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Wir haben die Stadt verloren

Wir haben die Stadt verloren
Ein erschütternder CBN-Report zeigt auf, dass Oslo bereits fest in der Hand der moslemischen Invasoren ist. In vielen Teilen der Stadt gilt schon die Scharia als einziges Recht, dort regiert der örtliche Imam.
Eine aktuelle Polizeistatistik zeigt, dass 100% der Vergewaltigungen in Oslo von nichtwestlichen Immigranten begangen werden und 90% der Opfer norwegische Frauen sind, die dann auch noch von den Linken von Opfern zu Tätern, nämlich Rassisten gemacht werden.

(Von L.S.Gabriel)

Man sieht in Oslo nicht mehr so viele strohblonde Frauen.
Viele Norwegerinnen färben sich die Haare dunkel, um nicht sofort als blonde Frau wahrgenommen zu werden. Ein schwacher Schutz gegen die moslemischen Vergewaltigerbanden, aber etwas Sicherheit gibt es ihnen wohl.
Denn die Polizei kann sie kaum noch schützen, im Gegenteil dem Opfer eines Überfalls erklärte die Polizei, dass wohl jeder das Recht auf Sicherheit habe, leider könne man die nicht mehr gewährleisten. „Wir haben die Stadt verloren“, wurde gesagt.

Tetouani Fatima, selbst Einwanderin sagt über Teile Oslos, sie seien schon mehr muslimisch als Marokko.

Die Therapeutin Kristin Spitznogle wurde scharf kritisiert, weil sie aussprach, was deutlich zu sehen und durch Statistiken belegt ist: moslemische Männer vergewaltigen nichtmoslemische Frauen. Jede nicht korankonform gekleidete und nicht genitalverstümmelte Frau ist für Moslems eine Hure und zur Vergewaltigung freigegeben.

Walid al-Kubaisi, ein norwegischer Journalist ist gebürtiger Iraker und Moslem. Er sieht das Problem und ist sicher, dass es zum gewaltsamen Aufeinanderprallen der Kulturen kommen wird. „Niemand spricht es aus, dass wir ein gewaltiges Problem und düstere Zukunftsaussichten haben“, sagt er.

Erst vor einigen Monaten hat die Terrorgruppe Ansar al-Sunna in einem offen Brief mit Terroranschlägen gedroht und erklärt:

„Wir wollen nicht Teil der norwegischen Gesellschaft sein. Wir wollen nicht mit schmutzigen Kreaturen wie euch zusammenleben.“

Sie fordern einen islamischen Staat in dem die Scharia gilt. Das, obwohl nicht einmal 10 Prozent der Norweger Moslems sind. Wie wird es sein wenn es 20 Prozent oder mehr sind?

Diese Frage muss man sich für alle europäischen Länder stellen. Jetzt!

Denn wenn die von Walid al-Kubaisi befürchtete Zukunft zur Gegenwart geworden ist, wird es zu spät sein.


Nicht nur für Oslo.

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Kommentare

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Misio 01.12.2013 01:06
Natürlich kann man auch weiter die Augen verschließen . . .

und auf die Politikern mit ihrer Toleranz-Duselei hoffen . . .

Das „Christentum“ zieht sich zurück - mehr und mehr.
So fällt es den Islamisten auch nicht schwer immer neue Forderungen an Staat und Gesellschaft zu stellen, um so das untergehende christliche Abendland durch ihre Ideologie zu erhellen . . .
 
Misio 01.12.2013 01:17
Suchet der Stadt Bestes, und betet für sie zum HERRN;

denn wenn's ihr wohl geht, so geht's auch euch wohl.

Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels:
Lasst euch durch die Propheten / Prediger, die bei euch sind, nicht betrügen und gehorcht den Träumen nicht, die euch träumen.

Denn sie weissagen / predigen euch falsch in meinem Namen;

ich habe sie nicht gesandt, spricht der HERR.
 
Misio 01.12.2013 09:01
Nein, er ist uns NIEMALS überlegen,

es kommt uns nur immer mal wieder so vor . . .

ABER ER IST LÄNGST VON JESUS BESIEGT !


Wir dürfen uns auf seinen Sieg stellen !
 
Misio 01.12.2013 09:49
liebe Hofamsel,

es geht mir nicht darum Angst zu machen, sondern wach zu rütteln !

Unsere Aufgabe ist: dem Feind zu widerstehen . . . . und widerstehen heißt auch die Menschen zu lieben, ihnen freundlich und helfend zu begegnen soweit das möglich ist . . . aber dabei nicht JESUS zu verraten !

Ich wünsche dir Shalom

Reinhard
 
(Nutzer gelöscht) 01.12.2013 14:51
Liebe kennt keine Grenzen!
 
(Nutzer gelöscht) 01.12.2013 20:51
Nach dem Breivik-Attentat hat sich Norwegen von den Rechtspopulisten abgewandt. Doch nun schwappt eine neue Welle der Fremdenfeindlichkeit durchs Land. Der Auslöser: eine Serie von Vergewaltigungen in der Hauptstadt Oslo.

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In einem Fackelzug waren Hunderte Frauen durch Oslo gezogen, um gegen eine Welle von Vergewaltigungen zu protestieren, die Norwegens Hauptstadt heimsucht. Doch kaum war die Kundgebung vorbei, geschah es doch wieder: Eine 18-Jährige wurde im Vaterlandspark von zwei Männern überfallen und vergewaltigt. Oslos Polizei, die am Wochenende 20 zusätzliche Beamte auf die Straße geschickt hatte, rechtfertigte sich. „Wir waren dort, aber der Park ist groß, und wir können nicht überall sein“, sagte Polizeichef Arnstein Gjengedahl.

Es war die 49. Vergewaltigung auf offener Straße in Oslo in diesem Jahr, 24 hatte es im ganzen Vorjahr gegeben, und auch das galt schon als besonders schlimm. Jeder neunte Norweger wohnt in der Hauptstadt, zwei Drittel aller Sexualgewaltdelikte werden dort begangen. Der konservative Bürgermeister Fabian Stang fordert „dramatische Schritte“. Das „Menschen- und Frauenbild“ gewisser Gruppen sei in Frage zu stellen, sagt er. Dann führt er konkret aus: Für Asylbewerber aus bestimmten Ländern müsse man „die Bewegungsfreiheit einschränken“. So sieht das auch Arne Johannesen, Chef der Polizeigewerkschaft. Wenn man „Asylbewerber ohne Identitätspapiere“ automatisch in geschlossenen Lagern interniere, würde das die Zahl der Vergewaltigungen „kräftig reduzieren“.

Die Debatte läuft darauf hinaus, dass jeder Schwarze ein Täter sei und jeder Täter schwarz. Bei 45 der ersten 48 sogenannten Überfall-Vergewaltigungen seit Januar seien die Verdächtigen „nicht-westlicher“ Herkunft, begründet das die Polizei.

"Lieber mit Olaf als mit Ahmed"
Die Integrationsbeauftragte Ida Børresen warnt davor, Asylbewerber und Kriminelle in einem Atemzug zu nennen. Doch der Polizeigewerkschafter Johannesen erwidert: „Tatsache ist, dass kriminelle Asylbewerber ohne Dokumente in der Täterstatistik klar überrepräsentiert sind.“ Selbst die aus Somalia stammende Chronistin Kadra Yusuf sagt, sie gehe „lieber hinter einem Olaf als hinter einem Ahmed nach Hause“.

Die Überfall-Vergewaltigungen machen indes nur einen winzigen Teil aller Sexualdelikte aus. Die meisten geschehen hinter verschlossenen Türen. Experten vermuten, dass in Norwegen jährlich 8000 bis 16.000 Frauen missbraucht werden. 90 Prozent aller Vergewaltigungen würden jedoch nicht angezeigt und 80 Prozent der Anzeigen abgewiesen. Nur ein Prozent der Vergewaltiger wird tatsächlich verurteilt.

Bei diesen Taten spielen ausländische Täter eine minimale Rolle. Das Gerede von Asylanten lenke vom wirklichen Problem ab, kritisiert die sozialdemokratische Stadträtin Libe Rieber Mohn die populistische Offensive ihres Bürgermeisters. Wichtiger seien besser beleuchtete Straßen, mehr Nachtbusse und mehr Mittel für die Polizei.

Auch nach der Vergewaltigung im Vaterlandspark sind die Täter noch auf freiem Fuß, doch die Überfallene konnte eine Beschreibung abgeben. Die beiden Männer seien hellhäutig, blond und sprachen mit Osloer Dialekt.
 
(Nutzer gelöscht) 01.12.2013 20:54
Habe ich aus der Frankfurter Rundschau kopiert.
 
Misio 01.12.2013 21:36
@ ist, du hättest von mir keine Antwort bekommen, die viel anders gewesen wäre, als die von Wonder.

Spielt es eine Rolle ob du verliebt, verheiratet oder verwitwet bist um diese Infos zu bekommen und hoffentlich die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen ?

Mädels vertragt euch !

Mein erster Gedanke, als ich euren Disput gelesen habe war: Es wird Zeit das die beiden einen Mann bekommen !
 
(Nutzer gelöscht) 01.12.2013 22:42
Hoffentlich bleiben in der Stadt Oslo die Christen in der Überzahl.
Wir können nur beten...
 
(Nutzer gelöscht) 01.12.2013 22:46
@misio

und wer bekommt es dann ab...?
 
Misio 02.12.2013 10:30
@ dub, danke für deine Ergänzung
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