noch gute 2 Wochen kann man etwas unternehmen,
z. B. Unterschriftenlisten in der Gemeinde auslegen.
Man kann diese auch herunterladen über:
https://www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens
und dort etwas runterscrollen und rechte Spalte klicken auf:
Unterschriftenbögen herunterladen
Beim Anklicken von "herunterladen" wird die Datei auf dem PC gespeichert und findet sich i.d.R. im Ordner "downloads".
Christenverfolgung
09.01.2014 11:01
Christenverfolgung
09.01.2014 11:01
Christenverfolgung
Focus online schreibt:
Mit einer Unterschriftensammlung wollen Bürger in Baden-Württemberg verhindern, dass Homosexualität künftig ausführlicher im Unterricht behandelt wird.
Auslöser sind Pläne der grün-roten Landesregierung, die "Akzeptanz sexueller Vielfalt"* als Ziel im Bildungsplan 2015 festzuschreiben.
Die Pläne zielten "auf eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung an den allgemeinbildenden Schulen", kritisieren die bisher knapp 60.000 Unterzeichner der Petition.
Strafanzeige gegen den Initiator - einen Lehrer
Gegen den Initiator, einen Realschullehrer, gebe es inzwischen eine Strafanzeige und eine Dienstaufsichtsbeschwerde, sagte ein Sprecher des Kultusministeriums.
Die Grünen kritisierten, viele Kommentare auf der Petitionsseite. Sie ließen auf "ein erschütterndes Maß an Homo- und Transphobie" schließen.
*Es geht bei den Plänen der Landesregierung nicht um Akzeptanz
sondern um eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung an den allgemeinbildenden Schulen.
https://www.openpetition.de/petition/online/zukunft-
verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-
ideologie-des-regenbogens
Mit einer Unterschriftensammlung wollen Bürger in Baden-Württemberg verhindern, dass Homosexualität künftig ausführlicher im Unterricht behandelt wird.
Auslöser sind Pläne der grün-roten Landesregierung, die "Akzeptanz sexueller Vielfalt"* als Ziel im Bildungsplan 2015 festzuschreiben.
Die Pläne zielten "auf eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung an den allgemeinbildenden Schulen", kritisieren die bisher knapp 60.000 Unterzeichner der Petition.
Strafanzeige gegen den Initiator - einen Lehrer
Gegen den Initiator, einen Realschullehrer, gebe es inzwischen eine Strafanzeige und eine Dienstaufsichtsbeschwerde, sagte ein Sprecher des Kultusministeriums.
Die Grünen kritisierten, viele Kommentare auf der Petitionsseite. Sie ließen auf "ein erschütterndes Maß an Homo- und Transphobie" schließen.
*Es geht bei den Plänen der Landesregierung nicht um Akzeptanz
sondern um eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung an den allgemeinbildenden Schulen.
https://www.openpetition.de/petition/online/zukunft-
verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-
ideologie-des-regenbogens
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Misio 09.01.2014 15:39
Im Namen der Toleranz
Auf der offiziellen Internetseite des Europaparlaments findet sich seit einiger Zeit ein Dokument, welches für die Zukunft der Europäer nichts Gutes verheißt.
Der »EU-Ausschuss für Toleranz« (European Council on Tolerance and Reconciliation) hat es erarbeitet.
Hinter der nichtssagenden Überschrift des »Toleranzpapiers« verbirgt sich die Forderung, dass das Europaparlament »konkrete Maßnahmen« ergreift, um Rassismus, Vorurteile nach Hautfarbe, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Xenophobie, Antisemitismus, Homophobie und »Antifeminismus«
zu »eliminieren«.
Dazu sollen in Ländern wie Deutschland etwa die Meinungsfreiheit, die Kunstfreiheit sowie die Wissenschafts- und Pressefreiheit eingeschränkt werden.
Eingeführt werden soll Stattdessen ein »Toleranzzwang« und eine neue EU-Superbehörde, welche die Umsetzung entsprechender Maßnahmen überwacht.
Im Klartext: Beispielsweise jegliche Kritik am Feminismus wird künftig innerhalb der EU verboten. Auch die Kritik an politischen Parteien und ihren Bewegungen -etwa Sozialdemokraten oder Ökobewegung – ist dann unter Strafe gestellt.
Man reibt sich da verwundert die Augen . . . ich nicht !
