weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

100 Kamele sind der Preis für einen Toten

100 Kamele sind der Preis für einen Toten
In muslimisch dominierten Einwanderervierteln Deutschlands ist eine Paralleljustiz in der Tradition der Scharia entstanden. Der Staat scheint vor der Macht der arabischen Clans zu kapitulieren. Von Joachim Wagner

http://www.welt.de/politik/deutschland/article121723252/100-
Kamele

Als Taccidin Yatkin im Frühjahr 2013 zu einem Versöhnungstreffen mit der libanesischen Großfamilie Omeirat fuhr, hoffte er, dass sich beide Seiten nach arabischer Tradition die Hände reichen und Tee trinken würden.
Anlass war ein Unfall, der über vier Jahre zurücklag. Im Januar 2009 hatte Yatkins Sohn Ali den 17-jährigen Mohammed Omeirat, als dieser bei Rot über die Ampel ging, mit seinem Alfa angefahren und dabei tödlich verletzt.

Als der ehemalige Präsident des Zentralrats der Türken in Deutschland die Räume eines libanesischen Vereins in Berlin-Neukölln betrat, wusste er, dass die Familie des Opfers keine Friedenspfeife rauchen wollte.
Dort empfingen ihn 40 bis 50 Mitglieder der Familie Omeirat und anderer arabischer Clans. Die Botschaft dieser Drohkulisse war klar: Wer hier nicht mitspielt, legt sich mit der gesamten Großfamilie Omeirat an. Teile von ihr zählt die Polizei zur organisierten Kriminalität, die sich vor allem durch Eigentums- und Gewaltdelikte hervorgetan hat.

Die Regie bei dem Treffen führte der Imam der Neuköllner Omar-Moschee. Der Geistliche rezitierte zunächst aus dem Koran und legte fest, dass der Fall "nach der Scharia gelöst" wird. Der Sohn der Omeirats sei getötet und der Verantwortliche dafür noch nicht bestraft worden.
Nach dem "Recht unserer Heimat ist er schuldig, egal, ob er fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt hat".
Yatkin protestierte. "Ich akzeptiere die Scharia nicht. Wir leben in Deutschland. Mein Sohn ist von einem ordentlichen Gericht freigesprochen worden." Das Argument beeindruckte den Imam jedoch nicht.

Als Entschädigung 100 Kamele gefordert beunruhigtes Smiley

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Misio 19.11.2013 20:55
Während der Gespräche über eine Wiedergutmachung

wurde Yatkin unter Druck gesetzt:
"Wir wollen dich nicht bedrohen, aber wenn du auf der Straße bist, dann können wir für dein Leben nicht garantieren."

Als Entschädigung wurden zunächst 100 Kamele gefordert – nicht in der Wüste, sondern mitten in der Millionenmetropole Berlin.
In Euro umgerechnet ergab das nach dem Kurs der Mittler einen Betrag von 55.000 Euro. Nach zähem Schachern blieb am Ende eine Forderung von 20.000 Euro übrig und Yatkins Sorge, dass seiner Familie Leid droht.

Schon vor dem Treffen hatte er die Berliner Polizei um Rat und Schutz gebeten . . . .
Bis auf 2 Zivilbeamte in der Nähe des Versammlungsortes konnte die jedoch nicht helfen.
"Die fordernde Seite geht äußerst geschickt vor. Sie spricht keine direkten Drohungen aus", erklärt Carsten Wendt, Leiter des Dezernats Organisierte Kriminalität beim Berliner Landeskriminalamt,

die Zuschauerrolle der Polizei.

"Das darf der Rechtsstaat nicht hinnehmen"

Aber er tut es vielerorts !
 
Misio 19.11.2013 20:58
Diese Ohnmacht der Strafverfolgungsbehörden
lässt den Neuköllner SPD-Abgeordneten Erol Özkaraca aus der Haut fahren:

"Es ist unerträglich mitzuerleben, wie hier sehenden Auges die organisierte Kriminalität ihr eigenes Recht in Form der Scharia durchsetzt."

Und der Neuköllner Migrationsbeauftragte Arnold Mengelkoch poltert: "Das darf der Rechtsstaat nicht hinnehmen. Er muss Farbe bekennen und diese Selbstjustiz aus der Anonymität holen."

