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zu abendst3rn

zu abendst3rn
Zu Anfang als er hier mit dem posten von diesem Irrlehren angefangen hat, habe ich mit ihm per Mail kommuniziert und versucht ihm darzulegen, das viele der Aussagen, die da verbreitet werden, der Bibel widersprechen . . . er hat dann sogar unumwunden zugegeben, das er von der Bibel keine Ahnung hat.

Mittlerweile liest er Mails an ihn gar nicht erst . . . mehrere User, auch ich haben uns beim Seitenbetreiber beschwert, das der Mensch die Plattform hier missbraucht . . . er fand das aber ok. trauriges Smiley

Einer der User hat es dann öffentlich gemacht und wurde daraufhin gesperrt.

Also bleibt nur ihn nicht zu beachten und seine Blogs gar nicht anzuklicken, denn jedes lesen und jeder Kommentar wird ja gezählt und als Erfolg gewertet.
Mit rund 400 Blogs, wäre er normalerweise schon hier auf einer der Listen aufgetaucht, aber das ignorieren ist unsere einzige Möglichkeit unseren Protest auszudrücken.

Wenn sich hier genügend User finden, die nochmals eindeutig sagen, das sie diese Blogs hier nicht möchten, würde ich mich nochmals an Benedigt wenden.

Erhalte mich durch dein Wort, dass ich lebe, und lass mich nicht zuschanden werden in meiner Hoffnung.

Psalm 119,116

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist.

1.Petrus 3,15

Allen einen gesegneten Tag grinsendes Smiley grinsendes Smiley

Reinhard

Kommentare

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Misio 14.11.2013 10:24
da bin ich mal gespannt, was hier passiert . . .
 
Misio 14.11.2013 17:10
@ist, wir sind nichtnur verantwortlich für das was wir tun,

wir sind auch verantwortlich für das was wir unterlassen.

Möchtestest du die Bibelstelle wissen ?

@ caju, von dir habe ich nichts anderes erwartet,
entspricht deinem Nivau . . . bunte Bilchen und Smilies.
 
Misio 14.11.2013 17:15
andere User schreiben:

Ich weiß nicht, warum ich mich eigentlich über solchen Mist, den ich hier lese, aufrege.
Ist das jetzt hier die Plattform von abgedrehten und verhinderten Esoterikern, die meinen mit Jesus channeln zu können?????
Es wird mir ein Rätesl bleiben, wie man in dieser Sprache einen solchen Riemen schreiben und dann auch noch kopieren kann.

Aber wenn ich der einzige User bin, der sich hier beschwert, muss ich davon ausgehen, dass das Nichtreagieren der Anderen eine eindeutige Sprache ist.

So ein nichtssagender Mist ist nicht nur eine Überheblichkeit, dass man meint, sich Gottes und Co. habhaft zu machen, sondern auch noch eine Beleidigung meiner Intelligenz.
Der Verfasser bzw.. der Kopierer sollte lieber mal bei Astro-TV anfragen, da ist das deutschlandweite Sammelbecken für durchgeknallte Typen, die mit heiligen Dingen so umgehen wie eine Marktfrau mit angeschlagenen Eiern.

oder

Lol - sehr schön der Hinweis auf Astro TV.
Ich wundere mich auch immer wieder, dass dieser User hier jeden Tag ihr seltsamen Kopien einstellen kann und dass das so akzeptiert wird.

Auch schön:

Was ist das denn für eine organisierte Bedeutungslosigkeit?
Seit wann ist denn die Mutter Gottes on? Ist der olle Joseph etwa abgehauen?

Sucht sie hier einen neuen Partner? Wer kann mir mal ihre Mailadresse geben. Ich hab da so einige Fragen wegen der damaligen Fluch nach Ägypten....
,der Kopfschüttelnde
 
Misio 14.11.2013 17:16
es gibt also Leute mit normalem Denken

Gott sei Dank im wahrsten Sinne.
 
Misio 14.11.2013 18:05
selbst die Katholische Kirche warnt vor diesen "Botschaften"

„Diese angebliche Prophetie“ von Maria Divine Mercy
„ist in keiner Weise akzeptabel für einen glaubenstreuen Katholiken“.

