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Dringender Gebetsaufruf

Dringender Gebetsaufruf
für Gabriel Stängle, Realschullehrer und Initiator der Online-Petition gegen den neuen Bildungsplan der rotgrünen Regierung in Württemberg und den Generalsekretär der evang. Allianz Hartmut Steeb

Ein Bekannter schrieb mir gerade:

Liebe Geschwister,

gestern abend rief mich ein Vertrauter von Bruder Gabriel Stängle an, dass die Sendung mit der Talkshow am 24.1.14 im SWR über die Petition gegen den Bildungsplan der rotgrünen BW Landesregierung, der eine Zwangssexualisierung der Schulen durch die Hintertür beinhaltet,


bereits heute Donnerstag 23.1.14, ca 18°° - 23°° im SWR Stuttgart aufgezeichnet wird. Die Zusammensetzung der Diskussionsrunde besteht aus 8 Teilnehmern,

davon sind 6 erbitterte grünrote Verfechter der Zwangshomosexualisierung,
2 in der Höhle des Löwen sind Bruder Gabriel Stängle und Hartmut Steeb der evAllianz




Bitte betet und fastet:

Dass die zahlenmäßig unterlegenen nicht niedergewalzt werden,

sondern mit dem Frieden Gottes im Herzen der Übermacht

des Feindes durch die Macht des Geistes Gottes den Sieg über die

Finsternis davontragen, das sie im Vertrauen auf Luk 12,11 unbesorgt


als Botschafter Christi vor die Synagogen (des Satans), Obrigkeiten


und Gewalten(der Finsternis) treten können.


Beide sind dort stellvertretend für alle Jünger Jesu, die gem 1. Tim 2,2 beten damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht
und Ehrbarkeit


Im Namen Jesu verbunden

Kommentare

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Misio 23.01.2014 12:56
Die Sendung wird am Freitag,

24.1. | 22.00 Uhr | im SWR Fernsehen ausgestrahlt.
 
Misio 23.01.2014 13:00
Voraussichtlich wird es wieder so gehen,

wie es auch L. Gassmann schon bei einer aufgezeichneten SWR-Sendung ging:

Die Zitate werden zusammengeschnitten,

damit ein Feindbild fabriziert werden kann.

Die Vorankündigung lässt nichts gutes ahnen. Dort heißt es:


Wer hätte das gedacht: Da outet sich ein Fußballstar und Ex-Nationalspieler wie Thomas Hitzlsperger als Homosexueller und löst damit bundesweit einen Sturm der Begeisterung aus – und nun das: Eine kleine Reform des Bildungsplans in Baden-Württemberg zur Gleichsetzung Hetero- und Homosexueller, und landesweit kommt es zu einer erbitterten Protestwelle und einer Empörung ohne Gleichen. Was ist los mit unserer Gesellschaft? Sind wir in sexuellen Belangen doch weniger tolerant als gedacht?

Während sich die Gegner des neuen Bildungsplans zum Protest formieren und eine vermeintliche Umerziehung zugunsten der Homosexualität als Schreckgespenst überzeichnen, schütteln in Berlin gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern nur den Kopf über die scheinbar süddeutsche Intoleranz und Homophobie und die verdeckten Vorurteile, die nun sichtbar werden.
 
calando 23.01.2014 13:18
wieso hast du denn schon wieder 65 Kommentare , wo in Wirklichkeit nur zwei da sind?
 
calando 23.01.2014 13:21
und nu sind es schon fünfundziebzig eine Minute später
sowas ist doch schon mehr als etwas merkwürdig
wo kommt denn das her ?
 
calando 23.01.2014 13:30
in dem Blog davor ist es ja auch so......
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2014 13:35
Beim Comp. von meinem Sohn stehen schon 76 Kommentare.
Aber das ist vielleicht gut, weil dann viele auf die wichtige Seite aufmerksam werden...

Unsere Kinder brauchen eine schöne unbelastete Kindheit.
Ich bete auch, dass diese beiden christl. Kandidaten vom Hl. Geist geführt werden, und viel erreichen! Danke für die Unterrichtung.
 
calando 23.01.2014 13:37
ja toll jetzt sind es schon 87
 
Misio 23.01.2014 13:38
@ calando, ich weiß es nicht.

Es gibt schlimmeres . . .

