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Wie alt ist die Erde und schuf Gott durch Evolution ?

Wie alt ist die Erde und schuf Gott durch Evolution ?
Einige Tatsachen zum Nachdenken

Die Bevölkerungswachstumsrate ist stabil, seit es Aufzeichnungen gibt.
Wenn man die gegenwärtigen 7 Milliarden Erdenbewohner nach diesen
Daten zurückrechnet, bekommt man ein Ergebnis von rund 4.400 Jahren.

So lange dauert es, bis sich 8 Überlebende einer Sintflut zu solch stattli-
cher Zahl vermehrt haben.

Wenn Menschen schon seit Millionen von Jahren diesen Planeten bevölkert hätten, gäbe es mittlerweile 150.000 Einwohner pro Quadratmeter.

Die Planeten verlieren Wärme.
Wenn sie bereits vor Milliarden von Jahren entstanden wären, hätten sie heute nicht mehr die Temperaturen im Inneren, die wissenschaftlich errechnet wurden.

Der Saturn büßt seine Ringe ein, die sich allmählich von ihm entfernen.
Wenn der Planet auch nur Millionen von Jahre alt wäre, hätte sich die
Ringmaterie schon längst davon gemacht.


Auf dem Mond lagern sich in 10.000 Jahren etwa 3 Zentimeter Welt-
raumstaub ab. Astronauten haben dort nur 1,5 cm gefunden - genau das,
was man nach ca. 6.000 Jahren erwarten könnte.

Des Weiteren bewegt sich der Mond langsam von der Erde weg.
Wenn er schon Millionen Jahre alt wäre, müsste er am Anfang ganz dicht an
der Erde gewesen sein. Diese Tatsache hätte aber so extreme Meeresflu-
ten verursacht, dass alles Leben hier zweimal täglich ertrunken wäre.

Das Magnetfeld der Erde wird schwächer. Aufgrund der gemessenen
Abschwächungsgeschwindigkeit könnte es heute auf diesem Planeten kei-
nes mehr geben, wenn die Erde auch nur annähernd so alt wäre, wie
Evolutionisten glauben machen wollen.

Die Erdrotation vermindert sich mit einer Rate von einer eintausendstel
Sekunde am Tag. Zurück gerechnet wäre die Rotationsgeschwindigkeit
des Planeten vor 1 Milliarde Jahren so schnell gewesen, dass durch die
dabei entstehenden Fliehkräfte die Erd- und Wasseroberfläche um den
Weltraum geschleudert worden wäre.

Das Öl im Erdboden steht unter einem enormen Druck.
Das Gestein, in dem es enthalten ist, ist jedoch porös. Wäre das Öl schon seit Millionen Jahren dort, hätte es sich schon längst verflüchtigt.

Der Salzgehalt der Meere beträgt zurzeit 3,8%. Der gegenwärtigen Zu -
wachsrate gemäß lässt sich errechnen, dass vor ca. 6.000 Jahren das ers-
te Salz ins Meer gekommen ist. Sonst wäre der prozentuale Anteil viel
höher.

Die ältesten lebenden Pflanzen der Erde sind Stachelpinien und Koral-
lenriffe: Sie haben ein Höchstalter von nur ungefähr 4.500 Jahren.

Also, warum nur existieren keine älteren Pflanzen, wenn es die Erde an-
geblich schon seit Millionen Jahren gibt?

Aus einem Traktat

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Kommentare

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Misio 21.11.2013 18:09
Von Prof. Dr. Werner Gitt

gibt es viele Vorträge und hilfreiche Bücher

in denen er sehr sachlich erklärt, das die Bibel kein Märchenbuch ist und die Bilder in denen von der Erschaffung der Welt berichtet wird, realer sind als alle sogenannten wissenschaftlichen Erklärungen.
 
(Nutzer gelöscht) 21.11.2013 19:26
.
.
Das Alter der Welt wird
nach der Palmström-Methode
berechnet:
.
Die Wissenschaft schließt messerscharf,
dass nicht sein kann,
was nicht sein darf. . .
.
lachendes Smiley
.
.
 
(Nutzer gelöscht) 21.11.2013 22:49
Ich glaube, dass die Erde der älteste Planet des gesamten "endlichen" Universums ist.

Gott traf auf der Erde, welche mal wüst und leer war Vorbereitungen - uns- Menschen eine Stätte zu bereiten. Das tat ER bevor er den sichtbaren Sternenhimmel, die Sonne , den Mond und all diese Zeichen setzte.


Und ich glaube nicht , dass Gott durch Evolution schuf, sondern durch sein Wort ein jedes Ding in seiner eigenen Art.