Von Prof. Mark Miravalle

Steubenville (kath.net) Im Folgenden werden die von der Glaubenskongregation des Vatikans im Nov. 1974 erstellten Normen zur Begutachtung von Privatoffenbarungen, auf die kolportierten Privatoffenbarungen der Frau, die sich als Maria Divine Mercy bezeichnet, angewandt.

Ich habe bis jetzt an einigen internationalen theologischen Untersuchungskommissionen für die entsprechenden kirchlichen Autoritäten mitgewirkt und folge hier also in kurzer und bündiger Form derselben Methode von Analyse und Gutachten, welche Standard für eine offizielle Untersuchung sind.
Wir wollen in Kürze die kolportierten Botschaften und relevanten Handlungen von Maria Divine Mercy im Licht der grundlegenden Kriterien der Kirche auf ihre Echtheit hin untersuchen.

Wie schon der namhafte französische Mariologe Rene Laurentin richtig geschlossen hat, können die Normen eines kirchlichen Gutachtens über eine berichtete Offenbarung in folgende drei Grundkritierien zusammengefasst werden:

1. Ist die angebliche Botschaft in Übereinstimmung mit der offiziellen Lehre der Kirche über Glauben und Moral?

2. Passen die kolportierten Phänomene (Ekstase, Weise wie die Botschaft gegeben wird etc.) zusammen mit der mystischen Tradition der Kirche?

3. Bringt die behauptete Botschaft geistliche Früchte wie sie normalerweise eine authentische übernatürliche Botschaft begleiten, so wie es in den Worten Jesu in Mt 12,33 heißt “Der Baum wird an seinen Früchten erkannt“: Zahlreichere und stärkere Umkehr, geistlicher Friede, geistliche Freude, neuer oder erneuerter Glaube, Vertrauen, Liebe, größere Treue zur und Einheit mit der Kirche?

Leider enthalten die Botschaften von Maria Divine Mercy sowie die Handlungen der angeblichen Seherin viele schwere theologische, historische und faktische Irrtümer und zwar durchgehend in den über 650 angeblichen Botschaften.
Es sind Irrtümer, die der doktrinären Lehre der katholischen Kirche, der mystischen Tradition in Bezug auf eine echte katholische Privatrevelation widersprechen.
Es gibt auch Widersprüche in Bezug auf selbstgemachte Voraussagen und hinsichtlich der typischen geistlichen Früchte von Friede, Liebe und Freude, die mit einer wahren himmlischen Botschaft einhergehen.


Hier im Folgenden nur einige Beispiele dieser weitreichenden und ernsten Fehler:

1. Die Behauptung, dass Papst Benedikt XVI der letzte wahre Papst auf Erden war und der nächste Papst der „falsche Prophet“ sein wird:
„Mein geliebter Papst Benedikt XVI. ist der letzte wahre Papst auf Erden...“
Der nächste Papst mag von Gliedern der katholischen Kirche gewählt sein, aber er wird der „falsche Prophet“ sein.(12.4.2012).

Diese Botschaft widerspricht direkt der katholischen Lehre was die Rechtmäßigkeit eines gültig gewählten Papstes betrifft. Die Botschaft hält es für möglich, dass ein „Antipapst“ von einer gültigen Konklave kommen kann: das ist eine falsche oder häretische Position.

Die angebliche Botschaft behauptet weiterhin, schlussfolgernd, dass Papst Franziskus tatsächlich der „falsche Prophet“ sei.
All das ist eine abzulehnende Zurückweisung von katholischen Konzilien, Katechismen und kanonischem Recht über die Rechtmäßigkeit eines gültig gewählten Papstes und der rechten Antwort darauf, „dieser religiöse Gehorsam des Willens und des Verstandes ist in besonderer Weise dem authentischen Lehramt des Bischofs von Rom, auch wenn er nicht kraft höchster Lehrautorität spricht, zu leisten „(LG 25), welche jedes Glied der katholischen Gläubigen dem gegenwärtigen Heiligen Vater schuldet.

