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Ein tragischer Irtum !

Ein tragischer Irtum !
Viele Menschen haben einen Erfahrungsglauben.
Wenn dieser Glaube auf Erfahrungen mit dem Wort Gottes beruhen würde, wäre dagegen auch nichts einzuwenden . . .

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aber sie setzen ihre Erfahrungen über das Wort Gottes, bzw. kennen es nicht einmal richtig !
Sie passen ihren Glauben ihren Erfahrungen an. Bitte begehe nicht auch du diesen tragischen Fehler.

Die Verheißungen und Zusagen der Bibel gelten heute genauso unverändert wie zu jedem anderen Zeitpunkt. Und sie gelten für dich !


Was meine ich mit Erfahrungsglauben?

Nehmen wir eine biblische Verheißung, wie zum Bsp. Heilung. Ein Mensch betet und bleibt eine gewisse Zeit treu dran. Doch er erlebt keinen Durchbruch in der Art wie er es sich erwünscht hat und sagt dann zu sich selbst: Es passiert nichts. Ich werde nicht geheilt. Ich erfahre nicht, dass diese Verheißung des Wortes Gottes bei mir wirkt.

Die Schlussfolgerung für sie, diese Verheißung gilt nicht für mich.

Im schlimmsten Fall sagt er sogar: Diese Verheißung gilt heute überhaupt nicht mehr, sie gilt für niemanden. Vielleicht galt sie früher einmal, aber heute nicht mehr.

Der Mensch setzt seine eigene Erfahrung als Maßstab und beurteilt damit das Wort Gottes.
Aber das Wort Gottes hat Kraft, ist lebendig und kein Strichlein davon wird jemals vergehen.
Es bleibt unverändert und ist beständiger als Himmel und Erde:

Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
Matthäus 5,18

Verlass dich nicht auf deine Gefühle, deine beschränkte Sichtweise und schon gar nicht auf deine Erfahrung. Das alles ist nicht die Wahrheit.
Die Wahrheit ist allein das, was das Wort Gottes sagt.

Verlass dich nur darauf. Es ist das Einzige, was wirklich trägt.

SEIN WORT

Kommentare

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Misio 05.01.2014 22:18
Gefühle können mich täuschen,

aber der Glaube nie.

Wenn ich einen Gegenstand betrachte, ist es bloß mein Auge, das sieht.

Wenn ich eine Wahrheit auf Gottes Wort hin glaube - weil Er es sagt -, betrachte ich sie gewissermaßen mit den Augen Gottes.

Die Welt meint, das Glauben bedeute, auf etwas zu vertrauen, was nicht sicher sei . . .
Aber das ist nicht die Bedeutung des Begriffes „Glauben" in den göttlichen Dingen.
Mit unserem eigenen Sehen erfassen wir nur einen sehr begrenzten Gesichtskreis; es kommt darauf an, wie Gott eine Sache sieht.

Außerdem kommt das Wort Glauben aus der Ritterzeit

und bedeutet jemanden die Treue geloben, mich IHM anvertrauen.


Hat also nichts mit nicht genau wissen zu tun !
 
HannahVanAacken 06.01.2014 14:13
Frohes neues Jahr!

Glauben und Wissen sind zweierlei. Dinge die sich nicht beweisen lassen, oder erfahrbar sind kann man nur glauben. Auch Hoffnung und Zuversicht erwachsen nicht aus einem Wissen. Auch wenn manch einer Prognosen "glauben" mag.
Trotzdem finde ich, dass Glaubenserfahrung mit das Wichtigste was wir haben und uns gerade die Alltagserfahrungen im Glauben stärkt und festigt. Menschen die uns annehmen, uns zur Seite stehen und helfen, auch in schwachen Momenten, in Hoffnungslosigkeit… Diese Menschen "glauben" an uns... Das ist eine ganz wichtige Erfahrung, die uns reich macht. Hier wird Nächstenliebe und somit Gott und Glaube erfahrbar.

Das Wort über alles zu erheben finde ich (für mich) schwierig. Denn ich bin überzeugt, dass Wörter Übersetzungen und Übertragungen sind, die immer wieder so umgeschrieben wurden, wie es gerade in die Zeit passte und auch umgedeutet wurden. Selbst die 10 Gebote sind in Jahrhunderten entstanden. Der Katechismus erläutert immer wieder die Glaubenslehre. Aber ich vermute, dass wir da unterschiedlicher Meinung sind.

Was meinst Du, Misio, wie sieht denn Gott "die Sache"?
Was meinst Du damit? Nur damit ich es verstehen kann.
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