Doch wer das für einen Scherz hält der sollte das Papier (Titel A European Framework National Statute for the Promotion of Tolerance)
http://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2009_2014/documents/libe/dv/11_revframework_statute_/11_revframework_statute_en.pdf
http://www.danisch.de/blog/2013/09/19/eu-recht-meinungsverbrechen-frontalangriff-auf-die-meinungs-und-wissenschaftsfreiheit/
http://dejure.org/gesetze/GG/5.html
http://www.heise.de/tp/blogs/8/155010
ganz genau lesen.
Demnach soll es künftig in der EU einen »Toleranzzwang« geben, der bei Verstößen sofort mit extrem strengen Strafen reglementiert wird.
In Teil 9 des 12 Seiten langen Arbeitspapiers wird von allen Medien ein »Mindestprogrammanteil« verlangt, in dem sie künftig die »Kultur der Toleranz« verbreiten müssen (Zitat: »The Government shall ensure that public broadcasting (television and radio) stations will devote a prescribed percentage of their programmes to promoting a climate of tolerance«).
Kinder und Jugendliche sollen in »Umerziehungsprogrammen« zur »Kultur der Toleranz« gezwungen werden.
Toleranz soll in den Grundschulen fester Teil des täglichen Unterrichts und wichtiger als alle anderen Unterrichtsinhalte werden.
- - -
Auf der offiziellen Internetseite des Europaparlaments findet sich seit einiger Zeit ein Dokument, welches für die Zukunft der Europäer nichts Gutes verheißt.
Der »EU-Ausschuss für Toleranz« (European Council on Tolerance and Reconciliation) hat es erarbeitet.
Hinter der nichtssagenden Überschrift des »Toleranzpapiers« verbirgt sich die Forderung, dass das Europaparlament »konkrete Maßnahmen« ergreift, um Rassismus, Vorurteile nach Hautfarbe, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Xenophobie, Antisemitismus, Homophobie und »Antifeminismus«
zu »eliminieren«.
Dazu sollen in Ländern wie Deutschland etwa die Meinungsfreiheit, die Kunstfreiheit sowie die Wissenschafts- und Pressefreiheit eingeschränkt werden.
Eingeführt werden soll Stattdessen ein »Toleranzzwang« und eine neue EU-Superbehörde, welche die Umsetzung entsprechender Maßnahmen überwacht.
Im Klartext: Beispielsweise jegliche Kritik am Feminismus wird künftig innerhalb der EU verboten. Auch die Kritik an politischen Parteien und ihren Bewegungen -etwa Sozialdemokraten oder Ökobewegung – ist dann unter Strafe gestellt.
Man reibt sich da verwundert die Augen . . . ich nicht !
Doch wer das für einen Scherz hält der sollte das Papier (Titel A European Framework National Statute for the Promotion of Tolerance)
http://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2009_2014/documents/libe/dv/11_revframework_statute_/11_revframework_statute_en.pdf
http://www.danisch.de/blog/2013/09/19/eu-recht-meinungsverbrechen-frontalangriff-auf-die-meinungs-und-wissenschaftsfreiheit/
http://dejure.org/gesetze/GG/5.html
http://www.heise.de/tp/blogs/8/155010
ganz genau lesen.
Demnach soll es künftig in der EU einen »Toleranzzwang« geben, der bei Verstößen sofort mit extrem strengen Strafen reglementiert wird.
In Teil 9 des 12 Seiten langen Arbeitspapiers wird von allen Medien ein »Mindestprogrammanteil« verlangt, in dem sie künftig die »Kultur der Toleranz« verbreiten müssen (Zitat: »The Government shall ensure that public broadcasting (television and radio) stations will devote a prescribed percentage of their programmes to promoting a climate of tolerance«).
Kinder und Jugendliche sollen in »Umerziehungsprogrammen« zur »Kultur der Toleranz« gezwungen werden.
Toleranz soll in den Grundschulen fester Teil des täglichen Unterrichts und wichtiger als alle anderen Unterrichtsinhalte werden.
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Misio 09.01.2014 15:44
Laut wiki ist Toleranz, auch Duldsamkeit,
allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen
fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.
Umgangssprachlich ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen Begriff der „Duldung“ hinausgeht.
Doch heute leben wir in einer Zeit, wo alles toleriert wird außer der Gott der Bibel und seine Hilfestellungen zum Leben (10 Gebote)
und natürlich auch nicht die welche klar sagen zu Jesus gibt es keine Alternative.
Das sind dann Fundamentalisten oder Intolerante . . .
und die sind "gefährlich" !
die nerven nur, die wecken mein totes Gewissen . . .
allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen
fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.