Diese irrige Botschaft ist extrem gefährlich für jedes Mitglied der katholischen Kirche, denn es enthält die Gefahr, zu einem formalen “Schisma“ oder einer Trennung von der katholischen Kirche zu führen, welche „eine Verweigerung der Unterordnung unter den Papst oder der Gemeinschaft mit den diesem untergebenen Gliedern der Kirche“ (CIC Nr. 751) ist. Die Wahl des Schismas resultiert tragischerweise für jeden Katholiken in der Exkommunikation und der Unfähigkeit die Sakramente zu empfangen (siehe CIC 1364.1).

Diese irrige Botschaft weist nicht nur das wahre Pontifikat von Papst Franziskus zurück, sondern es widerspricht auch dem rechten Respekt dem Pontifikat Benedikt XVI. gegenüber. Papst Benedikt gelobte nämlich am Tag seines freiwilligen Rücktritt (nicht nach einer gewaltsamen „Vertreibung“, wie es von der angeblichen Botschaft kolportiert wird), am 28.2.2013, seinen Gehorsam dem nächsten Papst gegenüber und Papst Benedikt XVI. gelobte Papst Franziskus gegenüber seinen Gehorsam ohne Rückhalt schon vor ihrem historischen gemeinsamen Treffen am 23.3.2013.

2. Eine Form der Häresie, die Millenarismus genannt wird,

ist an verschiedenen Stellen der angeblichen Botschaften sichtbar, die behaupten, dass es ein wörtlich zu nehmendes „tausendjähriges Reich“ von Jesus auf der Erde geben wird (Botschaft vom 9.4.2012), währenddessen es keinen Papst auf der Erde geben würde, sondern eine Art geistiges Papsttum, durch welches der heilige Petrus die Kirche vom Himmel aus führen würde, und das über eine Art „Paradies auf Erden“ (Siehe Botschaften 89, 124, 141; 88, 109, 111, 251, 258).

Die katholische Kirche hat den Millenarismus mit Recht verworfen, ebenso das Konzept einer wörtlich zu nehmenden tausendjährigen Periode, während derer Jesus über ein irdische Paradies herrschen würde (KKK Nr. 676).

Die Idee von tausend Jahren irdischer Existenz ohne sichtbaren Papst auf Erden, ist in der Praxis eine Verletzung des petrinischen Versprechens Jesu (Siehe Mt 16,15-20) und ist auch absolut unhaltbar auf Grund der Quellen der göttlichen Offenbarung.

Diese angebliche Prophetie scheint eine extreme Deutung verschiedener Prophezeiungen über das Papsttum zu sein und ist in keiner Weise akzeptabel für einen glaubenstreuen Katholiken.

3. Die Leugnung der Wichtigkeit einer kirchlichen Überprüfung der angeblichen Botschaften.
Die angeblichen Botschaften weisen die Wichtigkeit der Untersuchung durch die Kirche und eines daraus folgenden Urteils über die Echtheit der angeblichen Botschaften zurück, indem behauptet wird, die kirchliche Anerkennung sei „nicht wichtig“. „Es ist nicht wichtig, ob die Kirche diese Botschaften für echt erklärt, denn die Zeit ist nicht auf ihrer Seite“ (Botschaft 9.7.2011).

Diese Sichtweise kann nicht als vereinbar mit einer authentischen katholischen Privatoffenbarung betrachtet werden, die den wahren Seher immer anweist, seine/ihre Botschaften der rechten kirchlichen Autorität zu unterbreiten, selbst wenn der Himmel es gewusst hat, dass die Botschaften nicht gleich von der einschlägigen Autorität der Kirche bei der ersten Gelegenheit der Unterbreitung anerkannt würden (wie z.B.: in Guadeloupe mit dem heiligen Juan Diego oder in Lourdes mit der heiligen Bernadette).

4. Die Weigerung der Seherin sich zu identifizieren
und sich der kirchlichen Autorität vor Ort für eine entsprechende kirchliche theologische, psychologische und wissenschaftliche Begutachtung zu stellen,

während sie auf der anderen Seite gleichzeitig die angeblichen Botschaften via Internet und Druckmedien verbreitet.

Ähnlich aber unterschiedlich zur Kategorie oben, verweigert die Seherin, während sie die angeblichen Botschaften als wahre übernatürliche Botschaften vom Himmel verbreitet, sich der Autorität der Kirche vor Ort gegenüber im Gehorsam zu unterstellen hinsichtlich einer klaren Untersuchung über die Echtheit der Botschaften.