Denn:
Pflanzen bringen Pflanzen hervor. Tiere bringen Tiere hervor.
Menschen bringen Menschen hervor. Götter bringen Götter hervor , aber Geist bringt Geist hervor von Anfang an.
 
Misio 21.11.2013 23:49
Das ist jetzt keine leichte Kost

aber ich denke lesens- und bedenkenswert.

Sie stammen von Prof. Werner Gitt

Basissätze der Schöpfungslehre

Die folgenden 12 Basissätze der Schöpfungslehre (S1 bis S12)
bilden die Grundlage zur Theorien- und Modellbildung in den
verschiedenen Wissenschaftszweigen, wenn von biblischen
Leitlinien ausgegangen wird.

Die Sätze E1 und S1, E2 und
S2, ... E12 und S12 sind jeweils thematisch zugeordnet; in der
Aussage stehen sie jedoch diametral gegeneinander.

Schon an den Basissätzen wird deutlich, dass beide Prinzipien nicht
harmonisierbar sind.

S1:
Das Grundprinzip Schöpfung wird vorausgesetzt.

Zum Verständnis des ursprünglich Geschaffenen gelangen wir nur
durch eine biblische Denkweise. Die biblische Offenbarung ist
der Schlüssel zum Verständnis dieser Welt.
Sie ist die grundlegende und durch nichts zu ersetzende Informations
quelle.
Es liegt im Wesen der Schöpfung begründet, dass wir unsere heute
gültigen Naturgesetze nicht bis in die Sechs-Tage-Zeit des Erschaffens extrapolieren dürfen.
Die Denkweise unserer jetzigen Erfahrung versagt, um soeben Er
schaffenes richtig zu beurteilen. Beispiele:

Alle erwachsenen Menschen durchlaufen eine Zeit der Kindheit.
Adam wurde jedoch nicht als Baby geschaffen, sondern als fertiger ausge
wachsener Mann.
Weil in seinem Leben keine Kindheit existierte, darf auch nicht in diese
Zeitspanne extrapoliert werden, die aufgrund unserer jetzigen
Erfahrungswirklichkeit unterstellt wird.

Ebenso waren die Sterne trotz riesiger Entfernungen von Anfang an sichtbar.

Die Bäume wurden nicht als Sämlinge erschaffen; sie waren ohne
Durchlaufen einer Wachstumsperiode fertig.
Die Vögel mussten nicht erst aus ihren Eiern schlüpfen und eine entsprechende Zeit heranwachsen.
So findet auch die immer wieder gestellte Frage

»Wer war früher da – Henne oder Ei?« vom biblischen Denken her
eine eindeutige Antwort.

S2:
Schöpfung ist ein universales Prinzip, d.h. das gesamte
Universum sowie alles Leben auf der Erde entstammen einem
Schöpfungsprozess.
Nach Johannes 1,1+3 ist der Schöpfungsvorgang allumfassend
vom Mikro- bis zum Makrokosmos und reicht von der unbelebten Materie
bis hin zum Menschen:
»Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war
das Wort. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne
dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.«

S3:
Es gibt einen Schöpfer.
Dieser Schöpfer ist der Gott der Bibel.

Wenn die Bibel mit der Feststellung »Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde« beginnt, dann entspricht das einem Basissatz in unserem Sinne.

Gott ist nicht der Lückenbüßer unverstandener naturwissenschaftlicher Phänomene, sondern der Urheber aller Dinge – unabhängig davon,
ob wir sie schon wissenschaftlich verstanden haben oder nicht.

Würde man nur jene Phänomene, die (noch) nicht erklärbar sind, als Hinweis auf den Schöpfer verwenden, so wären alle erklärbaren ein Kriterium für die Abwesenheit Gottes.

Mit zunehmendem wissenschaftlichen Kenntnisstand würde Gott immer weiter »hinauserklärt« (vgl. Kap. 8.6).

S4:
Die Materie des gesamten Weltalls ist ohne Verwendung
vorhandenen Ausgangsmaterials erschaffen worden.

In Hebräer 11,3 finden wir diesen Basissatz formuliert:
»Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet
worden sind, sodass das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem
geworden ist« (Elberfelder Übersetzung).

S5:
Bezüglich der naturgesetzlichen Wirksamkeit gibt es einen
grundlegenden Unterschied zwischen der Erschaffung der Welt
und alles Lebendigen und den Abläufen nach Beendigung der
Schöpfung.

