@ ist, das ist nur die Wahrheit !
Die ist natürlich nicht lustig . . .
ist es das etwa christlich, über das ich da oben geschrieben habe?
Störe ich deinen bequemen Samstagabend . . .
das ist kein RTL - Einlulllkleister . . .
mir ist zum kotzen ! !
10.08.2013 21:09
mir ist zum kotzen ! !
10.08.2013 21:09
mir ist zum kotzen ! !
Wie wenig das Rechtsempfinden vieler Normalbürger mit der tatsächlichen Rechtssprechung der Justiz zu tun hat, zeigt derzeit ein schockierendes Urteil im deutschen Osnabrück.
Elfjährige „aus Tradition“ vergewaltigt: Täter wieder frei
Ein arbeitsloser und integrationsunwilliger Moslem hatte 2006 im Alter von 21 Jahren ein 11jähriges, aus der Verwandtschaft entführtes Mädchen* zum Geschlechtsverkehr gezwungen, weil sich das Kind zuvor mehrfach weigerte, mit ihrem künftigen Bräutigam den Beischlaf zu praktizieren.
Der Großonkel des Mädchens hatte der Zwangsverheiratung mit dem um zehn Jahre älteren Analphabeten zugestimmt, was nach islamischem Recht problemlos möglich ist.
Dort gelten Mädchen mit neun Jahren als heiratsfähig. Doch die 11jährige Lübeckerin empfand keinerlei Zuneigung zu dem Mann, was dessen strenggläubigen Eltern deutlich missfiel.
Die Mutter drohte den beiden damit, sich persönlich so lange neben das Bett zu setzen, bis der Beischlaf vollzogen sei. Deshalb wendete der Hauptangeklagte Gewalt an und zwang das Kind zum Geschlechtsverkehr.
Weil sich das Kind mit dem Schicksal nicht abfinden konnte, durfte es nach dem Martyrium zurück nach Lübeck.
Erst zwei Jahre später wurden Betreuer des dortigen Jugendamtes auf das Mädchen wegen seines auffälligen Verhaltens aufmerksam. Ermittlungen kamen ins Rollen, die fünf Jahre nach der Tat zum gerichtlichen Abschluss führten.
Das Landgericht Osnabrück hat den Kindesvergewaltiger am Dienstag zu einer milden Bewährungsstrafe von drei Jahren verurteilt.
Auch die Eltern, die wegen Beihilfe zu Vergewaltigung und schwerem sexuellem Missbrauch eines Kindes angeklagt waren, kamen glimpflich davon.
Eine Verurteilung zu Schmerzensgeld zusätzlich zur dreijährigen Bewährungsstrafe lehnte das Gericht ab. Da die Täter allesamt Sozialhilfe erhielten, hätten sie keinen finanziellen Spielraum, begründete der vorsitzende Richter die Entscheidung.
Auch zu Sozialdienst seien sie nicht zu verpflichten, da sie sonst mögliche Arbeitsangebote nicht wahrnehmen könnten.
Obwohl ihnen bekannt war, dass Geschlechtsverkehr mit unter 14-Jährigen unabhängig von der kulturellen Tradition eine Straftat ist, berief sich die seit 1995 in Deutschland lebende Familie auf die „muslimische Tradition“.
Wie das Urteil zeigt mit Erfolg.
Ist das die Zukunft in Deutschland ?
Wollen wir das - schöne multikultiwelt - für Kinderschänder und Homos und Angst im eigenem Land vor Ausländern ?
Die meisten Gewaltverbrechen in Deutschland gehen auf das Konto von Ausländern mit muslimischem Hintergrund ! !
Und was machen die Kirchen ?
Gibt es von ihnen eine Wortmeldung zu der Problematik, die hilfreich wäre ?
NEIN
Statt dessen beschäftigt sich die EKD mit der Frage, wie man in Zukunft
die TRAUUNG von Gleichgeschlechtlichen Paaren durchführt !
Eine unrühmliche Rolle kommt dabei der
Evangelische Kirche in Hessen und Nassau zu.
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) stellt die Segnung eingetragener Lebenspartnerschaften Homosexueller der Trauung weitgehend gleich.
Das beschloss die Kirchensynode am 15.06. in Darmstadt.
Öffentlich wurde es am gestrigen Freitag, als eine "Trauung" im Rhein-Main Gebiet durchgeführt wurde.
Die Segnungsfeiern sind schon seit mehr als zehn Jahren möglich, nun können sie als Amtshandlungen auch in Kirchenbüchern beurkundet werden. Das war bisher nicht möglich.
Kirchenpräsident Volker Jung hieß die Entscheidung gut.
Die bisherige Praxis bei der Segnung homosexueller Paare sei „konsequent in den Abschnitt über die Trauung integriert worden“.
Noch unschlüssig ist die EKHN in der Frage, ob die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare auch als „Trauung“ bezeichnet werden kann.
Die Neuerung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau zur Segnung eingetragener Lebenspartnerschaften ist Teil eines Regelwerks für Gottesdienste, Taufen und Beerdigungen, der „Lebensordnung“. Befürwortet hat die Synode zum Beispiel auch Feiern mit Vertretern anderer Religionen.
Synodenpräses Ulrich Oelschläger sagte, ein Hauptziel der Neufassung sei es gewesen, die evangelische Tradition ebenso ernst zu nehmen wie die Lebenswirklichkeit der Menschen im 21.Jahrhundert.
„Dass uns das gelungen ist, darauf dürfen wir stolz sein.“
Im mit großer Mehrheit beschlossenen Regelwerk heißt es unter anderem:
"Heute wird davon ausgegangen, dass die gleichgeschlechtliche Orientierung zu den natürlichen Lebensbedingungen gehört. Homosexualität kann als Teil der Schöpfung gesehen werden."
Kirchenpräsident Volker Jung begrüßte die Entscheidung: "Hier ist die bisherige Praxis der Segnungen von eingetragenen Partnerschaften konsequent in den Abschnitt über die Trauung integriert worden."
Nach evangelischem Verständnis seien beides Segenshandlungen und keine Sakramente. Zudem bleibe es den einzelnen Pfarrerinnen und Pfarrern sowie den Kirchenvorständen vorbehalten, Segenshandlungen abzulehnen.
Die Segnung ist in der EKHN seit 2003 möglich und wurde seither rund 120-mal praktiziert.
Nur etwa 20 der 162 Synodalen votierten gegen den Beschluss.
Elfjährige „aus Tradition“ vergewaltigt: Täter wieder frei
Ein arbeitsloser und integrationsunwilliger Moslem hatte 2006 im Alter von 21 Jahren ein 11jähriges, aus der Verwandtschaft entführtes Mädchen* zum Geschlechtsverkehr gezwungen, weil sich das Kind zuvor mehrfach weigerte, mit ihrem künftigen Bräutigam den Beischlaf zu praktizieren.