Die Seherin operiert von der Region um Dublin in Irland aus und hätte ihre Botschaften und sich selbst der rechtmäßigen kirchlichen Prüfung durch die Erzdiözese von Dublin unterbreiten und sich stellen sollen.

Die Weigerung der Seherin sich im Gehorsam der rechtmäßigen kirchlichen Autorität für eine rechte Überprüfung zu stellen schließt die Möglichkeit aus, das zweite Kriterium anzuwenden, nämlich die begleitenden Phänomene, die typischerweise eine echte übernatürliche Kommunikation auszeichnen zu überprüfen.

Jesus ist das Licht der Welt und ruft seine Diener ans Licht.

Sein Gegenspieler operiert vom Dunkel aus.

5. Theologische Irrtümer, wie zum Beispiel zu behaupten, der Himmlische Vater käme im Namen Jesu.

Es ist doch Jesus, der im Namen des Vaters kommt,
oder der Vater in Seinem eigenen Namen.

Diese Behauptungen führen zu einer Verwirrung und widersprechen der klassischen trinitarischen Formulierung.

Noch dazu gibt es viele Beispiele, die die Verwirrung in den Botschaften verteidigen, z.B.: dass „Liebe verwirrend sei“ (Botschaft 45), auch das ist gegenläufig zum Charakter einer authentischen Prophezeiung.

Jesus spricht mit tiefster Einfachheit und Klarheit.

Satan stiftet Verwirrung.

6. Datierte Voraussagen der „Warnung“, die sich nicht erfüllt haben,

dass sie nämlich innerhalb weniger Monate nach dem 31.5.2011. geschehen würde.

Die Botschaft vom 31.5.2011. ruft dazu auf, sich auf die Warnung (eine von Gott verursachte „Erleuchtung des Gewissens“, eine Voraussage, die es auch in anderen marianischen Botschaften gibt) vorzubereiten. Diese würde innerhalb weniger Monate vom 31.Mai 2011 an stattfinden: „Bereitet euch jetzt auf dieses Ereignis (die Warnung) vor, denn ihr habt nur einige wenige Monate übrig, eure Seelen vorzubereiten.

Diese Voraussage fand nicht innerhalb weniger Monate statt, und auch nicht einmal ein Jahr nach der Voraussage (31.5.2011).

7. Abwesenheit der authentischen christlichen Früchte von geistlichem Frieden, von geistlicher Freude, Vertrauen und Liebe,

stattdessen Manifestationen größerer Furcht, von Ängsten und vorherrschend von Negativität.

Furchterregende Töne von Vergeltung, Zorn, Gerechtigkeit und Katastrophen sind die Hauptthemen, die den angeblichen Worten Gott Vaters und Jesu zugeordnet werden.

Die angeblichen Botschaften sind voll des negativen und mahnenden Wortschwalls von Verdammnis und Gericht, in Worten und Ausdrücken, die die unendliche Barmherzigkeit und Liebe des Vaters und des Sohnes schwerwiegend entstellen.

Z.B.: aus einer angeblichen Botschaft, wo Jesus sagt: „Diejenigen, die ihr sagt, dass ihr meiner Lehre folgt, aber die ihr Gesetze geändert habt um Handlungen, die in meinen Augen sündig sind, zu rechtfertigen, verlasst auf der Stelle meine Kirche!“ Oder angebliche Worte des himmlischen Vaters, er würde Seelen in die Hölle schicken, wo ihnen die Augen ausgerissen werden.

Diese Worte stimmen nicht mit anderen Botschaften von Jesus und Gott Vater überein.
Selbst als Jesus, Gott der Vater und Maria, Botschaften gaben, in denen von strengen Stellungnahmen von einer bedingten Strafe und einer Reinigung die Rede war (z.B.: zu lesen in den authentischen Botschaften der göttlichen Barmherzigkeit, oder Fatima), standen diese Botschaften vor allem in Zusammenhang von Frieden, Liebe, Ermutigung, ja sogar Freude.

