@ ist, ich habe auch nicht gesagt, das bei uns alles i O ist
und wollte auch statt wirken, nachwirken schreiben . . .
aber es ist schon ein gewaltiger Unterschied, wenn nach 2 Jahren islamischer Herrschaft fast 100% der Frauen sexuelle Gewalt erlebt haben
und in Deutschland
nach Angaben von Terre de Femes: Jede siebte Frau musste in ihrem Leben schon einmal eine Vergewaltigung, versuchte Vergewaltigung oder sexuelle Nötigung erleben.
Wenn man weiß, das etwa 80 - 90% dieser Täter Muslime sind, spricht das aber eine deutliche Sprache.
Auf der Liste der Länder, wo es Frauen schlecht geht, stehen die muslimischen Länder an der Spitze.
Ägypten folgen: Irak
- Saudi-Arabien
- Jemen
- Syrien
- Sudan
- Palästina
- Jordanien
- Libanon
- Somalia
- Dschibuti
- Bahrain
- Mauretanien
- Arabische Emirate
- Libyen
- Marokko
- Algerien
- Tunesien
- Katar
Frauen und Islam
17.11.2013 14:54
Frauen und Islam
17.11.2013 14:54
Frauen und Islam
Über 90 Prozent der Mädchen werden Opfer von Genitalverstümmelung, sexuelle Belästigung ist an der Tagesordnung: Einem Ranking zufolge leben Frauen in keinem Land der arabischen Welt so schlecht wie in Ägypten.
erschreckende Zustände
http://www.spiegel.de/politik/ausland/studie-in-aegypten-
leben-frauen-am-schlechtesten-a-933158.html
Nicht Saudi-Arabien liegt an der Spitze dieses Rankings der Schande - obwohl es Frauen dort verboten ist, Auto zu fahren. Auch nicht der Jemen belegt den Spitzenplatz, obwohl Mädchen dort teils schon mit 11 Jahren verheiratet werden. Und noch nicht mal im kriegsgebeutelten Syrien leben Frauen derzeit schlechter als am Nil: Ägypten ist das Land in der arabischen Welt mit den schlechtesten Lebensbedingungen für Frauen. Das ergab eine am Dienstag veröffentlichte Studie der britischen Thomson Reuters Stiftung.
Die Stiftung hat untersuchen lassen, welche Rechte Frauen in islamisch geprägten Staaten haben und welchen Gefahren sie in ihren jeweiligen Heimatländern ausgesetzt sind. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob der Wandel des Arabischen Frühlings sich positiv auf das Leben der Araberinnen ausgewirkt hat.
Die Untersuchung wird seit 2011 jährlich durchgeführt. Für die diesjährige Ausgabe wurden 336 Experten in 22 arabischen Ländern befragt. Themen waren Gewalt gegen Frauen, Rechte im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt, Stellung der Frau in der Familie und der Gesellschaft und Akzeptanz von Frauen in Politik und Wirtschaft.
Im bevölkerungsreichsten arabischen Land Ägypten sind Frauen danach erschütternder Gewalt ausgesetzt.
Zuallererst sei da die Genitalverstümmelung, schreiben die Autoren der Studie: Laut der Kinderschutzorganisation Unicef sind 91 Prozent der erwachsenen Frauen in Ägypten verstümmelt. Sie würden im Kindesalter beschnitten.
Bei der - meist ohne jede Narkose und unter unhygienischen Bedingungen ausgeführten - Prozedur wird den Mädchen die Klitoris teilweise oder ganz amputiert. Oft werden dabei auch Teile der Schamlippen abgeschnitten.
Fast jede ägyptische Frau - 99,3 Prozent - erlebt nach der Studie im Laufe ihres Lebens sexuelle Belästigung. Tatsächlich hat sich die Sicherheitslage im Land seit der Absetzung Mubaraks im Frühjahr 2011 deutlich verschlechtert.
Frauen werden heute regelmäßig Opfer von aggressiven Übergriffen, bei denen die Täter sie oft in aller Öffentlichkeit drangsalieren. Auf dem Tahrir-Platz kam es in den vergangenen Monaten mehrmals am helllichten Tag zu Massenvergewaltigungen.
Laut der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wurden alleine an den vier Protesttagen nach dem Militärputsch am 30. Juni 91 Fälle von sexuellen Übergriffen auf dem Tahrir-Platz dokumentiert.
Auch die rechtliche Stellung der Ägypterinnen hat sich nach den Autoren der Studie seit der Revolution verschlechtert. Immer noch könnten 37 Prozent aller erwachsenen Frauen nicht lesen und schreiben und seien damit auf dem Arbeitsmarkt stark benachteiligt.
Bittere Armut treibe einige Frauen in die Arme von Banden, die sie als Prostituierte in Nachbarländer verkauften.