Der Großonkel des Mädchens hatte der Zwangsverheiratung mit dem um zehn Jahre älteren Analphabeten zugestimmt, was nach islamischem Recht problemlos möglich ist.
Dort gelten Mädchen mit neun Jahren als heiratsfähig. Doch die 11jährige Lübeckerin empfand keinerlei Zuneigung zu dem Mann, was dessen strenggläubigen Eltern deutlich missfiel.
Die Mutter drohte den beiden damit, sich persönlich so lange neben das Bett zu setzen, bis der Beischlaf vollzogen sei. Deshalb wendete der Hauptangeklagte Gewalt an und zwang das Kind zum Geschlechtsverkehr.
Weil sich das Kind mit dem Schicksal nicht abfinden konnte, durfte es nach dem Martyrium zurück nach Lübeck.
Erst zwei Jahre später wurden Betreuer des dortigen Jugendamtes auf das Mädchen wegen seines auffälligen Verhaltens aufmerksam. Ermittlungen kamen ins Rollen, die fünf Jahre nach der Tat zum gerichtlichen Abschluss führten.
Das Landgericht Osnabrück hat den Kindesvergewaltiger am Dienstag zu einer milden Bewährungsstrafe von drei Jahren verurteilt.
Auch die Eltern, die wegen Beihilfe zu Vergewaltigung und schwerem sexuellem Missbrauch eines Kindes angeklagt waren, kamen glimpflich davon.
Eine Verurteilung zu Schmerzensgeld zusätzlich zur dreijährigen Bewährungsstrafe lehnte das Gericht ab. Da die Täter allesamt Sozialhilfe erhielten, hätten sie keinen finanziellen Spielraum, begründete der vorsitzende Richter die Entscheidung.
Auch zu Sozialdienst seien sie nicht zu verpflichten, da sie sonst mögliche Arbeitsangebote nicht wahrnehmen könnten.
Obwohl ihnen bekannt war, dass Geschlechtsverkehr mit unter 14-Jährigen unabhängig von der kulturellen Tradition eine Straftat ist, berief sich die seit 1995 in Deutschland lebende Familie auf die „muslimische Tradition“.
Wie das Urteil zeigt mit Erfolg.
Ist das die Zukunft in Deutschland ?
Wollen wir das - schöne multikultiwelt - für Kinderschänder und Homos und Angst im eigenem Land vor Ausländern ?
Die meisten Gewaltverbrechen in Deutschland gehen auf das Konto von Ausländern mit muslimischem Hintergrund ! !
Und was machen die Kirchen ?
Gibt es von ihnen eine Wortmeldung zu der Problematik, die hilfreich wäre ?
NEIN
Statt dessen beschäftigt sich die EKD mit der Frage, wie man in Zukunft
die TRAUUNG von Gleichgeschlechtlichen Paaren durchführt !
Eine unrühmliche Rolle kommt dabei der
Evangelische Kirche in Hessen und Nassau zu.
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) stellt die Segnung eingetragener Lebenspartnerschaften Homosexueller der Trauung weitgehend gleich.
Das beschloss die Kirchensynode am 15.06. in Darmstadt.
Öffentlich wurde es am gestrigen Freitag, als eine "Trauung" im Rhein-Main Gebiet durchgeführt wurde.
Die Segnungsfeiern sind schon seit mehr als zehn Jahren möglich, nun können sie als Amtshandlungen auch in Kirchenbüchern beurkundet werden. Das war bisher nicht möglich.
Kirchenpräsident Volker Jung hieß die Entscheidung gut.
Die bisherige Praxis bei der Segnung homosexueller Paare sei „konsequent in den Abschnitt über die Trauung integriert worden“.
Noch unschlüssig ist die EKHN in der Frage, ob die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare auch als „Trauung“ bezeichnet werden kann.
Die Neuerung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau zur Segnung eingetragener Lebenspartnerschaften ist Teil eines Regelwerks für Gottesdienste, Taufen und Beerdigungen, der „Lebensordnung“. Befürwortet hat die Synode zum Beispiel auch Feiern mit Vertretern anderer Religionen.
Synodenpräses Ulrich Oelschläger sagte, ein Hauptziel der Neufassung sei es gewesen, die evangelische Tradition ebenso ernst zu nehmen wie die Lebenswirklichkeit der Menschen im 21.Jahrhundert.
„Dass uns das gelungen ist, darauf dürfen wir stolz sein.“
Im mit großer Mehrheit beschlossenen Regelwerk heißt es unter anderem:
"Heute wird davon ausgegangen, dass die gleichgeschlechtliche Orientierung zu den natürlichen Lebensbedingungen gehört. Homosexualität kann als Teil der Schöpfung gesehen werden."
Kirchenpräsident Volker Jung begrüßte die Entscheidung: "Hier ist die bisherige Praxis der Segnungen von eingetragenen Partnerschaften konsequent in den Abschnitt über die Trauung integriert worden."
Nach evangelischem Verständnis seien beides Segenshandlungen und keine Sakramente. Zudem bleibe es den einzelnen Pfarrerinnen und Pfarrern sowie den Kirchenvorständen vorbehalten, Segenshandlungen abzulehnen.
Die Segnung ist in der EKHN seit 2003 möglich und wurde seither rund 120-mal praktiziert.
Nur etwa 20 der 162 Synodalen votierten gegen den Beschluss.
Kommentare
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Misio 10.08.2013 21:52
Ich bin kein Rechter !
Ich habe Freunde aus Afrika und und auch Araber und Türken gehören zu meinem Bekanntenkreis.
Die AfD hat absolut recht, das diese "Dinge" neu geregelt werden müssen.
Ich habe Freunde aus Afrika und und auch Araber und Türken gehören zu meinem Bekanntenkreis.
Die AfD hat absolut recht, das diese "Dinge" neu geregelt werden müssen.
Irmgard 10.08.2013 22:05
Also es ist ja so, ich habe erstmal gegen keinen Menschen etwas - ich bin nicht links und nicht rechts. Ich finde, man sollte Gewalt und Verbrechen, egal von welcher Nationalität ausgeübt, ansprechen können.
Misio 10.08.2013 22:15
@ Irmgard, so sehe ich das auch !
Das Problem ist, das man seitens der Politik massive Probleme geschaffen hat und diese aus der Öffentlichkeit verdrängen will, bzw. im Ramen der aktuellen Politik, man keine Muslime verärgern will . . . zum einen will man Geschäfte machen, (Saudi-Arabien hat diese Jahr schon 100 Kampfpanzer bekommen und möchte aber noch viel mehr haben . . . und andere arabische Staaten ebenfalls) und zum anderen hat man Angst. Angst vor Anschlägen, davor das der Ölpreis erhöht wird . . .
