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962. Der Zorn Meines Vaters wird zunehmen, abendst3rn, deine Blogs sind Psychoterror !!

962. Der Zorn Meines Vaters wird zunehmen, abendst3rn, deine Blogs sind Psychoterror !!
Viele sehen Beurteilen und Verurteilen als ein und dasselbe an, obwohl der Unterschied sehr groß ist.
Der Begriff Beurteilen muss nicht negativ verstanden werden.

Die bloße Stellungnahme (im Sinne einer Beurteilung) von gut und böse, richtig und falsch ist eigentlich nur die praktische Anwendung der durch Gott in der Bibel offenbarten Grundsätze.


Dass man zwischen Gut und Böse unterscheidet ist sowohl in Fragen, die unsere Beziehung zu Gott betreffen, als auch in Alltagsangelegenheiten wichtig.

Bei vielen Menschen rufen Wörter wie Richten und Gericht negative Assoziationen hervor und setzen eine schlechte Haltung voraus. Das Beurteilen hingegen kommt aus der Sehnsucht, die Wahrheit über eine Sache anzunehmen.

Es entspringt aus dem Wunsch fähig zu sein, dem anderen darin zu helfen.

Jedoch ohne diese Motivation wird eine vollkommen gerechtfertigte und angebrachte Ermahnung ein liebloses und erbarmungsloses Verurteilen sein.
In der Bibel findet man mehrere Stellen, in denen gegen das selbstgerechte, pharisäische Verhalten gesprochen wird (z. B. Matthäus 9,9-13, Lukas 18,9-14 usw.). Jesus meint mit der folgenden gut bekannten, aber leider oft falsch interpretierten Warnung gerade dieses lieblose Verhalten.

Es ist absolut liebloses Verhalten, wenn man hier ständig Botschaften postet, die Menschen Angst machen
sollen und mit der Bibel und Jesus kaum etwas zu tun haben, außer das man ständig Gottes Namen im Munde führt um sich einen "frommen Anstrich" zu geben.

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Misio 16.11.2013 14:15
Wenn man die medial emfangenen Botschaften
von Mary Divine Mercy

mal auf die Seite legt und sich anschaut, wie es zu dem Schreiben der Botschaften kam, dann kann man erkennen, dass dies aus einer Quelle kommt, die nichts mit dem Gott, der sich in der Bibel vorstellt, zu tun hat.

Auf der Seite http://www.dasbuchderwahrheit.de/ , auf der die Botschaften verbreitet werden, findet man eine Beschreibung, wie es dazu kam, das diese angebliche Frau aus Irland zum Medium wurde:

"Über das Zustandekommen der Botschaften

Es war am 9. November 2010, um 3 Uhr nachts, als Maria plötzlich aufwachte. Sie hatte noch kaum auf die Uhrzeit geschaut, die rot auf der Digitaluhr neben ihrem Bett leuchtete, als sie sich bewusst wurde, dass sich ihr Körper anders anfühlte. Sie fühlte sich schwerelos und hatte ein prickelndes Gefühl in ihrer Magengegend, das den ganzen Weg zu ihren Füßen entlang zu wandern schien und das jeden Nerv und jeden Muskel erfasste.

Dann, als sie die Nachttischlampe einschaltete, strömten mehrere Wogen starker Gefühle — sowohl körperlich als auch geistig — wie elektrischer Strom durch ihren ganzen Körper. Verwirrt und überwältigt setzte sie sich auf.

Sie wurde sofort zu einem Bild von Jesus auf dem Schrank neben ihrem Bett hingezogen.

Das Gesicht in dem Bild begann sich zu verändern. Es wurde lebensecht.

Zu ihrer Überraschung lächelte das Bild von Jesus ihr zu, und Seine Lippen begannen sich zu bewegen, so als ob Er sprechen würde. Sein Gesicht wurde lebendig, wobei verschiedene Ausdrücke der Zärtlichkeit, der Besorgnis und des Erbarmens das Bild durchzogen.