Die entsprechenden geistlichen Charakterzüge und deren Früchte sind im Wesentlichen in den angeblichen Botschaften nicht zu finden und auch abwesend bei einer beträchtlichen Anzahl von Verfechtern der angeblichen Botschaften.

Wenn solche augenscheinlichen theologischen und faktischen Irrtümer in den angeblichen Botschaften von Maria Divine Mercy gegenwärtig sind,

wie kommt es dann, dass diese angeblichen Botschaften so oft von vielen Katholiken guten Willens gelesen werden,

deren Mehrheit dem Gehorsam dem Lehramt der Kirche gegenüber verpflichtet sind und die auch eine besondere und wahrhafte Marienverehrung zeigen?

Deshalb, weil die angeblichen Botschaften Elemente enthalten, die viele Leser als richtig erkennen, wenn sie die „Zeichen der Zeit“ betrachten – eine Bewertung, zu der das Zweite Vatikanische Konzil aufruft (GS 4).

Wir erkennen weitläufige Krisen von Glaube und Moral innerhalb der katholischen Kirche und überall auf der Welt: noch nie da gewesene globale, ökonomische und soziale Krisen, viele andauernde geopolitische Konflikte: im Nahen Osten und darüber hinaus; nie da gewesene Naturkatastrophen; die Möglichkeit eines Gebrauchs von Kernwaffen in Nordkorea, Iran und Pakistan etc.

Diese historischen und herausfordernden Zeiten, in denen wir leben, wahrzunehmen und zu erkennen, ist absolut annehmbar und meiner Meinung nach eine ehrliche und richtige Bewertung der gegenwärtigen Zeichen der Zeit.

Eine angebliche Botschaft voller theologischer Fehler und Ungehorsam gegenüber der Kirche ist jedoch ein schwerer und gefährlicher Irrtum.

Es besteht ein wesentlicher Unterschied darin, die ernsten globalen Zeichen wahrzunehmen, die die Welt dringendst zu einer Umkehr aufrufen und dabei Gottes Barmherzigkeit anzunehmen, in dem man gläubig auf die rechtmäßigen übernatürlichen Botschaften antwortet, die von Jesus und Maria der gegenwärtigen Menschheit gegeben werden, und die verständlicherweise göttliche „Warnungen“ beinhalten, auf universaler und auf individueller Ebene.

Oder auf der anderen Seite eine falsche Botschaft anzunehmen, und mit ihr zu kooperieren, welche die authentischen, zeitgenössischen Botschaften für sich in Anspruch nimmt und diese mit falschen Anweisungen infiziert wie z.B.: zum Ungehorsam Papst Franziskus gegenüber und der rechtmäßigen Autorität der Kirche unter Zurückweisung von klassischem katholischem Dogma und der wahren mystischen Tradition der Kirche aufruft; eine Botschaft, die Furcht und Angst einflößt hinsichtlich der jetzigen globalen Situation.

Die besondere und größte Gefahr in dieser Botschaft ist meiner Meinung nach die angebliche Rechtfertigung für Katholiken, einer individuellen falschen Privatoffenbarung mehr Gewicht einzuräumen, als der Autorität des jetzigen Papstes als dem Stellvertreter Christi auf Erden.

Ironischerweise sagt die angebliche Botschaft ein kommendes Schisma in der Kirche voraus. Das könnte wirklich eine Prophezeiung werden, die sich selbst erfüllt - ein satanisches Ziel und eine Strategie, die sich erfüllen könnte als Folge der extrem gefährlichen und tatsächlichen schismatischen Botschaften wie diejenigen, die von Maria Divine Mercy verbreitet werden.

Es ist meiner Meinung nach realistisch während unserer gegenwärtigen Erfahrung von Veränderung und Herausforderung, die wir in der Kirche und auf der Welt erleben, sogar noch mehr falsche Botschaften in der kommenden Zeit zu erwarten – falsche Botschaften gemischt mit wahrem Inhalt – die dem diabolischen Ziel dienen uns von der echten kirchlichen Autorität und ihrer Doktrin (Lehre) und auch von den echten Botschaften des Himmels für unsere Zeit abzulenken.

Dem kann nur begegnet werden und das kann nur geheilt werden durch eine erneute Hingabe des Gehorsams an den Heiligen Vater, den Papst Franziskus und aller rechtmäßigen kirchlichen Autorität gegenüber.