Das Problem ist, das man seitens der Politik massive Probleme geschaffen hat und diese aus der Öffentlichkeit verdrängen will, bzw. im Ramen der aktuellen Politik, man keine Muslime verärgern will . . . zum einen will man Geschäfte machen, (Saudi-Arabien hat diese Jahr schon 100 Kampfpanzer bekommen und möchte aber noch viel mehr haben . . . und andere arabische Staaten ebenfalls) und zum anderen hat man Angst. Angst vor Anschlägen, davor das der Ölpreis erhöht wird . . .
Misio 10.08.2013 22:19
@ ist, du darfst doch alles einfach hinnehmen
und schön ruhig auf deinem Sofa sitzen bleiben und Gedichte schreiben.
So war Jesus nicht und Paulus noch viel weniger.
und schön ruhig auf deinem Sofa sitzen bleiben und Gedichte schreiben.
So war Jesus nicht und Paulus noch viel weniger.
(Nutzer gelöscht) 10.08.2013 22:27
wenn hier jemand Lust hat am Streit und fast dran erstickt, dann bestimmt nicht ..... sondern, wie so oft....... !
Misio 10.08.2013 22:35
Aber zu Sache:
Der Garbsener Stadtteil Auf der Horst,
in dem sich die abgebrannte Kirche befunden hat, gilt seit mehr als 30 Jahren als sozialer Brennpunkt.
Es handelt sich bei diesem Stadtteil um eine öde Plattenbausiedlung, wie sie auch im Norden Hannovers und in anderen Großstädten anzutreffen sind.
In diesem Stadtteil konzentriert sich gleichsam beispielhaft die in bedeutsamen Teilen gescheiterte Einwanderungs- und Integrationspolitik der vergangenen Jahrzehnte.
Und wie äußert sich der seit 2006 regierende Bürgermeister von Garbsen?
Nach einer Randale im vergangenen Mai hatte sich Alexander Heuer (SPD) zunächst hilfesuchend an den örtlichen Moscheeverein gewandt.
Zu der gegenwärtigen Eskalation der Gewalt und Kriminalität schreibt nun die Hannoversche Neue Presse:
Bürgermeister Alexander Heuer hat am Donnerstag dazu aufgerufen, ein Bündnis gegen Vandalismus und Brandstiftung zu schmieden. Anwohner, Bürger, Politiker, Lehrer, Vertreter öffentlicher Dienststellen, alle die dabei sein wollen, sollen sich beteiligen.
Wenn man die Reihenfolge der Nennungen ernst nimmt, dann sind es also zunächst die teilweise erheblich verängstigten und schockierten Anwohner und Bürger, die sich für die Lösung der Probleme im Stadtteil einsetzen sollen.
Verklausuliert und letztgenannt dagegen die Behörden.
Ab wann muss eine politische Strategie als gescheitert gelten, sofern man hier von "Strategie" reden will?
Unveräußerliche Aufgabe eines Staates ist der wirksame Schutz von Leben und Eigentum seiner Bürger.
Primär hierfür zuständig sind Polizei und Justiz, und letztere fällt immer wieder durchabsurd milde Urteile auf.
Es ist mir ein Rätsel, wie man Zuwanderer von den Vorzügen dieses demokratischen Rechtsstaats überzeugen will, wenn er seine Bürger offenkundig nicht zu schützen willens oder in der Lage ist.
Warum sollten Zuwanderer aufhören, die Unterstützung ihrer Großfamilie über die Einhaltung der Gesetze zu stellen und auf das "Recht des Stärkeren" verzichten, wenn der Staat ihnen selbst gegenüber derart inkonsequent, ja schwächlich, auftritt?
Und was ist so verwerflich daran,
wenn ich eine solche Problematik öffentlich mache ?
Ist Totschweigen besser und eine Lösung ?
Angeblich gibt es in Deutschland rund 30 Mill. Christen . . . sollten die nicht den Mund auf machen ?
Der Garbsener Stadtteil Auf der Horst,
in dem sich die abgebrannte Kirche befunden hat, gilt seit mehr als 30 Jahren als sozialer Brennpunkt.
Es handelt sich bei diesem Stadtteil um eine öde Plattenbausiedlung, wie sie auch im Norden Hannovers und in anderen Großstädten anzutreffen sind.
In diesem Stadtteil konzentriert sich gleichsam beispielhaft die in bedeutsamen Teilen gescheiterte Einwanderungs- und Integrationspolitik der vergangenen Jahrzehnte.
Und wie äußert sich der seit 2006 regierende Bürgermeister von Garbsen?
Nach einer Randale im vergangenen Mai hatte sich Alexander Heuer (SPD) zunächst hilfesuchend an den örtlichen Moscheeverein gewandt.
Zu der gegenwärtigen Eskalation der Gewalt und Kriminalität schreibt nun die Hannoversche Neue Presse:
Bürgermeister Alexander Heuer hat am Donnerstag dazu aufgerufen, ein Bündnis gegen Vandalismus und Brandstiftung zu schmieden. Anwohner, Bürger, Politiker, Lehrer, Vertreter öffentlicher Dienststellen, alle die dabei sein wollen, sollen sich beteiligen.
Wenn man die Reihenfolge der Nennungen ernst nimmt, dann sind es also zunächst die teilweise erheblich verängstigten und schockierten Anwohner und Bürger, die sich für die Lösung der Probleme im Stadtteil einsetzen sollen.
Verklausuliert und letztgenannt dagegen die Behörden.
Ab wann muss eine politische Strategie als gescheitert gelten, sofern man hier von "Strategie" reden will?
Unveräußerliche Aufgabe eines Staates ist der wirksame Schutz von Leben und Eigentum seiner Bürger.
Primär hierfür zuständig sind Polizei und Justiz, und letztere fällt immer wieder durchabsurd milde Urteile auf.
Es ist mir ein Rätsel, wie man Zuwanderer von den Vorzügen dieses demokratischen Rechtsstaats überzeugen will, wenn er seine Bürger offenkundig nicht zu schützen willens oder in der Lage ist.
Warum sollten Zuwanderer aufhören, die Unterstützung ihrer Großfamilie über die Einhaltung der Gesetze zu stellen und auf das "Recht des Stärkeren" verzichten, wenn der Staat ihnen selbst gegenüber derart inkonsequent, ja schwächlich, auftritt?
Und was ist so verwerflich daran,
wenn ich eine solche Problematik öffentlich mache ?
Ist Totschweigen besser und eine Lösung ?
Angeblich gibt es in Deutschland rund 30 Mill. Christen . . . sollten die nicht den Mund auf machen ?
Misio 10.08.2013 22:38
es ist gut 80 Jahre her,
wo durch Schweigen Schuld auf sich geladen wurde.
Hinterher wollte niemand etwas gewusst haben . . .
wo durch Schweigen Schuld auf sich geladen wurde.
Hinterher wollte niemand etwas gewusst haben . . .