Die Omeirats, die offensichtlich Geld brauchten, nutzten eine 3000 Jahre alte orientalische Tradition, Konflikte nach Straftaten zu lösen. Dieses vom Islam rezipierte Modell der Konfliktlösung hat drei Säulen: Schlichtung, um Täter- und Opferfamilie zu versöhnen, Wiedergutmachung durch Zahlung von Geld und Selbstjustiz, um Rache zu üben oder das Strafmonopol des Rechtsstaates durch Drohung und Anwendung von Gewalt zu unterlaufen.

Nach dem Motto "Wir regeln das unter uns" ist in muslimisch dominierten Einwanderervierteln
vor allem in Berlin, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen eine informelle Paralleljustiz in der Tradition der Scharia entstanden.

Besonders häufig und rigoros wird sie von libanesischen, palästinensischen und kurdischen Großfamilien praktiziert, die hier in ihren Stammesstrukturen weiterleben – schlecht integriert und abgeschottet von der deutschen Gesellschaft.

Familienfehden, Ehrverletzungen, Grundstücks- und Geldstreitigkeiten sowie Revierkämpfe in der organisierten Kriminalität werden intern geregelt.

Es wird ein flächendeckendes Problem !
 
Misio 19.11.2013 21:02
"Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.

Was früher nur in Großstädten war, wird zu einem flächendeckenden Problem",

bilanziert der Präsident des niedersächsischen Landeskriminalamtes,
Uwe Kolmey.

Besonders empört ihn die "neue Dimension der Gewalt gegen Polizei und Justiz".

Im niedersächsischen Rotenburg haben kurdische Jugendliche zwei Polizisten bei einer Routinekontrolle beschimpft und ihnen eine Dienstpistole entrissen.

Nach der Verurteilung des Deutsch-Libanesen Mohamad O. zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe – ein betrogener Ehemann hatte seinen Nebenbuhler an einer roten Ampel erschossen – mussten der Vorsitzende Richter und der Staatsanwalt beim Landgericht Hildesheim wegen Morddrohungen unter Polizeischutz gestellt werden.

Die Mutter des Verurteilten beschimpfte den Richter als "Hitler":

"Seine Kinder sollen alle sterben."
In Bremen bekam der Vorsitzende Richter Klaus-Dieter Schromeck während eines Prozesses gegen kurdische Jesiden Polizeischutz.
Morgens musste er in Polizeibegleitung ins Gericht gefahren werden.

Streitschlichter aus der organisierten Kriminalität

Schlüsselfiguren in dieser Paralleljustiz sind Streitschlichter, die Konflikte nach Straftaten zwischen Täter- und Opferfamilie befrieden sollen.
Diese Rolle übernehmen ältere Autoritätspersonen, Familienoberhäupter,

Imame

oder Bosse der organisierten Kriminalität.
 
Misio 19.11.2013 21:06
Ein neues Merkblatt des Berliner Landeskriminalamtes

beschreibt die Gefahr, die dem Rechtsstaat durch sie droht:

"Durch ihr Einwirken" werden "Institutionen wie Polizei und Justiz bewusst unterlaufen, umgangen und behindert".
"Zeugen und Geschädigte machen keine Angaben mehr", "widerrufen ... Angaben oder bagatellisieren die Straftat".

Potenziert werden die negativen Auswirkungen von Schlichtungen auf die Strafverfolgung durch Drohung oder Anwendung von Gewalt auf das Opfer und Zeugen.
Die Folgen kennen alle Kriminalbeamten, Staatsanwälte und Richter in Regionen, in denen sich vor allem Mhallami-Kurden aus Ostanatolien niedergelassen haben:

eingeschüchterte Opfer und Zeugen.

Diese Ethnie fällt durch eine besonders hohe Kriminalitätsbelastung auf. Beispiele aus dem deutschen Justizalltag gibt es genügend.

Es soll kein gerechtes Urteil gesprochen werden !
 
Misio 19.11.2013 21:12
50 Zeugen hatte das Hildesheimer Gericht schließlich zum Ampelmord-Prozess geladen.
In der Hauptverhandlung konnten sich plötzlich die meisten nicht erinnern oder schwächten belastende Aussagen vor der Polizei ab.

"Während des gesamten Prozesses hat die Familie des Angeklagten Einfluss genommen, damit kein gerechtes Urteil gesprochen werden kann", sagte später der Präsident des Gerichts, Ralph Guise-Rübe.

In einem Mammutprozess gegen zwei kurdische Drogenringe mit zehn Angeklagten hat das Landgericht Stade im Juli 2012 die Verhandlung nach fast zwei Jahren aus Sicherheitsgründen nach Celle verlegt.

