Als er fühlte, dass sein Leben bald zu Ende ging,
29.09.2013 08:44
Als er fühlte, dass sein Leben bald zu Ende ging,
29.09.2013 08:44
Als er fühlte, dass sein Leben bald zu Ende ging,
hochbetagt war er. Jetzt war es Zeit, sie noch einmal zusammenzurufen,
seine „Kinder“, für die er so lange verantwortlich gewesen war. Nach einigen intensiven Jahren hatten sie sich teilweise schon länger nicht mehr gesehen.
Sie alle hatten ihr eigenes Leben, eigene Häuser, selber Familien. Das Leben war weitergegangen. Die stürmischen Zeiten waren – Gott sei Dank – Zeiten der Ruhe und des Friedens gewichen.
Doch als er ihnen Nachricht gab, kamen sie alle noch einmal zusammen.
Gespannt standen sie da und warteten darauf, was er ihnen sagen würde. Dann erhob er seine Stimme und rief ihnen ins Gedächtnis, was sie miteinander erlebt hatten.
Wie Gott sie geführt und geleitet hatte, wie er sie beschenkt und für sie gekämpft hatte.
Dann machte er eine Pause und schaute sie eindringlich an: „Achtet ernstlich darauf um euer selbst willen, dass ihr den HERRN, euren Gott, lieb habt.“
Das war Josuas Vermächtnis, kurz vor seinem Tod.
Eindringlich ermahnte er sein Volk, seine „Kinder“, an der Liebe zu Gott festzuhalten.
Nein, nicht nur daran festzuhalten, sondern mit jeder Faser ihres Körpers diese Liebe zu bewahren, sie in sich zu tragen, niemals darin nachzulassen. Diese Liebe zu Gott in ihren innerlichen Tresor einzuschließen, damit niemand sie ihnen rauben kann. Das sollten sie nicht etwa tun, um Gott glücklich zu machen, sondern um ihrer selbst willen. Denn Josua wusste, dass diese Gottesliebe sie davor bewahren würde, falsche Wege einzuschlagen. Und falsche Wege gab es jede Menge.
Im verheißenen Land lebten nicht nur Israeliten, sondern auch noch andere Menschen mit anderen Religionen und Göttern. In der damaligen Zeit war das kein Problem, mehrere Götter anzubeten und ihnen zu opfern. Im Gegenteil: Je mehr, desto besser, desto höher waren die Chancen, dass einer dieser Götter einem half und man gut durchs Leben kam.
Nicht umsonst heißt es daher gleich im ersten der 10 Gebote: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“
Aber was bedeutet das für uns?
Als wir in der Kinderkirche über die Zehn Gebote sprachen, haben wir zu jedem Gebot ein Symbol oder einen Gegenstand gelegt, der den Kindern helfen sollte, zu erfassen, was mit dem Gebot heute gemeint sein kann.
Was hätten Sie zum ersten Gebot gelegt?
Zuerst wollten wir ein Bild einer antiken Götterstatue dazu legen, aber dann hatte eine Mitarbeiterin eine geniale Idee: Sie holte ihren Geldbeutel heraus und legte Euromünzen zum ersten Gebot.
Dann versprachen wir den Kindern: „Wer bis zum nächsten Sonntag herausgefunden hat, was das erste Gebot mit dem Geld zu tun hat, der bekommt es.“
Sie glauben nicht, wie in dieser Woche in den Familien über das erste Gebot gesprochen wurde, und mit welchen Antworten die Kinder kamen!
Ich lade Sie ein, wie unsere Kinder und ihre Familien damals darüber nachzudenken, was Ihnen alles lieb geworden ist.
Und sich dabei auch kritisch zu fragen:
Ist mir etwas so lieb und teuer geworden,
dass ich es sogar in meinen innerlichen Tresor getan habe? Dass ich nicht mehr bereit wäre, es wegzugeben?
