstabenmonster bedeutet: lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, transsexuell, intersexuell und queer ['kwɪə(ɹ)].

Delikat an der Zusammensetzung dieser Lobbygruppe sind vor allem die Queeren, welche nicht exakt definiert werden können. Laut Wikipedia gehören zu ihnen unter anderem auch die Pansexuellen (Multiperverse), BDSMler (Sado-Masochisten, die Sexualität mit Schmerz und Demütigung verbinden) und Polyamore (Gruppensex Treibende). Ein solches Panoptikum schlüpfriger Phantasien ist sich selbst nicht immer grün und zwischenzeitlich hat der dgti samt Atme eV. bereits wieder das Netzwerk verlassen, weil es dort transphobe Äußerungen gegeben haben soll.

Vor lauter Vielfalt ist es wohl sogar manchen Homosexuellen zu bunt geworden. Wenn aber selbst die eigene Community nicht zuverlässig den richtigen Ton trifft, wie soll da ein Heterosexueller, der vom Tuten kein Blasen hat, alle Klippen möglicher Diskriminierungen umschiffen? Und beinhaltet der Bildungsplan nicht den Vorwurf, dass sich sämtliche Lehrer bislang politisch inkorrekt gegenüber der LSBTTIQ Gruppe verhalten - also alles falsch gemacht haben?

Nein, ich befinde mich nicht auf einem fremden Stern, sondern im Rathaus einer deutschen Großstadt, auf einer Veranstaltung der Baden-Württembergischen Landesregierung.

Das ist kein schlechter Traum, sondern Real Life.

Unser Land ist in Gewalt des „hässlichen Deutschen“, der nicht nur in die Wohnstuben und Schlafzimmer, sondern auch in die Hirne der Bürger hinein diktieren möchte, was abgeht.

Dies ist seit 80 Jahren der Status quo - gewechselt hat lediglich die Farbe des politischen Bekenntnisses. Der Wunsch Gesinnungskontrolle auszuüben, wurde schon vor Generationen in die deutsche Seele implantiert. Wie sehr man auch die Farben mischt - am Schluss bleibt alles beim Gleichen,

denn Rot und Grün im Wasserfarbkasten zusammen gerührt ergibt wieder mal nur braune Sauce.

Ich versuche einige Dinge in meinem Kopf zu sortieren: Warum trägt der Transgender-Mensch am Redepult, der gerne eine Frau sein möchte, lange Haaren und einen Rock - während die Mode seit Jahren vehement versucht, den heterosexuellen Frauen jegliche Weiblichkeit zu nehmen?

Wieso bestehen homosexuelle Paare darauf kirchlich zu heiraten - während heterosexuellen Paaren seit Jahren erzählt wird, dass die Institution Ehe längst überkommen sei?

Weshalb unterstützen genau jene politischen Kräfte die künstliche Befruchtung bei Lesben und die Adoption bei Schwulen, welche seit 50 Jahren dazu beitragen, dass es in Deutschland zu wenige Kinder gibt?

Diskriminiert wird die Familie

…......Oberbürgermeister …..... macht sich inzwischen über den Papst lustig, während er Toleranz für LSBTTIQ fordert.
Schwule würden kaum eine Wohnung finden. Weiß der OB eigentlich, dass es fast unmöglich ist, mit drei Kindern irgendwo unter zu kommen?

Als ich mit meiner Verlobten auf der Suche nach einer Wohnung war, die wir nach der Hochzeit beziehen wollten, wurde uns gesagt, dass wir hier nur dann einen Vertrag bekämen, wenn wir verhüten. De facto sind Ehe und Familie schon längst diskriminiert!

Als Frau von der Leyen Familienministerin war und Eva Herman abgeschossen wurde, definierte Reinhard Mohr am 27. April 2006 in Spiegel-Online, was Familie bedeutet: „autoritäre Enge, die Seelenqualen und Gewaltexzesse in den Terrorgemeinschaften der eigenen vier Wände.“

Wer damals den Spiegel las, der weiß, warum heute für LSBTTIQ gekämpft wird: „Ist die Familie nicht seit jeher ein erstrangiger Quell für schwerste psychische und sexuelle Deformationen gewesen? War sie nicht immer auch ein Ort von Seelenqualen und Gewaltexzessen aller Art, nicht zuletzt von Mord und Totschlag? Gibt es nicht überhaupt erst deshalb staatliche Familienfürsorge, Jugendämter und andere Behörden, die im schlimmsten Falle eingreifen müssen?“

Der Spiegel ist in der Tat eine verlässliche Informationsquelle, um zu verstehen, was die Stunde geschlagen hat.

Am 18. Januar konnte man bei Spiegel-Online den Eindruck gewinnen: Subtil homophob sei, wer zu sehr von Familie rede. Die 192.215 Unterzeichner der Online-Petition gegen den baden-württembergischen Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens werden in Bausch und Bogen als intolerant, fundamentalistisch und rechtslastig abgetan.

Der Kampf gegen Kritiker der LSBTTIQ-Vormundschaft hat System.