Obwohl sie Seine Stimme nicht hören konnte, wusste sie instinktiv, dass Er mit ihr kommunizieren wollte.
Sie wusste sofort, dass dies eine Göttliche Gegenwart war. Paradoxerweise fühlte sie eine wohltuende Gelassenheit, die im Widerspruch zu der etwas unwirklichen Atmosphäre im Raum stand. Zitternd, während die Tränen ihr Gesicht hinabströmten, wurde sie vor Ihm wie ein kleines Kind. Und dann hatte sie diesen starken Drang, das niederzuschreiben, von dem sie wusste, dass Jesus es ihr mitteilte.

Im Hinterkopf kam ihr die Erkenntnis, dass sich gerade eine Tür geöffnet hatte. Ein Schalter war betätigt worden, und es gab kein Zurück.

Während sie neben ihrem Bett nach einem alten Umschlag und einem Kugelschreiber griff, begannen die Worte sich in ihrem Geist zu bilden.
Sie schrieb nieder, was sie hörte und wie es ihr auf eine sanfte, aber bestimmte Weise diktiert wurde. Jedes Wort wurde deutlich, präzise und ohne Pause gebildet, während ihr Kugelschreiber das Papier berührte.

Die ersten Worte, die sie schrieb, waren: "Dein Wille ist mir Befehl." Ohne zu verstehen, warum sie dies schrieb, wusste sie in ihrem Herzen, dass es eine natürliche und spontane Antwort war. Irgendwie wusste sie, dass sie dies zuerst schreiben sollte. Und dann kam die erste Botschaft, die ihr von Jesus Christus gegeben wurde.

Die Botschaft, die ihr diktiert wurde, enthielt 745 Worte, und es dauerte genau 7 Minuten, um die Botschaft Wort für Wort von Anfang bis zum Ende niederzuschreiben.

Am nächsten Morgen, im kalten Licht des Tages, wurde sie von einem Gefühl der Unwirklichkeit überwältigt. Mit einem flauen Gefühl wusste sie, dass das, was während der Nacht geschehen war, sehr real war. Und so las sie die Botschaft. Vor Schreck und Fassungslosigkeit zitternd strömten die Tränen, während die Wahrheit begann, ihr ins Bewusstsein zu dringen.

Eine intelligente Frau, Maria, eine Mutter von vier Kindern, führte ein geschäftiges und erfülltes Leben. Gewohnt, mit den vielen Herausforderungen des täglichen Lebens umzugehen, wäre sie die Erste gewesen, solche Aussagen abzutun. Doch wusste sie in ihrem Herzen, dass sie sich die Botschaft einerseits nicht ausdachte, andererseits niemals die Fähigkeit haben würde, eine Schrift wie diese zu erstellen.

Nervös nahm sie das Bild von Jesus wieder zur Hand und sah es an. Abwartend. Das Bild zu einer erneuten Bewegung herausfordernd. Und es bewegte sich wieder. Dieses Mal schrie sie und bat Jesus dringend, ihr ein Zeichen zu geben, ob sie sich das alles einbildete.

Es war 11 Uhr vormittags (Ortszeit). Das Bild veränderte sich wie zuvor, und das Gesicht von Jesus wurde wieder lebendig. Er war in Weiß gekleidet mit einer goldenen Borte um Seinen Hals. Sein Gesicht war lang und schmal. Er hatte rötlich-braunes welliges Haar bis zu Seiner Schulter, durchdringende, blaue Augen, und war umgeben von einem blendenden, durchdringenden Licht. Dieses Licht, sagt Maria, ist sehr stark und raubt einem die Energie. Er schaute auf sie — zärtlich, mit Anteilnahme und voller Erbarmen und einer tiefen beständigen Liebe. Und dann lächelte Er.

Ihr Körper erfuhr wieder dasselbe prickelnde, schwerelose Gefühl. Sie schrieb die nächste Botschaft nieder, eine private Botschaft. Diese war viel kürzer als die Nacht zuvor. Dieses Mal sagte ihr Jesus, dass sie keine Angst haben soll. Dass es Er war, ja Er, der mit ihr kommunizierte. Er bat sie dringend, nicht davonzulaufen und stark zu sein. Er versicherte ihr, dass sie sich das alles nicht einbildete.