Anlass: Am 109. Verhandlungstag wurde die Staatsanwältin von Mitgliedern der Clans F. und S. aus dem Zuschauerraum so massiv beschimpft, dass sie den Gerichtssaal in Begleitung von Personenschützern durch einen Hinterausgang verlassen musste.

Dabei trommelten einige Zuschauer noch dazu aggressiv gegen die Glastrennwand zwischen Gericht und Publikum.
Die Vertreterin der Anklage steht seit Monaten unter Polizeischutz.

Mit Baseballschlägern und Kuhfüßen trugen zwei Flügel der kurdischen Großfamilie K. einen Streit über die Bezahlung von Schwarzarbeit in Wiesbaden und Grundstücke in der Türkei aus.
Die sich über Monate drehende Gewaltspirale mündete in drei Strafverfahren.

Nach einer belastenden Aussage vor Gericht wurde Özkan K. mit Frau und Kind während einer wilden Autojagd durch die Innenstadt von verfeindeten Clan-Mitgliedern verfolgt und an einer Ampel mit einem Geißfuß attackiert.

Massive Beeinträchtigung des Rechtsfriedens

Für die Richterin Elke Trzebiner war diese Selbstjustiz eine "massive Beeinträchtigung des Rechtsfriedens".
Als Özkan K. sich in einem zweiten Prozess wunderte, dass er als Zeuge aussagen müsse, weil man sich doch mithilfe eines Clan-Ältesten geeinigt habe . . .

Schöne multikuturelle Welt !
 
Misio 19.11.2013 22:20
Und leider kein Einzelfall

Eisenhüttenstadt (fm). Islamisten haben am Freitag vergangener Woche in einem Asylbewerberheim ein Ehepaar aus dem Kaukasus schwer misshandelt, weil diese sich angeblich „unsittlich verhalten“ hätten.

Laut einem Bericht des Focus drangen zehn Männer in dem Asylbewerberheim in das Zimmer des Ehepaares ein.

Die Islamisten traten der 23-jährigen Frau unter anderem in den Bauch. Die Frau verlor durch die Misshandlungen ihr ungeborenes Kind.

Ihr Mann, der durch zahlreiche Schläge schwer verletzt wurde, kam zur stationären Behandlung ins Krankenhaus.

Der 38-jährige Anführer der Islamisten soll in dem Heim schon mehrfach „traditionelle Werte“ des Islam durchgesetzt haben, heißt es in Vernehmungsprotokollen der Polizei.

Die deutsche Rechtsordnung wird von den Islamisten nicht akzeptiert, stattdessen wird das islamische Recht der Scharia auch hier in Deutschland durchgesetzt.
Der Mann gehört nach FOCUS-Informationen offenbar zu der radikalen separatistischen Bewegung „Kaukasus-Emirat“. Die beiden Bombenleger von Boston, die Gebrüder Tsarnajew, sollen ebenfalls dieser Gruppierung angehören.

Ein Ermittler des Bundeskriminalamts sagte zum FOCUS: „Die Leute kommen aus dem Bürgerkrieg, sie sind so verroht.“
Die deutschen Sicherheitsbehörden warnen im Zusammenhang mit tschetschenischen Asylbewerbern daher zurecht vor einer „unkontrollierten Zuwanderung“, die von Islamisten und anderen Verbrechern ausgenutzt werde.
Die Tatsache, dass man unkontrolliert selbst die schlimmsten Verbrecher nach Deutschland einwandern lässt, sei laut Sicherheitsexperten

die „Basis für die klassische Organisierte Kriminalität wie Menschen-, Waffen- und Rauschgifthandel.“

Die etablierten Parteien ignorieren hingegen die Warnungen der Sicherheitsexperten.
.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2013 22:44
Das ist beängstigend.
Wir müssen viel beten.
 
Misio 19.11.2013 23:15
@ Rosenlied, ja vorallem das Muslime zu Jesus finden !

Beten und unseren Glauben bekennen.
 
Misio 19.11.2013 23:37
@ johannes,
ihr dürft euch ganz unter den Schutz Jesu stellen !

Aber ich kann dich gut verstehen . . . es ist immer herausfordernd auf den Unsichtbaren zu vertrauen . . . wir möchten es greifbar.