Interessant ist in diesem Zusammenhang das Timing der Medien: Nachdem die Petition gegen den Bildungsplan am 6. Januar 2014 Fahrt aufgenommen hatte, startete am 7. Januar die Gegenpetition und tags drauf outete sich Hitzlsperger als Homosexueller.

Als dann am 9. Januar Spiegel-Online mit seinen ersten vier Schlagzeilen wider die Bildungsplan-Gegner in Frontstellung ging, dämmerte es Hitzlsperger, dass hier etwas nicht stimmt: Sein Privatleben war für eine Kampagne missbraucht worden.

Unangenehm berührt erklärte der ehemalige Fußballer, er wolle "nicht zur Ikone einer Schwulenbewegung im Sport werden“.

Diktatur der Parlamentsmehrheit

Einer Republik, die sich mehr für entlaufene Schildkröten im Sommer und verunglückte Gelegenheits-Skifahrer im Winter interessiert als für Gendermainstreaming Programme, mit denen unsere Kinder konditioniert werden, kann man Schwarzweiß-Nachrichten auch als Farbfernsehen verkaufen. DDR-Meldungen über die frühzeitige Planerfüllung der Zahnpasta-Produktion wirkten dagegen noch harmlos. Teil der politischen Willensbildung war es schon immer, die Menschen mit Unwichtigem abzulenken, Emotionen zu schüren, Meldungen zu selektieren und Fakten zu kommentieren, Informationen für die eigene Agitation zu missbrauchen. Böse Zungen behaupten sogar, das Problem von Dunkelrot-Rot-Grün mit der NSA bestehe lediglich darin, dass die Spähprogramme der falschen Seite zur Verfügung stehen.
Vielleicht wollen sie ja für Snowden nicht nur Asyl in Deutschland, sondern auch einen Arbeitsplatz im Stuttgarter Kultusministerium. Eine Super-App unter dem Code-Namen „Mindcontrol“ ließe sich hervorragend zu einem Evaluations-Instrument ausbauen.

Ganz so weit ist man im Ländle allerdings noch nicht. Der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann muss noch mühsame Überzeugungsarbeit leisten. Er nennt dies: eine „Politik des Gehörtwerdens“.

Selbstverständlich soll nicht das Volk, sondern die Regierung gehört werden - allenfalls noch jene, die ein Echo ihrer Agitation sind.

Auf Anfrage der CDU musste Kultusminister Stoch sogar zugeben, dass er für die Verankerung der LSBTTIQ-Akzeptanz im Bildungsplan lediglich mit drei Interessenvertretungen Kontakt hatte: der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaften, dem „Aktionsplan für Akzeptanz & gleiche Rechte“ sowie dem bereits genannten Netzwerk LSBTTIQ.

Die Landesregierung sucht nicht Beteiligung, sondern Bestätigung. Entsprechend war der Workshop in …...... auch ein Heimspiel der LSBTTIQ-Community. Zu Wort melden dürfen sich zwar alle - aber eben nur jene, welche die gleiche Meinung haben.

Wer gegen den Bildungsplan Vorbehalte anmeldet, ist für Ministerpräsident Kretschmann „religiös imprägniert“.

Als beim Beteiligungsworkshop in …...... ein Bürger aufstand und Oberbürgermeister ….... ins Gesicht sagte, dieser würde seine Frau diskriminieren, weil er im Ehebruch lebe, wurde der couragierte Mahner unter dem Johlen der Community aus dem Saal geschmissen.

Danach bemerkte ….....,

der Widerstand gegen den Bildungsplan sei in dem Moment gebrochen worden,

als der Diözesanrat der Katholiken in …......... sich hinter die Regierung stellte.


Wir alle haben weggeschaut

Vierzig Jahre lang wurden Gesetze gemacht, Menschenrechte umgeschrieben, Vorschriften erlassen, ohne dass davon die Öffentlichkeit Notiz genommen hätte. Während der Normalbürger mit Job und Familie ausgelastet war, wurde unsere Welt neu definiert. Wenn in unseren Tagen von „Familie“ gesprochen wird, ist nicht mehr Familie gemeint. Wer sich gestern „Toleranz“ berief, meint heute Dominanz. Längst sind auch kirchliche Räte zu Erfüllungsgehilfen geworden.

Es gibt jedoch auch Hoffnung. Durch den Estrela-Bericht und den Bildungsplan 2015 in Baden-Württemberg kam endlich an die Öffentlichkeit, was viele immer noch nicht wahrhaben wollen.

Bereits im November 2010 hatte die Landesregierung in Baden-Württemberg eine „Arbeitshilfe zur Umsetzung von Gendermainstreaming in Kindertageseinrichtungen“ veröffentlicht. 2011 folgte ein „Gender Rahmenplan“ der Stadt …......

