Es wird Zeit,
das ich meine Schallplatten mal digitalisiere . . .
Der Albatros
10.09.2013 22:53
Der Albatros
10.09.2013 22:53
Der Albatros
Das Lied war mehr als irgend ein Lied . . . es war eine Ansage, eine Hymne
das verstehen vermutlich nur die welche da gelebt haben ?
Aber ALLE dürfen es genießen . .
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das verstehen vermutlich nur die welche da gelebt haben ?
Aber ALLE dürfen es genießen . .
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Kommentare
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Misio 11.09.2013 07:33
und dann sagt JESUS :
Wer groß sein will unter euch,
der soll euer Diener sein.
Frei wollen wir sein, "Minister" wollen wir sein, Angesehen wollen wir sein . . .
aber Diener ?
Wer groß sein will unter euch,
der soll euer Diener sein.
Frei wollen wir sein, "Minister" wollen wir sein, Angesehen wollen wir sein . . .
aber Diener ?
Misio 11.09.2013 13:44
@ wonder,
manche deiner Kommentare sind nicht wonder full . . .
und ja ich könnte mir durchaus einen Ausflug zur Wartburg mit mehreren Leuten vorstellen und es müssen nicht unbedingt gleich viele Burgfräulein und Ritter sein.
manche deiner Kommentare sind nicht wonder full . . .
und ja ich könnte mir durchaus einen Ausflug zur Wartburg mit mehreren Leuten vorstellen und es müssen nicht unbedingt gleich viele Burgfräulein und Ritter sein.
den haben Matrosen zum Herrscher gekrönt;
er fliegt um die Erde
vom Südpol nach Norden. Kein Ziel ist zu weit:
Der Albatros kennt keine Grenzen.
Er segelt mit Würde,
durchwandert die Lüfte, als wär' er ein Gott;
er folgt ihren Schiffen auf Hochsee, durch Klippen,
berauschend sein Flug:
Er sucht ihren Weg durch die See.
Und krachen die Stürme mit rauher Gewalt
auf den Ozeanen so unendlich weit,
dann fliegt er mit Feuer und steigt ungeheuer
zur Freiheit
der Meere.
Doch wenn er gefangen in armdicken Schlingen
mit Tücke und List, dann brechen die Schwingen;
es trauert das Meer, das den Herrscher vermißt:
Gefangen sein heißt für ihn tot.
Die Sklaven der Erde, verhöhnt und geschunden,
sie teilten sein Los, wenn er lag gefesselt,
verblutend am Ufer, gebrochen sein Flug:
Der Albatros war ihr Symbol.
Doch ruft ihn die Weite, die endlose Macht,
dann stürmt er ins Freie mit maßloser Kraft;
er schwingt seine Flügel, sprengt Schlösser und Riegel
der Fesseln und Ketten.
Und türmen sich Wände und greifen ihn Zwingen
aus Wolken wie Blei; und schlagen ihn Blitze,
er kämpft mit den Schwingen das Hindernis frei.
Er findet den Weg auch im Orkan.
Und krachen die Stürme mit rauher Gewalt
auf den Ozeanen so unendlich weit,
dann fliegt er mit Feuer und steigt ungeheuer
zur Freiheit.
Ulrich Swillms / Norbert Kaiser