Misio 10.08.2013 23:09
und gut das es Leute gibt,
die mich ganz real kennen . . .
die kämen niemals auf die Idee, mich als Rechten oder als Wichtigtuer zu bezeichnen.
die mich ganz real kennen . . .
die kämen niemals auf die Idee, mich als Rechten oder als Wichtigtuer zu bezeichnen.
Misio 10.08.2013 23:54
@ Ely, wer lesen kann ist klar im Vorteil . . .
sagt einer meiner Freunde in solchen Situationen.
Ich habe die "Junge Freiheit" zitiert . . . linker geht es kaum !
Das war die ehemalige FDJ-Zeitung, falls du weist was das ist . . . wir mussten diese Zeitung kaufen, da damit im Unterricht gearbeitet wurde . . .
ich habe dann unter jede Arbeit und Hausaufgabe geschrieben:
Nur Fachwissen - keine Überzeugung !
und damit damals schon einige Leute zum rasen gebracht . . .
habe ich da auch etwas falsch gemacht ?
sagt einer meiner Freunde in solchen Situationen.
Ich habe die "Junge Freiheit" zitiert . . . linker geht es kaum !
Das war die ehemalige FDJ-Zeitung, falls du weist was das ist . . . wir mussten diese Zeitung kaufen, da damit im Unterricht gearbeitet wurde . . .
ich habe dann unter jede Arbeit und Hausaufgabe geschrieben:
Nur Fachwissen - keine Überzeugung !
und damit damals schon einige Leute zum rasen gebracht . . .
habe ich da auch etwas falsch gemacht ?
Misio 11.08.2013 00:17
Ja ich staune auch . . .
das vergewaltigte Mädchen und wie mit ihr umgegangen wird ist egal,
das die EKD - zu der ja die meisten von euch gehören -
Jesus in einer Art und Weise behandelt, das mir fast die Worte dafür fehlen,
dass ist euch egal . . . und ihr geht weiter dahin und zahlt weiter schön brav eure Kirchensteuer . . .
alles egal
nur wenn jemand darauf hinweist das es in Deutschland Menschen gibt die sich so benehmen das sie am besten wieder dahin gehen wo sie hergekommen sind,
dann ist das ganz schlimm.
das vergewaltigte Mädchen und wie mit ihr umgegangen wird ist egal,
das die EKD - zu der ja die meisten von euch gehören -
Jesus in einer Art und Weise behandelt, das mir fast die Worte dafür fehlen,
dass ist euch egal . . . und ihr geht weiter dahin und zahlt weiter schön brav eure Kirchensteuer . . .
alles egal
nur wenn jemand darauf hinweist das es in Deutschland Menschen gibt die sich so benehmen das sie am besten wieder dahin gehen wo sie hergekommen sind,
dann ist das ganz schlimm.
Misio 11.08.2013 00:21
trotzdem wünsche ich euch allen eine gute Nacht
und gesegneten Sonntag !
Reinhard
und gesegneten Sonntag !
Reinhard
calando 11.08.2013 07:59
Ich denke, dass Frauen in diesem Land es einfacher haben aus diesen Strukturen herauszukommen, als in den Ländern, wo sie herkommen.....
Wäre ihnen auf jeden Fall zu wünschen...
Wäre ihnen auf jeden Fall zu wünschen...
Misio 11.08.2013 09:02
@ garden, ob du dich nun mit deinem einem
oder anderem Profil hier meldest . . .
wir kennen dich. Aber du hast Recht, Ja ich habe die "Junge Freiheit" mit der "Junge Welt" verwechselst . . . trotzdem bleibt es Tatsache, dass der Fall aus den Medien weitesgehend herausgehalten wurde.
Was das Urteil betrifft, hast du wieder Unrecht . . . so weit ich weiß, darf die Freiheitsstrafe 2 Jahre nicht überschreiten, um zur Bewährung ausgesetzt zu werden . . . und da müssen wohl die lokalen Zeitungen alle falsch berichtet haben
. . . so schreibt die NOZ:
Dafür hat das Landgericht Osnabrück den Mann am Dienstag zu einer Haftstrafe von zwei Jahren verurteilt, die für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt worden ist.
Auch die Eltern des jungen Mannes, die der Anstiftung beziehungsweise Beihilfe der Vergewaltigung und des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes angeklagt waren, sind zu Bewährungsstrafen verurteilt worden.
Die große Strafkammer verhängte mit zwei Jahren Haft für den 26-Jährigen die auch von der Staatsanwaltschaft geforderte Mindeststrafe. Die 51 jährige Mutter wurde als Anstifterin zur gleichen Strafe verurteilt, der 52 Jahre alte Vater zu einem Jahr und sechs Monaten. Alle drei bekommen eine Strafaussetzung zur Bewährung auf drei Jahre.
Eine von der Anklagevertreterin zusätzlich geforderte Verurteilung zu einer Geldstrafe von jeweils 500 Euro lehnte das Gericht ab. Alle drei sollten jeweils das Geld in monatlichen Raten von 25 Euro zu Gunsten einer sozialen Einrichtung abstottern.
Das mache nicht viel Sinn, meinte der Vorsitzende Richter, weil die Hartz-IV-Empfänger dafür keinen finanziellen Spielraum haben.
Auch zu sozialen Diensten sind sie nicht verpflichtet worden, weil die Drei dann für mögliche Jobangebote nicht zur Verfügung stehen.
Eine andere Lokalzeitung schreibt:
Urteile von Landgerichten haben in Deutschland Signalwirkung.
Sie dienen der Orientierung bei der Fortentwicklung des Rechts. Und das deutsche Recht entwickelt sich nach einem Urteil des Osnabrücker Landgerichts nun
offenkundig in eine Richtung, die man für einen Aprilscherz halten könnte.
Muslimische Kindesvergewaltiger können sich künftig auf ein Urteil des LG Osnabrück berufen. Sie müssen nicht einmal Sozialstunden ableisten, wenn sie sich bei ihrem Verbrechen auf eine "muslimische Tradition" berufen.
Die Richter des Osnabrücker Landgerichts mussten über eine muslimische Familie urteilen, die es vollkommen in Ordnung fand, dass eine Elfjährige vergewaltigt wurde.
Im islamischen Kulturkreis sei das halt so Tradition, bekundete die Familie vor Gericht. Sie wusste, dass es in Deutschland andere Sitten und Gesetze gegen Kindesvergewaltigungen gibt.
Aber das störte die muslimische Familie nicht.
Die Mutter des Täters forderte aus Gründen der islamischen Tradition sogar ausdrücklich eine Kindesvergewaltigung.
Was macht man da als Richter - Verständnis für die kulturelle Bereicherung zeigen
oder wegsperren?
Einen ethnischen Deutschen hätte man garantiert für viele Jahre ins Gefängnis gesteckt. Die Muslime aber müssen nicht einmal Sozialstunden abarbeiten und auch keine Geldstrafe zahlen.
Schließlich müssen wir für solche Traditionen jetzt Verständnis haben, oder?