Lassen Sie uns gemeinsam und mit Eifer für unseren geliebten Heiligen Vater, Papst Franziskus beten und für unsere heilige katholische Kirche, für den Triumph der göttlichen Barmherzigkeit und des Unbefleckten Herzens Marias, wie wir es von echten zeitgenössischen Botschaften von Jesus und Maria hören; und für eine friedlichen Bekehrung und Versöhnung mit der angeblichen Seherin und all ihren gegenwärtigen Unterstützern, einer Umkehr des Herzens und zum Gehorsam und der Einheit mit der Kirche.

Dr. Mark Miravalle
Professor für Theologie

an der Universität Steubenville, Ohio, USA.

Er hat bereits mehrfach Vorträge bei Bischofskonferenzen gehalten und verschiedentlich theologische Einschätzungen von Erscheinungen für Bischöfe geschrieben.
Er ist verheiratet und Vater von acht Kindern.
 
Misio 14.11.2013 18:55
Auch von evangelikaler Seite hat man sich mit der Frau beschäftigt.

Wenn man die medial emfangenen Botschaften
von Mary Divine Mercy

mal auf die Seite legt und sich anschaut, wie es zu dem Schreiben der Botschaften kam, dann kann man erkennen, dass dies aus einer Quelle kommt, die nichts mit dem Gott, der sich in der Bibel vorstellt, zu tun hat.

Auf der Seite http://www.dasbuchderwahrheit.de/ , auf der die Botschaften verbreitet werden, findet man eine Beschreibung, wie es dazu kam, das diese angebliche Frau aus Irland zum Medium wurde:

"Über das Zustandekommen der Botschaften

Es war am 9. November 2010, um 3 Uhr nachts, als Maria plötzlich aufwachte. Sie hatte noch kaum auf die Uhrzeit geschaut, die rot auf der Digitaluhr neben ihrem Bett leuchtete, als sie sich bewusst wurde, dass sich ihr Körper anders anfühlte. Sie fühlte sich schwerelos und hatte ein prickelndes Gefühl in ihrer Magengegend, das den ganzen Weg zu ihren Füßen entlang zu wandern schien und das jeden Nerv und jeden Muskel erfasste.

Dann, als sie die Nachttischlampe einschaltete, strömten mehrere Wogen starker Gefühle — sowohl körperlich als auch geistig — wie elektrischer Strom durch ihren ganzen Körper. Verwirrt und überwältigt setzte sie sich auf.

Sie wurde sofort zu einem Bild von Jesus auf dem Schrank neben ihrem Bett hingezogen.

Das Gesicht in dem Bild begann sich zu verändern. Es wurde lebensecht.

Zu ihrer Überraschung lächelte das Bild von Jesus ihr zu, und Seine Lippen begannen sich zu bewegen, so als ob Er sprechen würde. Sein Gesicht wurde lebendig, wobei verschiedene Ausdrücke der Zärtlichkeit, der Besorgnis und des Erbarmens das Bild durchzogen.

Obwohl sie Seine Stimme nicht hören konnte, wusste sie instinktiv, dass Er mit ihr kommunizieren wollte.
Sie wusste sofort, dass dies eine Göttliche Gegenwart war. Paradoxerweise fühlte sie eine wohltuende Gelassenheit, die im Widerspruch zu der etwas unwirklichen Atmosphäre im Raum stand. Zitternd, während die Tränen ihr Gesicht hinabströmten, wurde sie vor Ihm wie ein kleines Kind. Und dann hatte sie diesen starken Drang, das niederzuschreiben, von dem sie wusste, dass Jesus es ihr mitteilte.

Im Hinterkopf kam ihr die Erkenntnis, dass sich gerade eine Tür geöffnet hatte. Ein Schalter war betätigt worden, und es gab kein Zurück.

Während sie neben ihrem Bett nach einem alten Umschlag und einem Kugelschreiber griff, begannen die Worte sich in ihrem Geist zu bilden.
Sie schrieb nieder, was sie hörte und wie es ihr auf eine sanfte, aber bestimmte Weise diktiert wurde. Jedes Wort wurde deutlich, präzise und ohne Pause gebildet, während ihr Kugelschreiber das Papier berührte.