Die Naturgesetze sind unsere Erfahrungsregeln mit
der Materie, nach denen sich die Abläufe im Naturgeschehen
ständig wiederholen und nach denen die jetzige Schöpfung in
all ihren Details funktioniert.
Sie sind etwas schöpfungsmäßig Gesetztes, und sie bilden darum die Grenzsteine eines Freiraumes, innerhalb dessen die Abläufe garantiert und im Allgemeinen sogar vorausberechenbar ablaufen (z.B. Fallgesetz,
chemische Reaktionsgesetze).
Dieser Freiraum markiert sowohl mögliche Vorgänge zur freien Gestaltung (Technik) als auch unmögliche Geschehnisse (z.B. kein Stein springt von selbst nach oben; keine Maschine arbeitet ohne Energiezufuhr).

Auch die materiellen Vorgänge in den lebenden Strukturen unterliegen sämtlich diesen definierten Rahmenbedingungen.

S6:
Das Erschaffungshandeln Gottes in der Schöpfung ist mithilfe der Naturgesetze weder erklärbar noch in diesem begrenzten Rahmen deutbar.

Der Schöpfungsvorgang selbst ist ein singuläres Ereignis, bei dem die heute gültigen Naturgesetze erst ins Dasein kamen.

Über die Mauer unserer Unwissenheit bezüglich des Schöpfungshandelns können wir nur so weit blicken, wie es uns Gott durch sein Wort gewährt.

Das aber, was uns Gott in der Schrift offenbart hat, ist darum grundlegende und unverzichtbare Information, die auf anderem Weg nicht gewonnen werden kann.
Begründung: Am Beispiel des bekannten Energieerhaltungssatzes, der besagt, dass in unserer Welt Energie weder aus dem Nichts gewonnen noch vernichtet werden kann, wird der obige Satz einleuchtend.
Die Herkunft der im Weltall installierten Energie kann mit keinem unserer bekannten Naturgesetze beschrieben werden. Der Schöpfungsvorgang
selbst lief dem nach außerhalb der jetzt gültigen Gesetzmäßigkeiten ab.

Dem Basissatz E6 der Evolutionslehre wird durch S6 widersprochen.

Analogie: Zu dem Erschaffungshandeln in der Schöpfung gibt es eine Analogie bei der Entstehung der Bibel.

Ist der Schöpfungsvorgang nicht durch die Naturgesetze erklärbar, so sind unsere wissenschaftlichen Methoden ebenso unzureichend, um die Herkunft des Wortes Gottes historisch, textkritisch oder archäologisch zu ergründen.

Das uns nicht zugängliche Handeln Gottes bei der Entstehung der Bibel (Jes 55,8-9) können wir darum auch nur so weit verstehen, wie uns Gott
selbst in seinem Wort Einblick dazu gewährt.

S7:
Die Bibel nennt folgende Schöpfungsfaktoren (= Ursachen der Schöpfung):

- durch das Wort Gottes: Ps 33,6; Joh 1,1-4; Hebr 11,3
- durch die Kraft Gottes: Jer 10,12
- durch die Weisheit Gottes: Ps 104,24; Spr 3,19; Kol 2,3
- nach dem Willen Gottes: 1Mo 1,26; Offb 4,11
- durch den Sohn Gottes: Joh 1,1-4; Joh 1,10; Kol 1,15-17;

Hebr 1,2b nach den Wesensmerkmalen Jesu: Mt 11,29; Joh 10,11;
Joh 14,27 ohne Ausgangsmaterial:

Hebr 11,3 ohne Zeitverbrauch: Ps 33,6.

Diese Faktoren wurden innerhalb der sechs Schöpfungstage wirksam. Sie unterliegen nicht dem naturgesetzlichen Geschehen und sind darum nur durch den Glauben fassbar (Hebr11,3).

S8:
Zwecke verlangen einen Zielgeber.

Die Konzepte in der Schöpfung sind ein wichtiger Hinweis auf den Schöpfer (Röm1,19-20). Sie geben Zeugnis von der Weisheit (Genialität, Intelligenz, Ideenreichtum; Kol 2,3) und Allmacht (Ps 19,2) des Schöpfers;

sie erschließen uns aber nicht seine weiteren, für den Glauben notwendigen Wesensmerkmale (wie Liebe, Barmherzigkeit, Güte) und Funktionen (wie Retter, Heiland, Tröster).
Zitat im Sinne von S8: »Man stelle sich vor, die Raumfahrer hätten auf dem Mond ein goldenes Kalb gefunden oder Tiefseeforscher wären auf vorher unzugänglichem Meeresgrund auf eine Venusstatue gestoßen.