Um es vorweg zu nehmen, die Richter hatten vollstes Verständnis für die islamische Tradition der Kindesvergewaltigung. Alle beteiligten Muslime wurden nur zu einer milden Bewährungsstrafe verurteilt.
Kein beteiligter muslimischer Vergewaltiger oder Anstifter muss ins Gefängnis.
Stellen Sie sich bei diesen Fall, der sich tatsächlich genauso abgespielt hat, einfach nur vor, die Täter wären ethnische Deutsche gewesen.
Alle Medien hätten darüber berichtet. Und die Täter säßen jetzt garantiert alle lange Zeit hinter Gittern.
Und so am Rande bemerkt, wie seine Eltern spricht der junge Mann bis heute nicht die Sprache seiner Wahlheimat und ist auch sonst nicht integriert und nicht im geringsten dazu willig.
oder anderem Profil hier meldest . . .
wir kennen dich. Aber du hast Recht, Ja ich habe die "Junge Freiheit" mit der "Junge Welt" verwechselst . . . trotzdem bleibt es Tatsache, dass der Fall aus den Medien weitesgehend herausgehalten wurde.
Was das Urteil betrifft, hast du wieder Unrecht . . . so weit ich weiß, darf die Freiheitsstrafe 2 Jahre nicht überschreiten, um zur Bewährung ausgesetzt zu werden . . . und da müssen wohl die lokalen Zeitungen alle falsch berichtet haben
. . . so schreibt die NOZ:
Dafür hat das Landgericht Osnabrück den Mann am Dienstag zu einer Haftstrafe von zwei Jahren verurteilt, die für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt worden ist.
Auch die Eltern des jungen Mannes, die der Anstiftung beziehungsweise Beihilfe der Vergewaltigung und des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes angeklagt waren, sind zu Bewährungsstrafen verurteilt worden.
Die große Strafkammer verhängte mit zwei Jahren Haft für den 26-Jährigen die auch von der Staatsanwaltschaft geforderte Mindeststrafe. Die 51 jährige Mutter wurde als Anstifterin zur gleichen Strafe verurteilt, der 52 Jahre alte Vater zu einem Jahr und sechs Monaten. Alle drei bekommen eine Strafaussetzung zur Bewährung auf drei Jahre.
Eine von der Anklagevertreterin zusätzlich geforderte Verurteilung zu einer Geldstrafe von jeweils 500 Euro lehnte das Gericht ab. Alle drei sollten jeweils das Geld in monatlichen Raten von 25 Euro zu Gunsten einer sozialen Einrichtung abstottern.
Das mache nicht viel Sinn, meinte der Vorsitzende Richter, weil die Hartz-IV-Empfänger dafür keinen finanziellen Spielraum haben.
Auch zu sozialen Diensten sind sie nicht verpflichtet worden, weil die Drei dann für mögliche Jobangebote nicht zur Verfügung stehen.
Eine andere Lokalzeitung schreibt:
Urteile von Landgerichten haben in Deutschland Signalwirkung.
Sie dienen der Orientierung bei der Fortentwicklung des Rechts. Und das deutsche Recht entwickelt sich nach einem Urteil des Osnabrücker Landgerichts nun
offenkundig in eine Richtung, die man für einen Aprilscherz halten könnte.
Muslimische Kindesvergewaltiger können sich künftig auf ein Urteil des LG Osnabrück berufen. Sie müssen nicht einmal Sozialstunden ableisten, wenn sie sich bei ihrem Verbrechen auf eine "muslimische Tradition" berufen.
Die Richter des Osnabrücker Landgerichts mussten über eine muslimische Familie urteilen, die es vollkommen in Ordnung fand, dass eine Elfjährige vergewaltigt wurde.
Im islamischen Kulturkreis sei das halt so Tradition, bekundete die Familie vor Gericht. Sie wusste, dass es in Deutschland andere Sitten und Gesetze gegen Kindesvergewaltigungen gibt.
Aber das störte die muslimische Familie nicht.
Die Mutter des Täters forderte aus Gründen der islamischen Tradition sogar ausdrücklich eine Kindesvergewaltigung.
Was macht man da als Richter - Verständnis für die kulturelle Bereicherung zeigen
oder wegsperren?
Einen ethnischen Deutschen hätte man garantiert für viele Jahre ins Gefängnis gesteckt. Die Muslime aber müssen nicht einmal Sozialstunden abarbeiten und auch keine Geldstrafe zahlen.
Schließlich müssen wir für solche Traditionen jetzt Verständnis haben, oder?
Um es vorweg zu nehmen, die Richter hatten vollstes Verständnis für die islamische Tradition der Kindesvergewaltigung. Alle beteiligten Muslime wurden nur zu einer milden Bewährungsstrafe verurteilt.
Kein beteiligter muslimischer Vergewaltiger oder Anstifter muss ins Gefängnis.
Stellen Sie sich bei diesen Fall, der sich tatsächlich genauso abgespielt hat, einfach nur vor, die Täter wären ethnische Deutsche gewesen.
Alle Medien hätten darüber berichtet. Und die Täter säßen jetzt garantiert alle lange Zeit hinter Gittern.
Und so am Rande bemerkt, wie seine Eltern spricht der junge Mann bis heute nicht die Sprache seiner Wahlheimat und ist auch sonst nicht integriert und nicht im geringsten dazu willig.
Misio 11.08.2013 09:13
Dieses Urteil ist ein Skandal !
Und der Hammer ist, das die Täter gegen das Urteil Widerspruch eingelegt haben, es als ungerechtfertigt sehen. Das hat ein Bekannter von mir mitbekommen und mich über den Fall informiert.
Ich treibe mich nicht auf Seiten von Rechtsradikalen umher, meine Interessen gehen eindeutig in eine andere Richtung, aber trotzdem gehe ich nicht mit verbundenen Augen durchs Leben.
Und der Hammer ist, das die Täter gegen das Urteil Widerspruch eingelegt haben, es als ungerechtfertigt sehen. Das hat ein Bekannter von mir mitbekommen und mich über den Fall informiert.
Ich treibe mich nicht auf Seiten von Rechtsradikalen umher, meine Interessen gehen eindeutig in eine andere Richtung, aber trotzdem gehe ich nicht mit verbundenen Augen durchs Leben.
Misio 11.08.2013 09:13
Dieses Urteil ist ein Skandal !
Und der Hammer ist, das die Täter gegen das Urteil Widerspruch eingelegt haben, es als ungerechtfertigt sehen. Das hat ein Bekannter von mir mitbekommen und mich über den Fall informiert.
Ich treibe mich nicht auf Seiten von Rechtsradikalen umher, meine Interessen gehen eindeutig in eine andere Richtung, aber trotzdem gehe ich nicht mit verbundenen Augen durchs Leben.
Und der Hammer ist, das die Täter gegen das Urteil Widerspruch eingelegt haben, es als ungerechtfertigt sehen. Das hat ein Bekannter von mir mitbekommen und mich über den Fall informiert.