Und so begannen die Botschaften, obwohl Maria anfangs keine Ahnung hatte, worum es bei ihnen ging oder was sie bedeuteten. Sie fürchtete die öffentliche Reaktion auf Botschaften dieser Art und war erleichtert, als Jesus ihr sagte, dass Er wollte, dass sie aus vielen verschiedenen Gründen im Verborgenen blieb."

Quelle: http://www.dasbuchderwahrheit.de/start_g.htm

Wenn man aus katholischem Umfeld kommt, und die katholische Lehre praktiziert, dann kann es schwer fallen, diese Geschehnisse biblisch zu interpretieren und zu prüfen. Da die katholische Kirche neben der Bibel noch auf Traditionen baut, die dem Gottes Wort entgegenstehen, wird ein Katholik den Betrug hinter diesen Ereignissen nicht so schnell entlarven, wie jemand, der das Wort Gottes kennt und für den es die einzig maßgebende Informationsquelle ist.

Die Rede ist von einem Jesus-Bild, dass sich bewegt und redet, wie es dieses Medium zu seinem Erstaunen erfahren hat.

Der Gott, der einzige Gott, der sich in der Bibel vorstellt, hat dem Volk Israel verboten, sich Götzenbilder, Statuen und Räucherorte zu machen:

2. Mose 20
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist.
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,

Dies ist das zweite Gebot, der zehn Gebote.

Sie stehen in jeder halbwegs normalen Bibelübersetzung. Die Römisch-Katholische Kirche hat dieses Gebot nicht in den Kathechismus und das Gotteslob aufgenommen, sondern sie hat die zehn Gebote manipuliert.

Um heidnische Bilderverehrung zu legalisieren, hat man das zweite Gebot gestrichen und stattdessen das 10. Gebot in zwei Teile aufgesplittet.

(Überzeugen Sie sich selbst davon: http://das-lebendige-wort.de/index.htm?name=http://das-lebendige-wort.de/Abhandlungen/10_gebote_katholisch.htm )

Da Gott etwas gegen Götzenbilder hat, auch wenn sie einen angeblichen Jesus darstellen und auch niemand weiss wie der Herr Jesus aussieht, ist es unwahrscheinlich, dass Gott durch ein Bild antwortet.

Gott redet hauptsächlich durch sein Wort:

1Petr 1,23 denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

So scheint es zweifelhaft, dass eine ungläubige Frau durch ein Bild zum Glauben kommen kann. Stattdessen läßt sich die tatsächliche Quelle dieser Offenbarungen leicht lokalisieren:

Der Teufel benutzt Bilder von Göttern (Götzen) um Menschen zu manipulieren und auf den falschen Weg zu bringen

indem sie Bilder und nicht Gott anbeten.

Er benutzt auch dazu auch Jesus-Bilder. In Zukunft wird durch ihn ein Bild hergestellt werden, dass einen Geist in sich hat, redet und Dinge bewirken kann.

15 Und es wurde ihm [dem Tier aus der Erde, dem falschen Propheten, Anm. des Autors] gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, so dass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.

aus Offenbarung 13: http://www.bibleserver.com/text/SLT/Offenbarung13

Dieses Ereignis steht noch aus.
Dem falschen Propheten wird es gelingen, ein Götzenbild herzustellen, das lebendig wird. Alle sich heutzutage in katholischen und heidnischen Kreisen bewegenden Bilder und Statuen, die Blut weinen oder ähliches tun, sind Vorausschattungen dieser zukünftigen Verführung.

Weil man das zweite Gebot verworfen hat, wird man als Konsequenz daraus irregeführt werden.

Zur näheren Lektüre über sprechende und weinende Bilder und Statuen ist folgendes Buch geeignet:

http://www.l-gassmann.de/shop/detail.php?oid=83&ucat_id=35

Auch im weiteren alten Testament (Geschichte Israels) wird die Bilderverehrung verurteilt:

2Kön 17,16 Und sie verließen alle Gebote des Herrn, ihres Gottes, und machten sich Bilder, zwei gegossene Kälber, und machten ein Aschera-Standbild und beteten das ganze Heer des Himmels an und dienten dem Baal.