Legen sie diese Dinge, Menschen oder Erlebnisse Gott hin. Denn um unseretwillen müssen wir darauf achten, dass wir nichts und niemanden so sehr lieben wie unseren herrlichen Gott: „Achtet ernstlich darauf um euer selbst willen, dass ihr den HERRN, euren Gott, lieb habt.“
Tina Arnold für ERF
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seine „Kinder“, für die er so lange verantwortlich gewesen war. Nach einigen intensiven Jahren hatten sie sich teilweise schon länger nicht mehr gesehen.
Sie alle hatten ihr eigenes Leben, eigene Häuser, selber Familien. Das Leben war weitergegangen. Die stürmischen Zeiten waren – Gott sei Dank – Zeiten der Ruhe und des Friedens gewichen.
Doch als er ihnen Nachricht gab, kamen sie alle noch einmal zusammen.
Gespannt standen sie da und warteten darauf, was er ihnen sagen würde. Dann erhob er seine Stimme und rief ihnen ins Gedächtnis, was sie miteinander erlebt hatten.
Wie Gott sie geführt und geleitet hatte, wie er sie beschenkt und für sie gekämpft hatte.
Dann machte er eine Pause und schaute sie eindringlich an: „Achtet ernstlich darauf um euer selbst willen, dass ihr den HERRN, euren Gott, lieb habt.“
Das war Josuas Vermächtnis, kurz vor seinem Tod.
Eindringlich ermahnte er sein Volk, seine „Kinder“, an der Liebe zu Gott festzuhalten.
Nein, nicht nur daran festzuhalten, sondern mit jeder Faser ihres Körpers diese Liebe zu bewahren, sie in sich zu tragen, niemals darin nachzulassen. Diese Liebe zu Gott in ihren innerlichen Tresor einzuschließen, damit niemand sie ihnen rauben kann. Das sollten sie nicht etwa tun, um Gott glücklich zu machen, sondern um ihrer selbst willen. Denn Josua wusste, dass diese Gottesliebe sie davor bewahren würde, falsche Wege einzuschlagen. Und falsche Wege gab es jede Menge.
Im verheißenen Land lebten nicht nur Israeliten, sondern auch noch andere Menschen mit anderen Religionen und Göttern. In der damaligen Zeit war das kein Problem, mehrere Götter anzubeten und ihnen zu opfern. Im Gegenteil: Je mehr, desto besser, desto höher waren die Chancen, dass einer dieser Götter einem half und man gut durchs Leben kam.
Nicht umsonst heißt es daher gleich im ersten der 10 Gebote: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“
Aber was bedeutet das für uns?
Als wir in der Kinderkirche über die Zehn Gebote sprachen, haben wir zu jedem Gebot ein Symbol oder einen Gegenstand gelegt, der den Kindern helfen sollte, zu erfassen, was mit dem Gebot heute gemeint sein kann.
Was hätten Sie zum ersten Gebot gelegt?
Zuerst wollten wir ein Bild einer antiken Götterstatue dazu legen, aber dann hatte eine Mitarbeiterin eine geniale Idee: Sie holte ihren Geldbeutel heraus und legte Euromünzen zum ersten Gebot.
Dann versprachen wir den Kindern: „Wer bis zum nächsten Sonntag herausgefunden hat, was das erste Gebot mit dem Geld zu tun hat, der bekommt es.“
Sie glauben nicht, wie in dieser Woche in den Familien über das erste Gebot gesprochen wurde, und mit welchen Antworten die Kinder kamen!
Ich lade Sie ein, wie unsere Kinder und ihre Familien damals darüber nachzudenken, was Ihnen alles lieb geworden ist.
Und sich dabei auch kritisch zu fragen:
Ist mir etwas so lieb und teuer geworden,
dass ich es sogar in meinen innerlichen Tresor getan habe? Dass ich nicht mehr bereit wäre, es wegzugeben?
Legen sie diese Dinge, Menschen oder Erlebnisse Gott hin. Denn um unseretwillen müssen wir darauf achten, dass wir nichts und niemanden so sehr lieben wie unseren herrlichen Gott: „Achtet ernstlich darauf um euer selbst willen, dass ihr den HERRN, euren Gott, lieb habt.“
Tina Arnold für ERF
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nimm IHN in dein Herz - das tut gut.
Allen Segen dir !