Ich treibe mich nicht auf Seiten von Rechtsradikalen umher, meine Interessen gehen eindeutig in eine andere Richtung, aber trotzdem gehe ich nicht mit verbundenen Augen durchs Leben.
calando 11.08.2013 09:14
es wäre sehr schon ,wenn alle Sexualstraftäter , woher sie auch immer kommen hinter Gittern kämen....
aber die Realität ist eine andere , leider...
aber die Realität ist eine andere , leider...
Misio 11.08.2013 09:24
@ calando, da hast du absolut Recht,
aber auch alle Frauen,
die grundlos Männer beschuldigen, sollten konsequent bestraft werden !
aber auch alle Frauen,
die grundlos Männer beschuldigen, sollten konsequent bestraft werden !
calando 11.08.2013 09:28
ja, Menschen die in einer Kultur aufgewachsen, wie ich zum Beispiel , die empfinden auch Gewalt in der Sprache als unangenehm
natürlich ist das ein schlechter Vergleich...
natürlich ist das ein schlechter Vergleich...
Misio 11.08.2013 18:32
Danke allesgnade !
Ein Freund von mir hat eine Frau aus Kenia
und einer meiner Freunde kommt aus dem Kongo, zwei aus Äthiopien, einer aus Ghana, sie sind europäischer / deutscher wie mancher der hier geboren ist.
Und haben ähnliche Ansichten wie du und setzen sich mehr dafür ein das Europa christlich bleibt wie die die meisten Europäer, denen es allem Anschein nach reicht, das der Kühlschrank gefüllt ist und RTL und Co senden.
LG Reinhard
Ein Freund von mir hat eine Frau aus Kenia
und einer meiner Freunde kommt aus dem Kongo, zwei aus Äthiopien, einer aus Ghana, sie sind europäischer / deutscher wie mancher der hier geboren ist.
Und haben ähnliche Ansichten wie du und setzen sich mehr dafür ein das Europa christlich bleibt wie die die meisten Europäer, denen es allem Anschein nach reicht, das der Kühlschrank gefüllt ist und RTL und Co senden.
LG Reinhard
Misio 11.08.2013 18:38
@ wonder,
ich tue es ! Und DU ?
Nochmals deutlich an alle Christen, wir haben den Auftrag den Menschen Jesus nahe zu bringen !
Ein Mensch der Jesus folgt, wird nicht mehr die Werke des Fleisches vollbringen, die in Gal. 5 v. 19 – 21 aufgezählt sind, sondern im Geist leben und danach streben Gott wohlgefällig zu leben.
Das heißt nach Gal. 5 v. 22: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Gerechtigkeit und Sexualität wie Gott sie für uns vorgesehen hat.
Außerdem geht man dann auch mit der Schöpfung verantwortlich um.
Das ist es doch was die Welt braucht !
Eine Kirche die das nicht mehr als Programm hat, hat ihre Existensberechtigung als Kirche Jesu verloren ! Genauso wie Pastoren die behaupten das Christen und Muslime den selben Gott haben.
Das schließt schon allein dieses Galaterwort aus.
Der Fernsehmoderator Peter Hahne schrieb jüngst in einem Leserbrief an ideaSpektrum: "dass es die Kirche final geschafft habe, von niemandem mehr ernst genommen zu werden".
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ich tue es ! Und DU ?
Nochmals deutlich an alle Christen, wir haben den Auftrag den Menschen Jesus nahe zu bringen !
Ein Mensch der Jesus folgt, wird nicht mehr die Werke des Fleisches vollbringen, die in Gal. 5 v. 19 – 21 aufgezählt sind, sondern im Geist leben und danach streben Gott wohlgefällig zu leben.
Das heißt nach Gal. 5 v. 22: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Gerechtigkeit und Sexualität wie Gott sie für uns vorgesehen hat.
Außerdem geht man dann auch mit der Schöpfung verantwortlich um.
Das ist es doch was die Welt braucht !
Eine Kirche die das nicht mehr als Programm hat, hat ihre Existensberechtigung als Kirche Jesu verloren ! Genauso wie Pastoren die behaupten das Christen und Muslime den selben Gott haben.
Das schließt schon allein dieses Galaterwort aus.
Der Fernsehmoderator Peter Hahne schrieb jüngst in einem Leserbrief an ideaSpektrum: "dass es die Kirche final geschafft habe, von niemandem mehr ernst genommen zu werden".
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Misio 11.08.2013 18:42
„Wenn homosexuelle Männer
und lesbische Frauen die Kanzeln der Kirchen besteigen,"
hatte Heinrich Kemner schon in den 50ziger Jahren gepredigt,
„dann ist die Gottesfinsternis in ihr vollendet."
und dann gilt:
Gehet aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet
und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget!
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und lesbische Frauen die Kanzeln der Kirchen besteigen,"
hatte Heinrich Kemner schon in den 50ziger Jahren gepredigt,
„dann ist die Gottesfinsternis in ihr vollendet."
und dann gilt:
Gehet aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet
und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget!
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Misio 11.08.2013 18:53
für Leute die lesen können . . .
Der Rat der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland)
sorgt immer wieder für Überraschungen und das nicht nur bei bekennenden Christen.
Das “Letzte”, im doppelten Wortsinne, war jetzt die “Orientierungshilfe für Familien” unter dem Titel “Zwischen Autonomie und Angewiesenheit: Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken”.
Die Reaktionen sind gespalten.
Je nach politischem oder christlichem Standpunkt wird die “Orientierungshilfe” gelobt oder entschieden abgelehnt und zum Teil sogar spöttisch kommentiert.
So war in SPIEGEL ONLINE POLITIK zu lesen:
Gute Nachricht für alle, die bislang vor einer kirchlichen Trauung zurückschreckten. Der Satz “bis dass der Tod euch scheidet” ist nicht mehr wirklich ernst gemeint, wie die Evangelische Kirche festgelegt hat. Die Selbstsäkularisierung der Protestanten strebt einem neuen Höhepunkt zu.
Andere Zeitungen zeigen sich verwundert. So titelt DIE WELT: “Lebenslang muss nicht mehr unbedingt sein”
und schreibt unter anderem weiter: Wer wird am Ende die Christen vertreten?
Die traditionelle katholische Kirche oder die ins postmoderne Anything Goes diffundierende EKD?
Und die Frankfurter Allgemeine ist erstaunt über den laxen Umgang mit der Bibel.
Das Urteil in den säkularen Medien und vonseiten der katholischen Kirche ist vernichtend.
Von bekennenden, am Wort Gottes orientierten Christen wird die “Orientierungshilfe” rundweg abgelehnt, Der Fernsehmoderator Peter Hahne schrieb in einem Leserbrief an ideaSpektrum, dass es die Kirche final geschafft habe, von niemandem mehr ernst genommen zu werden.