Die ersten Worte, die sie schrieb, waren: "Dein Wille ist mir Befehl." Ohne zu verstehen, warum sie dies schrieb, wusste sie in ihrem Herzen, dass es eine natürliche und spontane Antwort war. Irgendwie wusste sie, dass sie dies zuerst schreiben sollte. Und dann kam die erste Botschaft, die ihr von Jesus Christus gegeben wurde.

Die Botschaft, die ihr diktiert wurde, enthielt 745 Worte, und es dauerte genau 7 Minuten, um die Botschaft Wort für Wort von Anfang bis zum Ende niederzuschreiben.

Am nächsten Morgen, im kalten Licht des Tages, wurde sie von einem Gefühl der Unwirklichkeit überwältigt. Mit einem flauen Gefühl wusste sie, dass das, was während der Nacht geschehen war, sehr real war. Und so las sie die Botschaft. Vor Schreck und Fassungslosigkeit zitternd strömten die Tränen, während die Wahrheit begann, ihr ins Bewusstsein zu dringen.

Eine intelligente Frau, Maria, eine Mutter von vier Kindern, führte ein geschäftiges und erfülltes Leben. Gewohnt, mit den vielen Herausforderungen des täglichen Lebens umzugehen, wäre sie die Erste gewesen, solche Aussagen abzutun. Doch wusste sie in ihrem Herzen, dass sie sich die Botschaft einerseits nicht ausdachte, andererseits niemals die Fähigkeit haben würde, eine Schrift wie diese zu erstellen.

Nervös nahm sie das Bild von Jesus wieder zur Hand und sah es an. Abwartend. Das Bild zu einer erneuten Bewegung herausfordernd. Und es bewegte sich wieder. Dieses Mal schrie sie und bat Jesus dringend, ihr ein Zeichen zu geben, ob sie sich das alles einbildete.

Es war 11 Uhr vormittags (Ortszeit). Das Bild veränderte sich wie zuvor, und das Gesicht von Jesus wurde wieder lebendig. Er war in Weiß gekleidet mit einer goldenen Borte um Seinen Hals. Sein Gesicht war lang und schmal. Er hatte rötlich-braunes welliges Haar bis zu Seiner Schulter, durchdringende, blaue Augen, und war umgeben von einem blendenden, durchdringenden Licht. Dieses Licht, sagt Maria, ist sehr stark und raubt einem die Energie. Er schaute auf sie — zärtlich, mit Anteilnahme und voller Erbarmen und einer tiefen beständigen Liebe. Und dann lächelte Er.

Ihr Körper erfuhr wieder dasselbe prickelnde, schwerelose Gefühl. Sie schrieb die nächste Botschaft nieder, eine private Botschaft. Diese war viel kürzer als die Nacht zuvor. Dieses Mal sagte ihr Jesus, dass sie keine Angst haben soll. Dass es Er war, ja Er, der mit ihr kommunizierte. Er bat sie dringend, nicht davonzulaufen und stark zu sein. Er versicherte ihr, dass sie sich das alles nicht einbildete.

Und so begannen die Botschaften, obwohl Maria anfangs keine Ahnung hatte, worum es bei ihnen ging oder was sie bedeuteten. Sie fürchtete die öffentliche Reaktion auf Botschaften dieser Art und war erleichtert, als Jesus ihr sagte, dass Er wollte, dass sie aus vielen verschiedenen Gründen im Verborgenen blieb."

Quelle: http://www.dasbuchderwahrheit.de/start_g.htm

Wenn man aus katholischem Umfeld kommt, und die katholische Lehre praktiziert, dann kann es schwer fallen, diese Geschehnisse biblisch zu interpretieren und zu prüfen. Da die katholische Kirche neben der Bibel noch auf Traditionen baut, die dem Gottes Wort entgegenstehen, wird ein Katholik den Betrug hinter diesen Ereignissen nicht so schnell entlarven, wie jemand, der das Wort Gottes kennt und für den es die einzig maßgebende Informationsquelle ist.

Die Rede ist von einem Jesus-Bild, dass sich bewegt und redet, wie es dieses Medium zu seinem Erstaunen erfahren hat.