Selbst wenn sie die Inschrift trügen:
sculpsit evolutio (die Evolution hat’s gebildet), hielte ich es für wahrscheinlicher, dass hier intelligente Wesen am Werk gewesen wären,
als anzunehmen, Zufall und Notwendigkeit hätten das hervorgebracht«
(L.Oeing-Hanhoff [O1, 63]).

Anmerkung:
Der Verdeutlichung der genialen Konzeptionen in
der Schöpfung (insbesondere bei den Lebewesen) kommt daher
eine besondere Bedeutung zu. Diese biblisch bezeugte
Schlussfolgerung von der Schöpfung auf den Schöpfer mit dem Ergebnis

»Sie wussten, dass ein Gott ist« (Röm 1,21a)
besagt, dass Gott sich auch außerhalb der Bibel bezeugt hat.

Um zum Glauben zu kommen, bedarf es noch der Offenbarung durch
den Heiligen Geist, dass Jesus als der persönliche Retter in freier Entscheidung angenommen werden muss.

Dies geschieht durch die Verkündigung in Wort und Schrift (Röm 10,17;
Offb 1,3) und durch das persönliche Zeugnis von Gläubigen (Apg 1,8).

S9:
Es gibt einen definierten Anfangs- und Endpunkt der Zeitachse.

Der Anfang ist durch 1. Mose 1,1 markiert. Zeit und
Materie traten mit der Schöpfung in Existenz, und sie werden
ebenso einen definierten Endpunkt haben (Offb 10,6b).

Das Alter der Schöpfung ist in seiner Größenordnung an die Existenz der Menschheitsgeschlechter gebunden (biblische Stammbäume), keineswegs aber im Bereich von Jahrmillionen oder -milliarden.

S10:
Die Vergangenheit ist der Schlüssel zur Gegenwart.

Dieser Satz ist die Umkehrung zu dem Basissatz E10 der Evolutionslehre.

Die Gegenwart bleibt ohne die drei biblisch bezeugten Ereignisse der Vergangenheit (Schöpfung, Sündenfall und Sintflut) unerklärbar.

Aus den beiden letztgenannten Ereignissen folgen insbesondere drei abgeleitete Unterbasissätze:

S10a:
Der Tod ist eine Folge der Sünde der ersten Menschen
(1Mo 2,17; 1Mo 3,17-19; Röm 5,12; Röm 5,14; Röm 6,23; 1Kor 15,21).

S10b:
Von den Auswirkungen des Sündenfalles des Menschen ist auch das gesamte Lebendige mitbetroffen (Röm 8,20+22).
Die destruktiven Strukturen in der Biologie (z.B. Bakterien
als Krankheitserreger, Parasitismus, Tötungsmechanismen bei
Schlangen, Spinnen und Raubtieren, fleischfressende Pflanzen,
Mühsal durch »Dornen und Disteln«) sind nicht losgelöst vom
Sündenfall zu erklären.

Ebenso hat die überall zu beobachtende Vergänglichkeit hierin ihre Ursache.

S10c:
Die heutige Geologie der Erde kann nicht ohne die Sintflut gedeutet werden.

S11:
Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen Unbelebtem und Belebtem.

Materie und Energie sind zwar notwendige Grundgrößen alles Lebendigen, aber sie heben lebende und unbelebte Systeme noch nicht grundsätzlich voneinander ab.
Zum zentralen Kennzeichen aller Lebewesen gehört aber die in
ihnen enthaltene Information für alle Betriebsabläufe (Realisierung aller Lebensfunktionen, genetische Information zur Vermehrung). Information gehört wesensmäßig zu allem Leben.

Im einfachsten Grenzfall bestehen die Lebewesen (Viroide)
ausschließlich aus dem Informationsträger. Andererseits stellen
selbst komplexe organische Verbindungen (z.B. Proteine) noch
kein Leben dar, da sie keine auf einem Code beruhende Information enthalten. Der Unterschied zwischen Leben und Nichtleben ist somit eindeutig zu markieren.

Der von Pasteur auf gestellte Satz: »Leben kann nur aus Leben kommen«
(omne vivum ex vivo) lässt sich darum auch wie folgt ausdrücken:

»Information kann immer nur von einer Informationsquelle stammen.«

S12:
Die Erschaffung der Lebewesen (Grundtypen) ist abgeschlossen.

Die Erschaffung der Grundtypen aller Lebewesen (»ein jegliches nach seiner Art«), wie sie in 1. Mose 1 bezeugt wird, ist mit dieser Schöpfungswoche abgeschlossen. Alle später aufgetretenen Veränderungen (z.B. Rassen) sind nur Varianten des bereits ursprünglich Geschaffenen.