2013 ist „Zweier ohne“ von Dirk Kurbjuweit Prüfungslektüre für Realschule
in Baden-Württemberg und Hessen - obwohl der Autor sein Buch selber für Jugendliche ungeeignet hält,

thematisiert es doch recht anschaulich die Freundschaft zweier Ruderer, die sich zuerst mit einem Mädchen befriedigen, dann gegenseitig, die ihre Zeit mit einer Leiche verbringen und schließlich gemeinsam Selbstmord begehen.


Wenn es im Ländle schwül wird, hat dies nichts mit dem Klimawandel zu tun.

Mittlerweile hisste die Universität …...... ebenso wie die Landesregierung in Stuttgart eine Regenbogenfahne.

Wer hält dagegen?

Vielleicht ein neuer Erzbischof in …...., der in seinem Metropolitan-Sitz endlich Flagge zeigt!
Bischof Huonder und viele Bischöfe Osteuropas haben sich mutig gegen die Gender-Ideologie ausgeprochen.

Gabriele Kuby schreibt sich schon seit Jahren die Finger wund. Jetzt ist der Einsatz aller gefordert.

Die Petition gegen den Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens wurde erfolgreich abgeschlossen - der Widerstand geht weiter. Suchen wir kreative Formen des Protests!

Wieso nicht einfach einmal sein Auto auf einem Frauenparkplatz abstellen und dann den Ordnungshüter damit provozieren, dass er gar nicht wissen könne, welche geschlechtliche Identität man hat?

Oder sich als Mann für eine Quotenstelle bewerben, die einer weiblichen Führungskraft vorbehalten ist.
Wie reagiert wohl eine Frauenbeauftragte, würde man daraufhin den Arbeitgeber mit Gender_Gap als Faschist_in oder Rechtsbrecher_in bezeichnen?

Spätestens wenn Kretschmann und Stoch über die Frauenumkleide ins Schwimmbad wollen, sollte jeder merken, dass hier einiges verqueert läuft.

Die Debatte muss öffentlich gemacht werden. Bitten wir die ältere Generation, den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen. Auch wenn sie es zunächst nicht glauben wird, was abgeht.

Der letzte Beteiligungsworkshop am 8. Februar in der Mannheimer Universität kann jedem Interessierten den Beweis liefern, wo wir stehen:

http://www.fafo-bw.de/BevoelkGebiet/FaFo/Veranstaltungen/FormAnmeld.asp?20140208.1

Dort sollten mutige Bürger ihre Meinung kundtun. Nicht gerade mit Putin-T-Shirt, aber vielleicht mit ein paar Flyern von Wüstenstrom.

Ansonsten kann man auch Beiräte der Bildungsplan-Kommission von Baden-Württemberg anmailen:

http://citizengo.org/de/3413-kein-lsbttiq-bildungsplan-baden-wuerttemberg

Im Übrigen hat die Schweiz ein ähnliches Problem

und bittet um deutsche Hilfe:

https://www.openpetition.de/petition/online/kein-gender-im-lehrplan-21



Danke fürs lesen

und schön wenn ihr euren Bekanntenkreis, Pastor* usw informiert und euch am Widerstand beteiligt.

* Pastor / in am besten vorher fragen ob er schwul ist . . .
 
Misio 03.02.2014 16:39
80.000 demonstrierten in Paris

für Vater und Mutter

Es ist erst der Anfang:

Die Bewegung "für Vater und Mutter" und gegen die sexuelle Umerziehung unserer Kinder kommt von Frankreich nach Deutschland!

Während in Paris am ersten Februarwochenende wiederum rund 80.000 Menschen gegen die sozialistische und unbibische Gleichmacherei der Geschlechter durch die Gender-Ideologie demonstrierten, waren es bei einer

sehr kurzfristig von einigen Elternpaaren (Aktion "Besorgte Eltern"zwinkerndes Smiley einberufenen Demonstration gegen den katastrophalen "Bildungsplan" der grün-roten Landesregierung

in Stuttgart auf Anhieb rund 1.000 Menschen, die auf die Straße gingen.

Leider gab es auch eine Gegendemonstration von linken und schwulen Gruppen mit rund 300 Aktivisten, von welchen etliche tätlich die friedlichen christlichen Demonstranten angriffen,

Mikrofone durchschnitten, Transparante verbrannten und schließlich (leider auch aufgrund der abwartenden Haltung der Polizeikräfte) den vorzeitigen Abbruch der genehmigten friedlichen Demonstration erzwangen.

Es ist zu hoffen, dass sich die Teilnehmer der nächsten Demonstration zum Schutz unserer Kinder vervielfachen.
 
(Nutzer gelöscht) 03.02.2014 22:47
Gut, dass es Menschen gibt, die sich noch für die Gott-gewollte Familie
- Vater, Mutter, Kind - einsetzen...
 
Misio 04.02.2014 11:46
@ Rosenlied, ja es es gut

das es Menschen gibt die sich engagieren !

Aber jeder von uns sollte das tun, was ihm möglich ist

und wir sollten Gott bestürmen, das ER gnädig ist !


Wenn ER nicht diese Entwicklung aufhält, dann ist alles menschliche Mühen fraglich.

LG
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