selbst im Ausland scheint man mehr mitzubekommen . . .
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des russischen Parlaments, Alexej Puschkow,
sieht in Europa eine "Verfolgung von Christen" im Gang.
"Die antichristliche Revolution ergreift Europa", schrieb der Abgeordnete der Regierungspartei Geeintes Russland am Donnerstagabend im Kurznachrichtendienst Twitter.
"Die europäische 'Toleranz' verwandelt sich allmählich zu einer Diktatur im Bereich der Moral", so Puschkow weiter.
Der 59-jährige Politiker verwies auf Medienberichte, nach denen Angestellten in England und Norwegen verboten wurde, eine Halskette mit einem Kreuz zu tragen.
Man könne "offen schwul" sein, aber kein Christ, so Puschkow.
Das „Ländle“ im grün-roten Gender-Würgegriff
22.11.2013 20:07
Das „Ländle“ im grün-roten Gender-Würgegriff
22.11.2013 20:07
Das „Ländle“ im grün-roten Gender-Würgegriff
Bürger sollen in allen Lebensphasen (von der Kindheit bis ins Alter) und Lebensbereichen nach Dogmen der Gender-Ideologie erzogen werden
(MEDRUM) Mit der Eroberung der politischen Mehrheit in Baden-Württemberg hat die grün-rote Landesregierung begonnen, die Bürger auf den Kurs eines gesellschaftspolitischen Umerziehungsprogrammes zu bringen.
Dafür wurde ein Instrument geschaffen, das Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ genannt wurde.
Wo bleibt das Gemeinwohl?
Viele Bürger würden wohl vertrauenswoll annehmen, dass ihre Landesregierung sich vor allem um das kümmert, was für das künftige Gemeinwohl am wichtigsten ist.
Zweifellos gehört dazu, die immer weiter um sich greifende Kinderlosigkeit in der bundesdeutschen Gesellschaft, vor allem im Kreis hoch gebildeter Bürgerinnen in den Blick zu nehmen (so besagen die neuesten Statistiken, dass etwa 30 Prozent der Akademikerinnen ohne Kinder bleiben).
Zuständig dafür wäre das für Familie zuständige Ministerium.
Es könnte einen umfassenden Prozess starten, um den Bürgern bewusst zu machen, dass Kinder zu einer lebenswerten Zukunft gehören und ein Wertewandel unerlässlich ist.
Kinder- und Familienmainstreaming könnte etwa das politische Leitkonzept heißen, das - wie kein anderes - dem Gemeinwohl dienen könnte.
Allumfassender Ansatz
Doch das Familienministerium wird von Grün-Rot vor allem für ideologische Zwecke benutzt: Statt Vorreiter für ein kinder- und familienfreundliches Bundesland zu werden, soll Baden-Württemberg unter der Regierungsknute von Grün-Rot zu einem Vorreiter für sexuelle Offenheit und Vielfalt gemacht werden.
Das Ministerium (in Berlin) für "Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren" (weder der Begriff Kinder noch Männer taucht im Namen des Ministeriums auf) erklärt zum grün-roten Umerziehungsprogramm:
"Um die Akzeptanz sexueller Vielfalt und geschlechtlicher Identität zu erhöhen, ... muss Homo- und Transphobie "in allen Lebensphasen von der Kindheit über die Jugend bis zum Alter und sowohl in der vorschulischen, schulischen und außerschulischen Bildung als auch in Ausbildung und Studium, Arbeitswelt, Kultur und Sport entgegengewirkt werden".
Die Landesregierung setzt damit den Kurs fort, den sie bereits unter dem Postulat der Gleichstellung begonnen hat. "Gleichstellung beginnt im Kindergarten", so die Landesregierung in einer Arbeitshilfe zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in Kindertageseinrichtungen.
Für Auffassungen, die von Gender-Mainstreaming abweichen und alternative Vorstellungen für bedenkenswert halten, bleibt da kein Platz. Pluralismus wird so zum Opfer ein total ansetzenden Bestrebung.
Aktionsplan ein Aktionsfeld für Netzwerke
Das Programm der alle Lebenphasen und Lebensbereiche umfassenden Erziehung soll in einem Aktionsplan verankert werden. Die Erstellung des Aktionsplanes soll laut Landesregierung breit angelegt sein.
Wie die Landesregierung weiter dazu sagt, sollen daran 12 Vertretungen des landesweiten Netzwerks von lesbisch-schwul-bisexuell-transsexuell-transgender-
intersexuell und queer (LSBTTIQ) Gruppen, Vereinen und Initiativen mitwirken (sie gehören zum Beirat).