Hauptsache es wird gebetet !
 
calando 23.01.2014 13:40
ja es gibt schlimmeres, viel schlimmeres

aber ich würde an diesem Punkt gern den Anfängen wehren
wenn ich es könnte,
aber leider nicht kann
 
Misio 23.01.2014 14:00
@ calando,

was meinst du jetzt konkret ? Welche Anfänge ?
 
calando 23.01.2014 14:25
ich meine es ist zwar nicht so schlimm, wenn hier per computer etwas manipuliert wird in dem einem oder anderem Blog
es tut niemandem am Körper weh
und in der Seele wohl auch nicht
aber ich würde gern wissen wer oder was mit welcher Motivation dahinter steckt
was rechtes kann das nicht sein
und ich mag es eben (darum) nicht

es ist ja auch nicht bei jedem
zum Beispiel im Blog von Ist nicht

ist das speziell gegen radikal (an die Wurzel gehende) eingestelte Blogger gerichtet?
 
Misio 23.01.2014 14:42
Das ist schon immer mal wieder aufgetreten,

ich denke, das ganz einfach statt der Kommentare
die Kliks auf den Blog gezählt werden. Ist aber nur meine Vermutung.

Aber BETEN ist viel wichtiger !
 
Misio 23.01.2014 16:03
Für die Zweifler

Karl Barth führt aus:

„Schon die ersten Schritte in dieser Richtung können nämlich Symptome der Krankheit der so genannten Homosexualität sein.

Sie ist diejenige – physische, psychische, soziale – Krankheit, die Erscheinung der Perversion, der Dekadenz, des Zerfalls,

die da eintreten kann, wo der Mensch die Geltung des göttlichen Gebotes gerade in dem von uns hier im Besonderen ins Auge gefaßten Sinn durchaus nicht wahrhaben will.“
 
Misio 23.01.2014 16:06
Weiter schreibt Karl Barth:

Paulus hat sie Röm. 1 in Verbindung gebracht

mit der Abgötterei, der Vertauschung der Wahrheit Gottes mit der Lüge, der Anbetung und Verehrung des Geschöpfs an Stelle des Schöpfers (v25).

«Deshalb gab sie Gott dahin in schändliche Leidenschaften; ihre Frauen vertauschten nämlich den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso verließen auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau zugunsten einer Brunst untereinander – Männer mit Männern, Schande treibend – und empfingen in sich selbst den verdienten Lohn ihrer Verirrung» (v 26-27).

Homosexualität ist eine letzte Konsequenz.

Aus der Verkennung Gottes folgt die Verkennung des Menschen, folgt jene «Humanität ohne den Mitmenschen» (KD III, 2 S. 274 ff.), folgt – da Humanität als Mitmenschlichkeit in ihrer Wurzel als Mitsein des Mannes und der Frau zu verstehen und zu gestalten wäre – als Wurzel solcher Inhumanität das Ideal einer frauenfreien Männlichkeit und einer männerfreien Weiblichkeit, folgt endlich (weil die Natur – nein, der Schöpfer der Natur nicht mit sich spaßen läßt, weil der verschmähte Mitmensch nun doch da ist, weil auch die natürliche Ausrichtung auf ihn faktisch besteht und durchhält)

die korrupte geistige und schließlich auch die korrupte physische Lust, in der – in einer Geschlechtsbeziehung, die keine ist, noch sein kann – der Mann im Manne, die Frau in der Frau so etwas wie den verschmähten Partner nun dennoch suchen zu müssen und finden zu können meint.

Gewiß dann in flagrantem Widerspruch gegen Gottes Gebot! Aber es hätte keinen Sinn, den Menschen erst angesichts dieser letzten Konsequenz mit Gottes Gebot konfrontiert zu sehen, den menschlichen Ungehorsam erst da als solchen namhaft zu machen, wo jene Krankheit offen ausbricht, wo es endlich und zuletzt zu jenen widernatürlichen Vergehungen kommt.

Natürlich steht Gottes Gebot auch diesen Vergehungen entgegen.
 
Misio 23.01.2014 23:04
“Im Gehorsam gegen Gottes Gebot

gibt es kein in sich abgeschlossenes,

sich selber genügendes Männerleben und so auch kein in sich abgeschlossenes, sich selber genügendes Frauenleben.