Umgangssprachlich ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen Begriff der „Duldung“ hinausgeht.
Doch heute leben wir in einer Zeit, wo alles toleriert wird außer der Gott der Bibel und seine Hilfestellungen zum Leben (10 Gebote)
und natürlich auch nicht die welche klar sagen zu Jesus gibt es keine Alternative.
Das sind dann Fundamentalisten oder Intolerante . . .
und die sind "gefährlich" !
die nerven nur, die wecken mein totes Gewissen . . .
Misio 09.01.2014 15:49
Wo der Toleranzwahn eigentlich herkommt
und wo er hingeht.
Die westlich-demokratischen Gesellschaften sind pluralistisch,
d.h. alle Menschen haben grundsätzlich das Recht, ihr Leben individuell und frei zu gestalten, was z.B. in totalitären Systemen nicht möglich ist.
Jedoch sind dieser Freiheit Grenzen gesetzt durch das Grundgesetz und andere darauf basierenden Gesetzbücher.
Das Entscheidende am Grundgesetz ist, dass es von unveräußerlichen, absoluten Werten ausgeht, die in jedem Fall bewahrt bleiben müssen, wie die Menschenwürde.
So kann der Artikel 1 des Grundgesetzes auch nicht vom Bundestag geändert werden. In der Weimarer Republik war ein sogenannter Rechtspositivismus möglich, in dem sämtliche Artikel des Grundgesetzes vom Parlament geändert werden konnten; dies ermöglichte es u.a. Hitler, an die Macht zu kommen.
Ohne absolute Werte geht ein Staat
unausweichlich dem Totalitarismus entgegen.
Dabei wollen doch die Vertreter der grenzenlosen Toleranz genau dies vermeiden.
Sie gehen davon aus, dass es keine absolute Wahrheit gibt bzw. niemand sie für sich beanspruchen darf und da passt Jesus mit seinen absoluten Aussagen nicht hinein.
Dann jedoch müsste man konsequenterweise auch das Grundgesetz abschaffen, welches (noch) von den unverrückbaren Grundlagen der Verantwortung vor Gott und der Menschenwürde ausgeht.
Nun gut, wird eingewandt, dagegen habe man ja nichts; es solle jeder leben wie er will, nur schaden dürfe er seinen Mitmenschen nicht.
Das Problem ist nur: wie bemisst man Schaden?
Tritt er erst dann ein, wenn Menschen zu Tode kommen? Oder zählen schon psychische und moralische Degeneration dazu?
Und wie passt es das auch Satanisten toleriert werden?
Natürlich will keiner jene Satanisten, die Blutopfer darbringen und Menschen töten; dass alle Satanisten jedoch dieselbe geistige Grundlage haben wie die nunmehr offiziell akzeptierten „harmlosen“, weiß kaum jemand.
Hier einige Auszüge aus den satanistischen Gesetzen, denen sich alle Satanisten verbunden fühlen:
„Es gibt keinen Gott außer dem Menschen.“
„Der Mensch hat das Recht, nach seinem eigenen Gesetz zu leben“
„Der Mensch hat das Recht, all diejenigen zu töten, die ihm diese Rechte zu nehmen suchen.“
„Die Sklaven sollen dienen.“
Das ist nicht nur ein direkter Affront gegen den Gott der Bibel, sondern auch gegen unser freiheitlich-demokratisches System, das ja gerade auf den biblischen Werten beruht.
Denn der Mensch hat deswegen eine unveräußerliche Würde, weil Gott ihn geschaffen hat!
Doch das, was einst absolut war, wird nun relativ (die neue europäische Verfassung beinhaltet den Gottesbezug nicht mehr). Die automatische Folge: das, was einst relativ war, wird absolut.
An die Stelle unveräußerlicher, in Gott gegründeter Werte treten Menschen, die nun sich selbst als das Maß der Dinge erklären.
Das Hitlerreich war in dieser Hinsicht eine eindringliche Lektion, die aber offensichtlich heute nicht mehr verstanden wird.
Die Bibel weiß von einem zukünftigen Herrscher, gegen den Hitler ein Schoßhund war.
Er wird sich über alles erheben, er wird sich selbst verabsolutieren und ein System ersetzen, das sich selbst, wie die Weimarer Republik, ad absurdum geführt hat.
Die Toleranten werden genau das bekommen,
was sie am meisten fürchten:
totale Diktatur.
und wo er hingeht.