Der Gott, der einzige Gott, der sich in der Bibel vorstellt, hat dem Volk Israel verboten, sich Götzenbilder, Statuen und Räucherorte zu machen:

2. Mose 20
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist.
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,

Dies ist das zweite Gebot, der zehn Gebote.

Sie stehen in jeder halbwegs normalen Bibelübersetzung. Die Römisch-Katholische Kirche hat dieses Gebot nicht in den Kathechismus und das Gotteslob aufgenommen, sondern sie hat die zehn Gebote manipuliert.

Um heidnische Bilderverehrung zu legalisieren, hat man das zweite Gebot gestrichen und stattdessen das 10. Gebot in zwei Teile aufgesplittet.

(Überzeugen Sie sich selbst davon: http://das-lebendige-wort.de/index.htm?name=http://das-lebendige-wort.de/Abhandlungen/10_gebote_katholisch.htm )

Da Gott etwas gegen Götzenbilder hat, auch wenn sie einen angeblichen Jesus darstellen und auch niemand weiss wie der Herr Jesus aussieht, ist es unwahrscheinlich, dass Gott durch ein Bild antwortet.

Gott redet hauptsächlich durch sein Wort:

1Petr 1,23 denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

So scheint es zweifelhaft, dass eine ungläubige Frau durch ein Bild zum Glauben kommen kann. Stattdessen läßt sich die tatsächliche Quelle dieser Offenbarungen leicht lokalisieren:

Der Teufel benutzt Bilder von Göttern (Götzen) um Menschen zu manipulieren und auf den falschen Weg zu bringen

indem sie Bilder und nicht Gott anbeten.

Er benutzt auch dazu auch Jesus-Bilder. In Zukunft wird durch ihn ein Bild hergestellt werden, dass einen Geist in sich hat, redet und Dinge bewirken kann.

15 Und es wurde ihm [dem Tier aus der Erde, dem falschen Propheten, Anm. des Autors] gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, so dass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.

aus Offenbarung 13: http://www.bibleserver.com/text/SLT/Offenbarung13

Dieses Ereignis steht noch aus.
Dem falschen Propheten wird es gelingen, ein Götzenbild herzustellen, das lebendig wird. Alle sich heutzutage in katholischen und heidnischen Kreisen bewegenden Bilder und Statuen, die Blut weinen oder ähliches tun, sind Vorausschattungen dieser zukünftigen Verführung.

Weil man das zweite Gebot verworfen hat, wird man als Konsequenz daraus irregeführt werden.

Zur näheren Lektüre über sprechende und weinende Bilder und Statuen ist folgendes Buch geeignet:

http://www.l-gassmann.de/shop/detail.php?oid=83&ucat_id=35

Auch im weiteren alten Testament (Geschichte Israels) wird die Bilderverehrung verurteilt:

2Kön 17,16 Und sie verließen alle Gebote des Herrn, ihres Gottes, und machten sich Bilder, zwei gegossene Kälber, und machten ein Aschera-Standbild und beteten das ganze Heer des Himmels an und dienten dem Baal.

Die Strafe dafür war die gewaltsame Wegführung Israels nach Babylon:

In Apostelgeschichte 17 steht der Vorwurf an Israel:

43 Ihr habt die Hütte des Moloch und das Sternbild eures Gottes Remphan umhergetragen, die Bilder, die ihr gemacht habt, um sie anzubeten. Und ich werde euch wegführen über Babylon hinaus.«

Hinter diesen Bildern stecken die Dämonen:

Offb 9,20 Und die übrigen Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße über die Werke ihrer Hände, so daß sie nicht mehr die Dämonen und die Götzen aus Gold und Silber und Erz und Stein und Holz angebetet hätten, die weder sehen, noch hören, noch gehen können.

Gott wird nicht sein Wort brechen und durch ein Bild oder eine Statue reden, denn Gott ändert seine Meinung darüber nicht. Jesus selbst hat gesagt:

Mt 5,18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.

wer mehr lesen möchte: http://mit-jesus-unterwegs.blog.de
 
Misio 14.11.2013 19:00
@ ist,
lieber Angst verbreitenden Botschaften Raum geben . . .

das ist in Ordnung ?
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