Im Gehorsam gegen Gottes Gebot lebt der Mann in der Zuordnung, der Zugehörigkeit, der Zuwendung zur Frau und so die Frau in der Zuordnung, Zugehörigkeit und Zuwendung zum Manne. Wir stellen, was hier zu sagen ist, unter das schon angeführte Wort 1.Kor. 11, 11: Im Herrn ist weder die Frau ohne den Mann noch der Mann ohne die Frau.» Das gilt auch von Mann und Frau in der Ehe, aber nicht nur von ihnen. …..
Der Ort selbst, an den wir uns als an den eigenartigen und verschiedenen Ort der beiden Geschlechter weisen ließen, ist für jeden Mann und für jede Frau innerhalb wie außerhalb der Ehe ein nach der gegenüberliegenden Seite offener Ort.
Man kann ihn nicht beziehen, man kann also gerade jener Treueforderung nicht nachkommen, ohne eben damit als Mann der Frau, als Frau des Mannes gewahr zu werden und zu bleiben. Und daß er nach der gegenüberliegenden Seite offen ist, das ist nicht nur eine zufällige Eigenschaft dieses Ortes, die ihm vielleicht auch fehlen könnte, das macht vielmehr gerade sein Wesen aus.

Mögen alle Bestimmungen männlichen und weiblichen Wesens zweifelhaft und anfechtbar sein – diese hält stand, diese läßt sich ja auch sofort in einen Imperativ verwandeln und also ernst nehmen: der Mann ist zur Frau, die Frau ist zum Manne hin, sie sind einander gegenseitig Horizont und konkrete Orientierung – wie sie denn auch beide voneinander her, sich gegenseitig Mitte und Ursprung sind.

Und eben diese Ausrichtung auf das Andere macht ihrer Beider Wesen aus.
 
Misio 23.01.2014 23:09
Je in ihrer Beziehung zur Gegenseite

sind Mann und Frau, was sie für sich sind.

Man muß hier nur klar sehen: Beziehung heißt ja nicht Übergang, nicht Preisgabe ans Andere, nicht Verleugnung des Eigenen, nicht offene und nicht geheime Vertauschung mit dem Gegenüber.

Gerade Beziehung heißt vielmehr: fester Stand in diesem Gegenüber und also auch im Eigenen, aber eben in diesem Eigenen, sofern es nicht ein in sich Zusammengerolltes, sondern ein Ausgerichtetes, kein Verschlossenes, sondern ein Offenes, nicht konzentrisch, sondern exzentrisch ist. Beziehung zur Frau in diesem Sinn macht den Mann zum Mann; Beziehung zum Mann in diesem Sinn macht die Frau zur Frau.

Erwachen zum Geschlecht, geschlechtlich reif und aktiv, seinem Geschlecht treu sein, heißt für ihn wie für sie: Erwachen zu dieser Beziehung, reif sein für sie und aktiv in ihr, ihr treu bleiben. …………

Es geht hier um Kern und Stern unserer ganzen Untersuchung und Darstellung der «Freiheit in der Gemeinschaft» überhaupt und der so exemplarischen Freiheit in der Gemeinschaft von Mann und Frau im Besonderen.

Daß nach Gal. 3, 28 in Christus Jesus weder Mann noch Frau sind, das heißt aber, daß sie in ihm wie Jude und Hellene, wie Freier und Sklave Einer, auf einem Fuße, gleich und gleich sind, das ist es, was hier zur Geltung und zu Ehren kommen muß. Daß sie in ihm Einer, auf einem Fuße, gleich und gleich sind, das heißt aber: sie sind gerade, was sie für sich sind, indem sie sich gegenseitig zugeordnet, zugehörig, zugewendet sind.

Wie der Jude im Herrn nur darin, aber gerade darin Jude ist, daß er dem Hellenen und der Hellene ihm gegenübersteht – wie der Freie im Herrn nur darin, aber gerade darin Freier ist, daß ihm der Sklave und er selbst dem Sklaven zugesellt ist, so ist auch der Mann im Herrn nur darin, aber gerade darin Mann, daß er mit der Frau, die Frau nur darin, aber gerade darin Frau, daß sie mit dem Manne ist.

Im Herrn sind sie Einer, das hält sie zusammen.

Das erlaubt und gebietet ihnen, miteinander zu sein.

Und gerade das begründet auch ihre Eigenart und Verschiedenheit. Diese wurzelt darin, es haben Mann und Frau je ihr besonderes Wesen darin, daß sie darauf angewiesen sind, in Gemeinschaft zu sein.

Weil ihre Freiheit die ist, die sie von Gott, vor Gott, für Gott haben, darum kann sie nur in ihrer Gemeinschaft untereinander Gestalt haben, kann ihre Menschlichkeit konkret nur darin bestehen, daß sie mitmenschlich existieren: der Mann mit der Frau, die Frau mit dem Manne.

Alles Männerrecht und alles Frauenrecht steht und fällt mit dem Beachten und Innehalten dieser Regel, wie denn auch alles Männerunrecht, aber auch alles Frauenunrecht in deren Durchbrechung besteht.
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