Mona Eltahawy, eine bekannte Frauenrechtlerin und Bloggerin, reagierte mit Abscheu auf diese Zustände in ihrem Heimatland.
Das Mubarak-Regime habe eine giftige Mischung aus Tradition und Religion hinterlassen, die das Leben der Ägypterinnen zerstöre, sagte die Aktivistin, die im Laufe der Revolution selbst festgenommen und im Polizeigewahrsam sexuell belästigt worden war, der britischen Zeitung "Independent".
Ägypten leide unter "Frauenfeindlichkeit auf allen Ebenen".
erschreckende Zustände
http://www.spiegel.de/politik/ausland/studie-in-aegypten-
leben-frauen-am-schlechtesten-a-933158.html
Nicht Saudi-Arabien liegt an der Spitze dieses Rankings der Schande - obwohl es Frauen dort verboten ist, Auto zu fahren. Auch nicht der Jemen belegt den Spitzenplatz, obwohl Mädchen dort teils schon mit 11 Jahren verheiratet werden. Und noch nicht mal im kriegsgebeutelten Syrien leben Frauen derzeit schlechter als am Nil: Ägypten ist das Land in der arabischen Welt mit den schlechtesten Lebensbedingungen für Frauen. Das ergab eine am Dienstag veröffentlichte Studie der britischen Thomson Reuters Stiftung.
Die Stiftung hat untersuchen lassen, welche Rechte Frauen in islamisch geprägten Staaten haben und welchen Gefahren sie in ihren jeweiligen Heimatländern ausgesetzt sind. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob der Wandel des Arabischen Frühlings sich positiv auf das Leben der Araberinnen ausgewirkt hat.
Die Untersuchung wird seit 2011 jährlich durchgeführt. Für die diesjährige Ausgabe wurden 336 Experten in 22 arabischen Ländern befragt. Themen waren Gewalt gegen Frauen, Rechte im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt, Stellung der Frau in der Familie und der Gesellschaft und Akzeptanz von Frauen in Politik und Wirtschaft.
Im bevölkerungsreichsten arabischen Land Ägypten sind Frauen danach erschütternder Gewalt ausgesetzt.
Zuallererst sei da die Genitalverstümmelung, schreiben die Autoren der Studie: Laut der Kinderschutzorganisation Unicef sind 91 Prozent der erwachsenen Frauen in Ägypten verstümmelt. Sie würden im Kindesalter beschnitten.
Bei der - meist ohne jede Narkose und unter unhygienischen Bedingungen ausgeführten - Prozedur wird den Mädchen die Klitoris teilweise oder ganz amputiert. Oft werden dabei auch Teile der Schamlippen abgeschnitten.
Fast jede ägyptische Frau - 99,3 Prozent - erlebt nach der Studie im Laufe ihres Lebens sexuelle Belästigung. Tatsächlich hat sich die Sicherheitslage im Land seit der Absetzung Mubaraks im Frühjahr 2011 deutlich verschlechtert.
Frauen werden heute regelmäßig Opfer von aggressiven Übergriffen, bei denen die Täter sie oft in aller Öffentlichkeit drangsalieren. Auf dem Tahrir-Platz kam es in den vergangenen Monaten mehrmals am helllichten Tag zu Massenvergewaltigungen.
Laut der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wurden alleine an den vier Protesttagen nach dem Militärputsch am 30. Juni 91 Fälle von sexuellen Übergriffen auf dem Tahrir-Platz dokumentiert.
Auch die rechtliche Stellung der Ägypterinnen hat sich nach den Autoren der Studie seit der Revolution verschlechtert. Immer noch könnten 37 Prozent aller erwachsenen Frauen nicht lesen und schreiben und seien damit auf dem Arbeitsmarkt stark benachteiligt.
Bittere Armut treibe einige Frauen in die Arme von Banden, die sie als Prostituierte in Nachbarländer verkauften.
Mona Eltahawy, eine bekannte Frauenrechtlerin und Bloggerin, reagierte mit Abscheu auf diese Zustände in ihrem Heimatland.
Das Mubarak-Regime habe eine giftige Mischung aus Tradition und Religion hinterlassen, die das Leben der Ägypterinnen zerstöre, sagte die Aktivistin, die im Laufe der Revolution selbst festgenommen und im Polizeigewahrsam sexuell belästigt worden war, der britischen Zeitung "Independent".
Ägypten leide unter "Frauenfeindlichkeit auf allen Ebenen".
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Misio 17.11.2013 19:14
@ ist, diese Info wirst du nicht so einfach finden . . .
ich sage / schreibe nichts unwahres !
ich sage / schreibe nichts unwahres !
das bei uns noch immer die guten Gedanken Jesu in die Gesellschaft wirken.
Es lohnt sich für diese Werte einzutreten !