Das Beste sei wohl die Orientierungshilfe einzustampfen.
Getreu meinem Grundsatz, mir selbst ein Urteil zu bilden, habe ich die sehr umfangreiche “Orientierungshilfe” – es sind 160 Seiten - die im Internet abrufbar ist, durchgelesen, wobei ich am Ende dazu überging die Texte quer zu lesen, da sie sich diese, nach meinem Empfinden, in ihrer Terminologie sich ständig wiederholend, phrasenhaft im Kreise drehten.
Seitens des Vatikans wird das so kommentiert: Ein Zettelkasten des Flachsinns voller banaler Beliebigkeiten aus dem Betroffenheits-Stuhlkreis.
Ausgedruckt habe ich mir deshalb nur die “Zusammenfassenden Thesen” und die “Theologische Orientierung”.
Aufschlussreich fand ich allerdings den Abschnitt “Familie und Ehe im Wandel”, in dem unter anderem die bisherige rechtliche Entwicklung dargelegt wird, die aufzeigt, dass auch diese darauf abhebt den “neuen Menschen” zu schaffen, in dem die Unterschiede zwischen Männer und Frauen eingeebnet werden.
Eine der Folgen ist, dass die “Nur-Hausfrau selbst schuld ist, wenn sie in keinem Beschäftigungsverhältnis steht und damit keinen Verdienst hat”, was sich im Scheidungsfall gravierend auswirkt, weil sie dann selbst sehen muss, wo sie bleibt. Von ihrem geschiedenen Ehemann kann sie nicht mehr, in dem Umfang wie bisher, Unterhalt verlangen.
Den eigentlichen Zündstoff enthält jedoch die “Theologische Orientierung” in der in bewährter und altbekannter Weise das Wort Gottes verdreht und biblische Aussagen mit neuen Sinninhalten gefüllt und ins Gegenteil verkehrt werden.
So kommen die Verfasser der “Orientierungshilfe” zu der überraschenden Feststellung, dass die Ehe keine göttliche Stiftung ist, sondern dass es Gott darauf ankam, “dass der Mensch nicht allein sei”, ihn also als Gemeinschaftswesen geschaffen hat.
Das ist im Prinzip richtig: Der Mensch ist auf Gemeinschaft angelegt. Nur ist die Begründung dafür “etwas einseitig”. Denn dazu wird Vers 18 in 1. Mose 2 zerpflückt indem der erste Halbsatz “es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei”, vom zweiten Halbsatz “ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei”, getrennt und isoliert wird, so dass nur noch “es ist nicht gut dass der Mensch allein sei” übrig bleibt.
Wir haben hier das typische Zurechtbiegen und Passendmachen einer biblischen Aussage. Und das ist gewollt.
Denn folgt man im vorliegenden Fall dieser Methodik kommt es auf die Frau, die Gott als Gehilfin für den Mann schuf, gar nicht an, denn nach Auffassung der Verfasser der “Orientierungshilfe” geht es allein darum, dass der Mensch auf Gemeinschaft angelegt ist, und da spielt es keine Rolle, wie die Gemeinschaft jeweils strukturiert ist. Deshalb kommt man in der "Orientierungshilfe" auch zu dem Schluss, dass die Ehe keine göttliche Stiftung ist.
Anmerkung zu 1. Mose 2, Vers 18:
Im hebräischen Urtext, steckt in dem Wort “Gehilfin”, “Gott als Helfer” und hat ursprünglich nichts mit Untertanin, wie fälschlicherweise in der EKD “Orientierungshilfe” behauptet wird, zu tun.
Dass der Mann zum Herrn der Frau bestimmt wurde, ist Gerichtshandeln Gottes, infolge des Sündenfalles.
Das folgt dem Muster, dass wer Gott ablehnt, andere Herren bekommt, die ihm nicht gefallen. Es ist uns nicht möglich an dieser Festlegung etwas zu ändern, ohne die Sache dabei zu “verschlimmbessern”.
Aber es geht noch weiter:
Das Scheidungsverbot Jesu (“Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.”) ist, nach Auffassung der “Orientierungshilfe”, auch nicht mehr verbindlich, sondern dieses erinnert lediglich daran, wie wichtig Verlässlichkeit für jede Gemeinschaft – in diesem Fall die Familie bzw. das, was die EKD darunter versteht, – ist.
Deshalb hat alles seine Berechtigung – vor allem die Homo-Ehe – Hauptsache ist, dass eine aus mehreren Personen bestehende Gemeinschaft vorliegt, dessen Mitglieder gegenseitige Verpflichtungen, gegebenenfalls einschließlich Verpflichtungen gegenüber Kindern, eingegangen sind und damit eine “Familie” bilden.
Dabei sind, nach Auffassung der EKD, biologische Verwandtschaftsverhältnisse nebensächlich.
Die Umdeutung von 1. Mose 2, 18 dürfte die entscheidende – und falsche - Weichenstellung sein, auf der die weitere “Argumentation” in der “Orientierungshilfe” aufbaut. Es wird dann weiter dargelegt, dass in den biblischen Berichten von ganz unterschiedlichen familiären Zusammenschlüssen berichtet wird.
Angeführt werden Jakob mit seinen zwei Frauen Lea und Rahel, die “Patchwork-Konstellation” Abraham, Sara, Hagar mit Kindern, die Schwestern Maria und Martha und anderes.
Es ist richtig, dass die Bibel von den unterschiedlichsten menschlichen und familiären Zusammenschlüssen und Verbindungen berichtet. Diese Berichte enthalten allerdings keine göttlichen Schöpfungsordnungen, an denen wir uns orientieren müssten.
Sie zeigen vielmehr menschliche Verhaltensweisen mit all ihren Mängeln und Schwächen und den Folgen, die daraus erwachsen können.
Man kann die Bibel natürlich auch auf diese flache und oberflächliche Weise lesen und verstehen, wie es die “Orientierungshilfe” in einem Stück tut und dabei die unveränderbare göttliche Schöpfungsordnung verkennen, die auch dann bestehen bleibt, wenn die Bibel – uns zur Warnung - menschliches (Fehl)Verhalten beschreibt.
Kirche macht nur dann einen Sinn und erfüllt ihre Mission nur dann, wenn sie gegen den Strom schwimmt und ein “Kontrastprogramm” bietet.
Das kann sie aber nur, wenn sie fest und unbeirrt auf dem Fundament des Wortes Gottes steht und dieses zum Maßstab macht. Nicht aber, wenn sie umgekehrt, die Realitäten in einer gefallenen Schöpfung zum Maßstab nimmt und daran das Wort Gottes anpasst.
Weil sie das tut, gleicht die “Orientierungshilfe” einem politischen Programm, wobei die dahinterstehende aktuelle Ideologie und die unkritische Anpassung an den Zeitgeist klar erkennbar sind.
Solche Versuche sind nicht neu.