Die Strafe dafür war die gewaltsame Wegführung Israels nach Babylon:

In Apostelgeschichte 17 steht der Vorwurf an Israel:

43 Ihr habt die Hütte des Moloch und das Sternbild eures Gottes Remphan umhergetragen, die Bilder, die ihr gemacht habt, um sie anzubeten. Und ich werde euch wegführen über Babylon hinaus.«

Hinter diesen Bildern stecken die Dämonen:

Offb 9,20 Und die übrigen Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße über die Werke ihrer Hände, so daß sie nicht mehr die Dämonen und die Götzen aus Gold und Silber und Erz und Stein und Holz angebetet hätten, die weder sehen, noch hören, noch gehen können.

Gott wird nicht sein Wort brechen und durch ein Bild oder eine Statue reden, denn Gott ändert seine Meinung darüber nicht. Jesus selbst hat gesagt:

Mt 5,18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.

wer mehr lesen möchte: http://mit-jesus-unterwegs.blog.de
 
Misio 16.11.2013 14:17
Auch von Kath. Seite hat man ganz klare Stellung zu diesen Treiben genommen.

„Diese angebliche Prophetie“ von Maria Divine Mercy
„ist in keiner Weise akzeptabel für einen glaubenstreuen Katholiken“.

Prof. Mark Miravalle
 
(Nutzer gelöscht) 16.11.2013 15:22
Umso mehr sollte man beten für die betroffenen Verführten!
 
Misio 16.11.2013 15:28
@ Monika,
ja das ist notwendig damit sie Jesus und sein Erlösungswerk erkennen können.

Es ist eigentlich sehr einfach.
 
(Nutzer gelöscht) 16.11.2013 19:25
Gute Idee ist, doch auch Gebete, die nicht öffentlich werden, sind schon erhört worden.
Es ist kaum zu erwarten, das diese User dies hier lesen, da sie sich auch kaum zu Wort melden.

Ich bete lieber in meinem Kämmerlein dafür und wenn das andere auch machen ist es ja schon gut.
 
Misio 16.11.2013 19:57
@ sunshine, sicher muss man das nicht lesen . . . mache ich auch nur selten,

aber kaum wird abendst3rn von einigen Usern kritisiert

da kommt die Überschrift: "RECHT einen anderen zu richten"

und im Text die Drohung das der Zorn Gottes zunimmt, gegen die welche nicht hören wollen . . .

das ist für mich Psychoterror

und darüberhinaus alle "Botschaften" den sie machen Angst und verwirren.

So etwas kommt niemals von Gott / Jesus !
 
Misio 16.11.2013 20:17
Warum bekennt diePerson, die unter falschem Namen agiert,

sich nicht zu ihrer wahren Identität ?

Da fängt doch die Lügerei schon an !


Wer echt und aufrichtig ist, braucht sich nicht verstecken.
 
Misio 17.11.2013 18:03
@ ist, es geht doch nicht um schimpfen . . .

sondern wie AnfangundEnde richtig schreibt: beschämend, dass der Oberhäuptling diesem gottlos-frommen Schmus nicht ein Ende setzt.

und heidemariechen, deine Gedanken sind nicht verkehrt, aber es kommen hier immer wieder neue User . . . und ans Aufhören denkt Abend... überhaupt nicht, er hat hier schon rund 400 dieser "Botschaften" eingestellt, antwortet weder auf Anfragen im Blog noch per Mail . . .

sondern postet einfach diesen Müll,

den man wirklich am Besten nicht beachtet.
 
Misio 18.11.2013 15:26
Es gibt den Geist Gottes, der in Elia war und entsprechend auch in anderen Menschen sein kann . . .

Und es gibt den Geist der in Isebell war . . .

und leider ist dieser auch noch aktiv.


Lieber wie Elia sein wollen, als ein Mensch der sich gegen Gott stellt !
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