Ob daran gedacht ist, auch den Kirchen ein Mitspracherecht einzuräumen, geht aus den Ausführungen des Landesministeriums nicht hervor.
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Wozu auch ?
. . . wobei vorallen die EKD doch nützlich sein könnte mit ihrem vorauseilendem Gehorsam.
(MEDRUM) Mit der Eroberung der politischen Mehrheit in Baden-Württemberg hat die grün-rote Landesregierung begonnen, die Bürger auf den Kurs eines gesellschaftspolitischen Umerziehungsprogrammes zu bringen.
Dafür wurde ein Instrument geschaffen, das Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ genannt wurde.
Wo bleibt das Gemeinwohl?
Viele Bürger würden wohl vertrauenswoll annehmen, dass ihre Landesregierung sich vor allem um das kümmert, was für das künftige Gemeinwohl am wichtigsten ist.
Zweifellos gehört dazu, die immer weiter um sich greifende Kinderlosigkeit in der bundesdeutschen Gesellschaft, vor allem im Kreis hoch gebildeter Bürgerinnen in den Blick zu nehmen (so besagen die neuesten Statistiken, dass etwa 30 Prozent der Akademikerinnen ohne Kinder bleiben).
Zuständig dafür wäre das für Familie zuständige Ministerium.
Es könnte einen umfassenden Prozess starten, um den Bürgern bewusst zu machen, dass Kinder zu einer lebenswerten Zukunft gehören und ein Wertewandel unerlässlich ist.
Kinder- und Familienmainstreaming könnte etwa das politische Leitkonzept heißen, das - wie kein anderes - dem Gemeinwohl dienen könnte.
Allumfassender Ansatz
Doch das Familienministerium wird von Grün-Rot vor allem für ideologische Zwecke benutzt: Statt Vorreiter für ein kinder- und familienfreundliches Bundesland zu werden, soll Baden-Württemberg unter der Regierungsknute von Grün-Rot zu einem Vorreiter für sexuelle Offenheit und Vielfalt gemacht werden.
Das Ministerium (in Berlin) für "Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren" (weder der Begriff Kinder noch Männer taucht im Namen des Ministeriums auf) erklärt zum grün-roten Umerziehungsprogramm:
"Um die Akzeptanz sexueller Vielfalt und geschlechtlicher Identität zu erhöhen, ... muss Homo- und Transphobie "in allen Lebensphasen von der Kindheit über die Jugend bis zum Alter und sowohl in der vorschulischen, schulischen und außerschulischen Bildung als auch in Ausbildung und Studium, Arbeitswelt, Kultur und Sport entgegengewirkt werden".
Die Landesregierung setzt damit den Kurs fort, den sie bereits unter dem Postulat der Gleichstellung begonnen hat. "Gleichstellung beginnt im Kindergarten", so die Landesregierung in einer Arbeitshilfe zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in Kindertageseinrichtungen.
Für Auffassungen, die von Gender-Mainstreaming abweichen und alternative Vorstellungen für bedenkenswert halten, bleibt da kein Platz. Pluralismus wird so zum Opfer ein total ansetzenden Bestrebung.
Aktionsplan ein Aktionsfeld für Netzwerke
Das Programm der alle Lebenphasen und Lebensbereiche umfassenden Erziehung soll in einem Aktionsplan verankert werden. Die Erstellung des Aktionsplanes soll laut Landesregierung breit angelegt sein.
Wie die Landesregierung weiter dazu sagt, sollen daran 12 Vertretungen des landesweiten Netzwerks von lesbisch-schwul-bisexuell-transsexuell-transgender-
intersexuell und queer (LSBTTIQ) Gruppen, Vereinen und Initiativen mitwirken (sie gehören zum Beirat).
Ob daran gedacht ist, auch den Kirchen ein Mitspracherecht einzuräumen, geht aus den Ausführungen des Landesministeriums nicht hervor.
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Wozu auch ?
. . . wobei vorallen die EKD doch nützlich sein könnte mit ihrem vorauseilendem Gehorsam.
folgt damit der selben Linie, die bereits zuvor die rot-grüne Landesregierung in NRW eingeschlagen hat.
Dort werden seit Jahren Eltern, die von ihrem Verfassungmäßigem Erziehungsrecht gebrauch machen, in Gefängnisse gesteckt.
Wir sind so frei . . .