Die westlich-demokratischen Gesellschaften sind pluralistisch,
d.h. alle Menschen haben grundsätzlich das Recht, ihr Leben individuell und frei zu gestalten, was z.B. in totalitären Systemen nicht möglich ist.
Jedoch sind dieser Freiheit Grenzen gesetzt durch das Grundgesetz und andere darauf basierenden Gesetzbücher.
Das Entscheidende am Grundgesetz ist, dass es von unveräußerlichen, absoluten Werten ausgeht, die in jedem Fall bewahrt bleiben müssen, wie die Menschenwürde.
So kann der Artikel 1 des Grundgesetzes auch nicht vom Bundestag geändert werden. In der Weimarer Republik war ein sogenannter Rechtspositivismus möglich, in dem sämtliche Artikel des Grundgesetzes vom Parlament geändert werden konnten; dies ermöglichte es u.a. Hitler, an die Macht zu kommen.
Ohne absolute Werte geht ein Staat
unausweichlich dem Totalitarismus entgegen.
Dabei wollen doch die Vertreter der grenzenlosen Toleranz genau dies vermeiden.
Sie gehen davon aus, dass es keine absolute Wahrheit gibt bzw. niemand sie für sich beanspruchen darf und da passt Jesus mit seinen absoluten Aussagen nicht hinein.
Dann jedoch müsste man konsequenterweise auch das Grundgesetz abschaffen, welches (noch) von den unverrückbaren Grundlagen der Verantwortung vor Gott und der Menschenwürde ausgeht.
Nun gut, wird eingewandt, dagegen habe man ja nichts; es solle jeder leben wie er will, nur schaden dürfe er seinen Mitmenschen nicht.
Das Problem ist nur: wie bemisst man Schaden?
Tritt er erst dann ein, wenn Menschen zu Tode kommen? Oder zählen schon psychische und moralische Degeneration dazu?
Und wie passt es das auch Satanisten toleriert werden?
Natürlich will keiner jene Satanisten, die Blutopfer darbringen und Menschen töten; dass alle Satanisten jedoch dieselbe geistige Grundlage haben wie die nunmehr offiziell akzeptierten „harmlosen“, weiß kaum jemand.
Hier einige Auszüge aus den satanistischen Gesetzen, denen sich alle Satanisten verbunden fühlen:
„Es gibt keinen Gott außer dem Menschen.“
„Der Mensch hat das Recht, nach seinem eigenen Gesetz zu leben“
„Der Mensch hat das Recht, all diejenigen zu töten, die ihm diese Rechte zu nehmen suchen.“
„Die Sklaven sollen dienen.“
Das ist nicht nur ein direkter Affront gegen den Gott der Bibel, sondern auch gegen unser freiheitlich-demokratisches System, das ja gerade auf den biblischen Werten beruht.
Denn der Mensch hat deswegen eine unveräußerliche Würde, weil Gott ihn geschaffen hat!
Doch das, was einst absolut war, wird nun relativ (die neue europäische Verfassung beinhaltet den Gottesbezug nicht mehr). Die automatische Folge: das, was einst relativ war, wird absolut.
An die Stelle unveräußerlicher, in Gott gegründeter Werte treten Menschen, die nun sich selbst als das Maß der Dinge erklären.
Das Hitlerreich war in dieser Hinsicht eine eindringliche Lektion, die aber offensichtlich heute nicht mehr verstanden wird.
Die Bibel weiß von einem zukünftigen Herrscher, gegen den Hitler ein Schoßhund war.
Er wird sich über alles erheben, er wird sich selbst verabsolutieren und ein System ersetzen, das sich selbst, wie die Weimarer Republik, ad absurdum geführt hat.
Die Toleranten werden genau das bekommen,
was sie am meisten fürchten:
totale Diktatur.
Die Pläne schießen über das Ziel hinaus
Wir unterstützen das Anliegen, Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle nicht zu diskriminieren.
Bestehende Diskriminierung soll im Unterricht thematisiert werden.
Die „Verankerung der Leitprinzipien“ und der Aktionsplan „Für sexuelle Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ (2) schießen jedoch über das Ziel der Verhinderung von Diskriminierung hinaus.
Das vorliegende Papier „Verankerung der Leitprinzipien“ und die Ankündigung die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in ähnlicher Weise in den Bildungsstandards der einzelnen Fächer zu verankern, zielt für uns auf eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung an den allgemeinbildenden Schulen.
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