Zur Arbeitsmethode in der Schöpfungsforschung: (Hinweis:
Mit Schöpfungsforschung ist die Erforschung des fertig Geschaffenen gemeint; das Erschaffungshandeln Gottes hingegen entzieht sich unserer Forschertätigkeit. Vgl. Basissatz S6)

1.
Das gesamte wissenschaftlich zugängliche Faktenmaterial wird verwendet.
Soweit es sich um Messungen und Beobachtungen handelt, werden sie mit dem gängigen wissenschaftlichen Instrumentarium bearbeitet.
2.
Biblische Aussagen sind nicht das Ergebnis der Schöpfungsforschung, sondern vielmehr ihr Ausgangspunkt.

Die Ergebnisse der Schöpfungsforschung wollen nicht die Bibel beweisen, sondern zeigen, dass mit den aus der Bibel entnommenen
Basissätzen die Fakten dieser Welt besser gedeutet werden
können als mit dem evolutiven Ansatz.
3.
Es werden solche Theorien kritisch beurteilt, die eine Evolution voraussetzen.
Bei der Sichtung des wissenschaftlichen Ergebnismaterials (= Fakten + Deutung) ist deutlich zu unterscheiden zwischen dem rein Faktischen des belegbaren Datenmaterials und jenem Aussagenanteil, der aus den Basissätzen der Evolutionslehre stammt.

Auch die im Rahmen der Schöpfungsforschung gewonnenen Theorien sind kritisch zu hinterfragen und ggf. zu verbessern.
Nicht hinterfragt werden die direkten Aussagen der Bibel.
4.
Unser Bibelverständnis:
Die von Gott geführten Menschen schrieben unter Anleitung des Heiligen Geistes (2Petr 1,20-21; 2Tim 3,16).
Gott überwachte das Niederschreiben der Urtexte bis in die Wahl der korrekten sprachlichen Ausdrucksweisen, ohne ihre Persönlichkeit
auszuschalten.
Dadurch trägt die Bibel das Siegel der Wahrheit und ist in all ihren Aussagen verbindlich – unabhängig davon, ob es sich um Glaubens- und
Heilsfragen, um Lebensfragen oder um Aspekte handelt,
die eine naturwissenschaftliche Relevanz haben [G6, 44-45].

Die Bibel ist – abgesehen von persönlichen Lebensführungen – die
einzige von Gott autorisierte Offenbarung.

Alle anderen Quellen der Offenbarung (z.B. Esoterik, religiöse Grübler und Religionsstifter) sind Gott ein Gräuel (5Mo 4,2; Spr 30,6; 1Kor 4,6;
Offb 22,18-19).

Weitere Aspekte zur Lesart der Bibel siehe Kapitel 8.1
 
Misio 21.11.2013 23:51
Aus dem Buch von Werner Gitt

Schuf Gott durch Evolution ?
 
ilovetheforest 22.11.2013 00:25
wenn schon die Wissenschaft bemüht wird, dann doch bitte richtig. anbei ein link zu den aufgeworfenen Punkten Verlangsamung der Erdrotation und Zunahme der Mondentfernung.
http://www.erdrotation.de/ERIS/DE/Eris/Erdrotation/informationen/informationen.html

aber ich befürchte in fundamentalistischen Ohren verhallt so was ganz schnell...
 
Misio 22.11.2013 09:45
@ lovetheforest, es gibt immer unterschiedliche Aussagen
zu einem Thema und auf jeden Fall wird da auch bestätigt, das
die Geschwindigkeit abnimmt und insgesammt gibt es viele Hinweise

das die Erde doch wesentlich jünger ist als die Wissenschaft uns glauben machen will.

Evolution ist eine unbewiesene Theorie von Menschen die versuchen die Schöpfung ohne Schöpfer zu erklären.

Und lieber stehe ich auf einem festen Fundament als auf einer wackeligen Theorie.

Ich wünsche dir gute Erfahrungen mit dem lebendigen und allmächtigen Gott.

Wenn du erlebst, das Gelähmte aus dem Rollstuhl aufstehen, kaputte Dinge nach einem Gebet wieder funktionieren . . . Mutlose neuen Mut bekommen, sich Gefängnistüren öffnen weil gläubige Christen gebetet haben . . .

dann weist du, das ER ganz real ist.

Reinhard
 
Misio 22.11.2013 09:50
Und niemand muss sein Gehirn ausschalten

wenn du bei dem Gott der Bibel angekommen bist.

Aber es kann pasieren, dass du erkennst wie klein das menschliche Denken

im Vergleich zu Gottes Denken ist.
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