Du kennst die Geschichte aus 2.Könige 6:16
Er sprach: Fürchte dich nicht!
Denn derer, die bei uns sind, sind mehr, als derer, die bei ihnen sind!

und ich kenne einige Christen die ähnliches erleben durften . . . sie selbst haben die Engel nicht gesehen,
aber die ihnen Böses tun wollten; die bekamen große Angst.

Allen Segen
 
Misio 19.11.2013 23:43
@ ist, der Islam ist die Ursache des Bösens,

wie sagte Jesus: Ein guter Baum bringt gute Frucht . . .


Ich bin gegen diese Religion, denn sie macht Jesus klein . . .

aber nicht gegen die Menschen die in ihr gefangen sind.
 
Misio 19.11.2013 23:57
@ ist, du irrst dich,
das waren nur kurzzeitig die Medien, die behauptet haben,
dass er aus religiösen Motiven gehandelt hat, aber es hat sich schnell herausgestellt das er ein verrückter Nationalist ist.

Ist, du musst die Ursache / Quelle erkennen.
 
Misio 20.11.2013 00:09
Matthäus 7:18
Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen,

und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.

Welche Früchte trägt der Islam ?
 
Misio 20.11.2013 00:28
Mir geht es darum, vor dem Islam zu warnen,

ich stelle seine Gefährlichkeit bloß, wo ich nur kann.

Zum Glück stehe ich damit nicht allein und es ist erschreckend, wie viele Christen nicht erkennen, was Islam ist und heißt . . .

interissanter Weise, passiert wenn zum Beispiel kirchliche Dokumente von „Respekt für die Muslime“ sprechen, dann

fordern sie eben nicht von „Respekt für den Islam“,
so machen sie – merkwürdigerweise in der Regel unbemerkt oder sogar überspielt – genau den richtigen Unterschied.

Selbst wenn sie das Wort Jesu; "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich" !
Johannes 14:6 - nicht ernst nehmen.

Aber genau an diesem Punkt trennt sich Spreu vom Weizen.
 
Misio 20.11.2013 00:30
Eine gute und behütete Nacht allen

Reinhard
 
Misio 20.11.2013 09:19
@ ist, Es geht nicht um Verunglimpfung,

und mit Sicherheit wird niemand zu Jesus gezwungen . . .

aber genauso deutlich muss gesagt werden, dass alle anderen Wege in den Abgrund führen.

Es ist eine dicke Lüge, wenn manche Kirchen behaupten, wir beten zum gleichen Gott ! Jeder Moslem wird sie auslachen.

Es gibt nur einen wahren Gott und Schöpfer aller Dinge!

Und alle Religionen, sind Götzendienst und Wege der Finsternis um Menschen von dem einem Gott fern zu halten und in Sicherheit zu wiegen.


Und nochmals, wenn du die Wahrheit erkennen willst, dann MUSST du die Quelle erkennen.


Blinde Blindenführer gibt es genug. - Die Welt braucht Wegweiser zu JESUS !
 
Misio 20.11.2013 10:27
und ich fürchte jedoch, dass es genau darum geht, zu verunglimpfen und zu zwingen...............

und an dieser stelle bin ich wiedermal sehr froh über unsere demokratie, glaubensfreiheit und auch über unser rechtssystem

@ ist,
UND GENAU DAS WAS AUF CHRISTLICHEN WERTEN BERUHT

WILL DER ISLAM MIT GEWALT (Heiligem Krieg) NEHMEN.


Jesus kommt nicht mit dem Schwert . . .

der Durcheinanderbringer, der tötet auf vielfältige Weise.
 
(Nutzer gelöscht) 23.11.2013 11:42
Eine Religion, die in ihren Regeln (Koran) stehn hat:

"Manch darf die Ungläubigen umbringen"

steht in krassem Widerspruch zu Jesus,
der gesagt hat.

"Liebet Eure Feinde, tut Gutes denen, die Euch hassen"!

Ich kenne auch eine moslemische Familie, die viel netter sind,
als manche Christen. Ich glaube, bei den Moslems gibt es genau
so viele sympatische nette Menschen wie bei den Christen.

Sie können nichts dafür, dass sie in diese Religion hinein geboren wurden,
nach deren Regeln u.U. ein Mensch getötet werden darf..

Aber für mich ist die Lehre Jesu,
in der für a l l e , auch für sog. Un- oder Andersgläubige

das Hauptgebot der L I E B E gilt,
die einzig wahre...
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren