Im Leipziger Stadtteil Gohlis
plant die moslemische Ahmadiyya-Sekte gemäß ihres 100-Moscheen-Projekts für Deutschland eine weitere Landnahmeeinheit.
Die Leipziger Stadtverwaltung hat grünes Licht für den Moscheebau gegeben
und die beiden Pfarrer der Leipziger Thomaskirche, Christian Wolff und
Britta Taddiken,
„freuen sich, dass es zu diesem Bau kommt“,
wie sie in einem offenen Brief kundtun.
Weniger Freude dagegen haben die Bürger von Leipzig / Gohlis
und alle die um die Folgen von Islamisierung wissen.
Die schlimmsten Verbrechen an Christen
26.11.2013 20:19
Die schlimmsten Verbrechen an Christen
26.11.2013 20:19
Die schlimmsten Verbrechen an Christen
Die Freie Syrische Armee hätte zum Ziel, Christen auszurotten, hat das christliche Hilfswerk Open Doors mitgeteilt. Aktuell belegt Syrien Platz elf auf dem Weltverfolgungsindex, den Open Doors seit zehn Jahren erstellt.
Das christliche Hilfswerk Open Doors beobachtet in Syrien zunehmend systematische Angriffe auf Christen.
Die Freie Syrische Armee, vor allem die Rebellengruppe "Islamischer Staat Irak und Syrien (ISIS)", verfolge das Ziel, "Christen auszurotten", sagte Open Doors Deutschland am Montag in Kelkheim mit.
Angriffe auf einzelne Gläubige sowie auf mehrheitlich christliche Ortschaften nähmen zu.
Erzbischof Silvanus Petros Al-nehmeh, Metropolit der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Homs und Hama, habe gesagt: "Was zur Zeit passiert, sind die schlimmsten Verbrechen an Christen, die wir bisher erlebt haben", so die Mitteilung des Hilfswerks weiter.
Open Doors gibt seit zehn Jahren den Weltverfolgungsindex (WVI) heraus. Darin werden die 50 Länder aufgelistet, in denen Christen am stärksten verfolgt oder sozial benachteiligt werden.
Aktuell belegt Syrien noch Platz elf auf dem Weltverfolgungsindex.
Mit einer internationalen Petition will das Hilfswerk zudem auf die Situation von Christen in Syrien aufmerksam machen und fordert von der Bundesregierung, der EU und den Vereinten Nationen mehr Einsatz für die Betroffenen.
Die Unterschriften sollen am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, an die UN übergeben werden.
[url=]http://www.opendoors.de/aktiv-werden/petitionen_page/
syrien_petition[/url]
Das christliche Hilfswerk Open Doors beobachtet in Syrien zunehmend systematische Angriffe auf Christen.
Die Freie Syrische Armee, vor allem die Rebellengruppe "Islamischer Staat Irak und Syrien (ISIS)", verfolge das Ziel, "Christen auszurotten", sagte Open Doors Deutschland am Montag in Kelkheim mit.
Angriffe auf einzelne Gläubige sowie auf mehrheitlich christliche Ortschaften nähmen zu.
Erzbischof Silvanus Petros Al-nehmeh, Metropolit der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Homs und Hama, habe gesagt: "Was zur Zeit passiert, sind die schlimmsten Verbrechen an Christen, die wir bisher erlebt haben", so die Mitteilung des Hilfswerks weiter.
Open Doors gibt seit zehn Jahren den Weltverfolgungsindex (WVI) heraus. Darin werden die 50 Länder aufgelistet, in denen Christen am stärksten verfolgt oder sozial benachteiligt werden.
Aktuell belegt Syrien noch Platz elf auf dem Weltverfolgungsindex.
Mit einer internationalen Petition will das Hilfswerk zudem auf die Situation von Christen in Syrien aufmerksam machen und fordert von der Bundesregierung, der EU und den Vereinten Nationen mehr Einsatz für die Betroffenen.
Die Unterschriften sollen am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, an die UN übergeben werden.
[url=]http://www.opendoors.de/aktiv-werden/petitionen_page/
syrien_petition[/url]
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Misio 26.11.2013 20:52
L.S.Gabriel schreibt dazu:
Wie einfältig-naiv die (Verräter darf man ja nicht sagen) Vertreter der Evangelischen Kirche in Deutschland sind,
wenn es um den Islam und seine Taqqiya-Meister geht, bewies ja schon die evangelische Pfarrerin Beate Frankenberger der Münchner Evangelischen Kirche St. Lukas, als sie im März diesen Jahres den Penzberger Imam Idriz ihre Kanzel für den moslemischen Schlachtruf überließ.
Dass weltweit Christen von Moslems verfolgt und abgeschlachtet werden, stört diese freudig erregten Islamverharmloser offenbar nicht im Geringsten.
Frei nach dem Motto: “Ist ja auch nur Religion”
und “schließlich leben wir in einem freien Land und haben Religionsfreiheit”.
Wie einfältig-naiv die (Verräter darf man ja nicht sagen) Vertreter der Evangelischen Kirche in Deutschland sind,
wenn es um den Islam und seine Taqqiya-Meister geht, bewies ja schon die evangelische Pfarrerin Beate Frankenberger der Münchner Evangelischen Kirche St. Lukas, als sie im März diesen Jahres den Penzberger Imam Idriz ihre Kanzel für den moslemischen Schlachtruf überließ.
Dass weltweit Christen von Moslems verfolgt und abgeschlachtet werden, stört diese freudig erregten Islamverharmloser offenbar nicht im Geringsten.
Frei nach dem Motto: “Ist ja auch nur Religion”
und “schließlich leben wir in einem freien Land und haben Religionsfreiheit”.
Misio 26.11.2013 20:56
Dass dieser weitere Islamtempel in Gohlis nun von der Ahmadiyya-Abspaltung gebaut und betrieben werden soll,
macht das Projekt um nichts besser.
Die Ahmadiyya geben sich gerne als die nun aber wirklich „gemäßigten und weltoffenen“ Vertreter des Islams aus.
Sind es aber mitnichten.
In Wahrheit sind sie sowohl den Christen als auch den Juden gegenüber offen feindlich gesinnt.
Auszug aus der Ahmadiyya-Lehre:
„…den Juden und den Christen wird angeraten, nichts gegen den verheißenen Propheten zu unternehmen. (..) Es werde keinen Sinn haben, sich ihm zu widersetzen… Widersetzlichkeit werde nur bedeuten, dass die Widersacher selbst vernichtet würden.“ (Ahmadiyya Koran-Anleitung)
„Es wird in dieser Welt nur eine Religion geben und nur einen Propheten, der uns leitet.“ (Tazkirah 462, 463)
„Alle Glaubensbekenntnisse werden zugrunde gehen, mit Ausnahme des Islams.“ (Tabligh-e-Risalath)
„Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung der Lehrsätze des Christentums herbeiführen.“ (Ahmadiyya Koran, S. 644, Anm. 153)
Die Islamkritikerin Sabatina James warnt ausdrücklich vor dem besonders aggressiven „verbalen Dschihad“ dieser Gruppe.
macht das Projekt um nichts besser.
Die Ahmadiyya geben sich gerne als die nun aber wirklich „gemäßigten und weltoffenen“ Vertreter des Islams aus.
Sind es aber mitnichten.
In Wahrheit sind sie sowohl den Christen als auch den Juden gegenüber offen feindlich gesinnt.
Auszug aus der Ahmadiyya-Lehre:
„…den Juden und den Christen wird angeraten, nichts gegen den verheißenen Propheten zu unternehmen. (..) Es werde keinen Sinn haben, sich ihm zu widersetzen… Widersetzlichkeit werde nur bedeuten, dass die Widersacher selbst vernichtet würden.“ (Ahmadiyya Koran-Anleitung)
„Es wird in dieser Welt nur eine Religion geben und nur einen Propheten, der uns leitet.“ (Tazkirah 462, 463)
„Alle Glaubensbekenntnisse werden zugrunde gehen, mit Ausnahme des Islams.“ (Tabligh-e-Risalath)
„Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung der Lehrsätze des Christentums herbeiführen.“ (Ahmadiyya Koran, S. 644, Anm. 153)
Die Islamkritikerin Sabatina James warnt ausdrücklich vor dem besonders aggressiven „verbalen Dschihad“ dieser Gruppe.
Misio 26.11.2013 21:01
Die Ahmadiyya-Expertin Hiltrud Schröter schrieb über die Sekte:
Das politische Ziel der Ahmadiyya ist die Einrichtung einer islamischen Ordnung auf der ganzen Welt, auch in Deutschland.
Das bedeutet Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung und Einrichtung des Kalifats mit Scharia-Recht.
Sie setzt eine Doppelstrategie ein: Anpassung und Integration einerseits, Machterweiterung der Führung andererseits.
Sie betreibt eine gesteigerte Form der islamischen Herrschafts- und Gehorsamsreligion. (..) Zu ihrer Selbstinszenierung gehört die Behauptung, sie sei der „Reformislam“.
Sie versteht aber darunter keinen aufgeklärten und liberalen Islam, sondern – aber das wird in der Propaganda verschwiegen – die Wiederherstellung der alten Form des Islam gemäß dem Medina-Modell mit der Einheit von Religion und Politik und Allah als oberstem Gesetzgeber. (..)
Der Ahmadiyya-Islam ist eine Politreligion und eine Herrschafts- und Gehorsamsreligion,
die mit „Legalitätstaktik“ ( Volker Bouffier, Verfassungsschutzbericht Hessen, 2002, Einleitung ),
Doppelstrategie und Finanzkraft eine islamische Ordnung im Sinne ihrer herrschenden Dynastie errichten will.
Das alles stört aber die Verantwortlichen, allen voran Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), nicht im Geringsten.
Das politische Ziel der Ahmadiyya ist die Einrichtung einer islamischen Ordnung auf der ganzen Welt, auch in Deutschland.
Das bedeutet Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung und Einrichtung des Kalifats mit Scharia-Recht.
Sie setzt eine Doppelstrategie ein: Anpassung und Integration einerseits, Machterweiterung der Führung andererseits.
Sie betreibt eine gesteigerte Form der islamischen Herrschafts- und Gehorsamsreligion. (..) Zu ihrer Selbstinszenierung gehört die Behauptung, sie sei der „Reformislam“.
Sie versteht aber darunter keinen aufgeklärten und liberalen Islam, sondern – aber das wird in der Propaganda verschwiegen – die Wiederherstellung der alten Form des Islam gemäß dem Medina-Modell mit der Einheit von Religion und Politik und Allah als oberstem Gesetzgeber. (..)
Der Ahmadiyya-Islam ist eine Politreligion und eine Herrschafts- und Gehorsamsreligion,
die mit „Legalitätstaktik“ ( Volker Bouffier, Verfassungsschutzbericht Hessen, 2002, Einleitung ),
Doppelstrategie und Finanzkraft eine islamische Ordnung im Sinne ihrer herrschenden Dynastie errichten will.
Das alles stört aber die Verantwortlichen, allen voran Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), nicht im Geringsten.
Misio 26.11.2013 21:53
Human Rights Watch schlägt Alarm:
In Afghanistan sei die Wiedereinführung der Steinigung bei Ehebruch geplant.
Dies sehe der Entwurf eines neuen Strafgesetzbuches vor, den eine Arbeitsgruppe unter Führung des Justizministeriums formuliert habe,
warnte die Menschenrechtsorganisation am Montag.
In Afghanistan sei die Wiedereinführung der Steinigung bei Ehebruch geplant.
Dies sehe der Entwurf eines neuen Strafgesetzbuches vor, den eine Arbeitsgruppe unter Führung des Justizministeriums formuliert habe,
warnte die Menschenrechtsorganisation am Montag.
Engelslhaar 28.11.2013 22:02
Lieber Reinhard, ich danke Dir, dass Du Dich immer wieder für die verfolgten Christen einsetzt und in Deinem Bemühen nicht nachlässt!
Danke