In Dritten Reich hatten wir eine “Reichskirche” in der Adolf Hitler, als der von Gott gesandte Retter, gepriesen wurde.
In der DDR gab es die “Kirche im Sozialismus”, und manche fanden, dass Kommunismus und Christentum viele Gemeinsamkeiten haben, und heute lassen sich Gemeinsamkeiten mit dem Islam finden, und die “entscheidende Frage” ist derzeit nicht mehr, ob sich jemand zur freiheitlich demokratischen Grundordnung bekennt, sondern ob er etwa glaubt, dass Homosexualität Sünde ist. (Früher fragte man “glauben Sie an den Endsieg” bzw. “an den Sieg des Sozialismus?
Wobei eine “falsche Antwort” nach wie vor gefährlich ist.)
Eine hilfreiche Orientierungshilfe wäre gewesen, biblische fundierte Antworten auf die “Realitäten” zu finden, und diese Antworten wären dem, was abgeliefert wurde, total entgegengesetzt gewesen, hätten für Zündstoff gesorgt und eine fruchtbare Diskussion in Gang setzen können.
Es hätte zuerst die göttliche Schöpfungsordnung herausgestellt werden müssen, wonach die familiäre Grundstruktur von Anfang an aus Vater, Mutter und Kindern besteht. Eine Grundstruktur, wie wir sie bereits im Tierreich finden.
Es hätte aufgezeigt werden können, dass Homosexualität keine unveränderbare "sexuelle Orientierung" ist. Dass Alleinerziehende und Patchworkfamilien die Folgen von vorangegangenen Schicksalsschläger oder Zerbrüchen sind, die möglichst vermieden werden sollten.
Es hätte die Verantwortung innerhalb partnerschaftlicher Beziehungen und der verantwortungsvolle Umgang mit der Sexualität thematisiert werden müssen, Dazu würde auch die Forderung gehören den derzeitigen Sexualkundeunterricht wieder auf ein menschliches Maß zurückzuführen, anstatt zur Unzucht anzuleiten.
Auch das Thema Abtreibung hätte thematisiert werden können.
Das sind nur einige Beispiele, wo wirkliche Orientierung, Beratung, Hilfe und Unterstützung angeboten werden können.
Aber nichts von alledem ist geschehen. Kein energischer Protest gegen den neuerlichen dreisten Versuch, uns nach dem Arier und dem “sozialistischen Menschen”, neuerlich einen “neuen Menschen”, diesmal den Gendermenschen, überzustülpen.
Abschließend stellt sich die entscheidende Frage, was wir als bekennende Christen von dieser EKD noch halten sollen. Ist sie überhaupt noch die Kirche Jesu Christi oder ist sie nur noch ein “Verein zur Pflege religiösen Brauchtums”?
Den Verfassern der “Orientierungshilfe” sollen weder böse Absichten noch Unglaube unterstellt werden. Sie glauben an Gott, bekennen sich zum christlichen Glauben, und deshalb ist es traurig, dass sie eine solche Arbeit abgeliefert haben.
Wenn die Verfasser von theologischen Begründungen sprechen, dann fällt mir dazu nur Goethe ein, der seinen Faust zur Theologie folgendes sagen lasst:
“Was diese Wissenschaft betrifft so ist es schwer den falschen Weg zu meiden. Es liegt darin so viel verborgnes Gift und von der Arzenei ist’s kaum zu unterscheiden.”
Dem ist in diesem Fall nichts hinzuzufügen.
Der “Orientierungshilfe” ist die Liste der Mitglieder der Ad-hoc-Kommission angefügt, die diese “Orientierungshilfe” erstellt haben. Von den 14 Mitgliedern, sind 10 Frauen in hochkarätigen Positionen, die sich, wie ein Blick ins Internet ergab, vornehmlich für die einschlägigen ideologischen Themen, wie “Gendergerechtigkeit” und dergleichen interessieren. Von daher konnte in Sachen “Orientierungshilfe” auch nichts anderes erwartet werden.
Was ist vom Wort Gottes dazu zu sagen?
Ich las dieser Tage die Verse aus Sprüche 31, die unter der Überschrift “Lob der tüchtigen Hausfrau", stehen, von denen ich, wegen des Umfangs, nur einige herausgreife:
Wem eine tüchtige Frau beschert ist, die ist viel edler als die köstlichsten Perlen.
Ihres Mannes Herz darf sich auf sie verlassen, und Nahrung wird ihm nicht mangeln. Sie tut ihm Liebes und kein Leid ihr leben lang.
Sie trachtet nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg vom Ertrag ihrer Hände. Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und regt ihre Arme. Sie merkt wie ihr Fleiß Gewinn bringt.
Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes.
Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrem Mund ist gütige Weisung.
Ihre Söhne stehen auf und preisen sie, ihr Mann lobt sie.
Lieblich und schön sein ist nichts; eine Frau, die den Herrn fürchtet soll man loben.
Diese Verse sind von zeitloser Gültigkeit.
Sie zeigen ein Familienbild, bestehend aus Vater, Mutter und Söhnen, wobei die Frau dem Mann, der wieder einen anderen Bereich abdeckt, in nichts nachsteht,
Die Frau wird als sehr umtriebig und selbständig dargestellt. Das könnte man als eine Emanzipation im positiven Sinne bezeichnen. (Bei einer der üblichen schiefen Auslegungsmethoden natürlich auch als “Ausbeutung".
Wenn man aber über das zeitlos gültige biblische Menschenbild nachdenkt, wird einem der ganze gekünstelte Genderismus-, Feminismus- und Homokrampf wieder so recht bewusst. Deshalb gilt es immer wieder, sich von vergifteten Denkansätzen zu reinigen um den klaren Blick bewahren zu können.
von J.B.
Der Rat der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland)
sorgt immer wieder für Überraschungen und das nicht nur bei bekennenden Christen.
Das “Letzte”, im doppelten Wortsinne, war jetzt die “Orientierungshilfe für Familien” unter dem Titel “Zwischen Autonomie und Angewiesenheit: Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken”.
Die Reaktionen sind gespalten.
Je nach politischem oder christlichem Standpunkt wird die “Orientierungshilfe” gelobt oder entschieden abgelehnt und zum Teil sogar spöttisch kommentiert.
So war in SPIEGEL ONLINE POLITIK zu lesen:
Gute Nachricht für alle, die bislang vor einer kirchlichen Trauung zurückschreckten. Der Satz “bis dass der Tod euch scheidet” ist nicht mehr wirklich ernst gemeint, wie die Evangelische Kirche festgelegt hat. Die Selbstsäkularisierung der Protestanten strebt einem neuen Höhepunkt zu.
Andere Zeitungen zeigen sich verwundert. So titelt DIE WELT: “Lebenslang muss nicht mehr unbedingt sein”
und schreibt unter anderem weiter: Wer wird am Ende die Christen vertreten?
Die traditionelle katholische Kirche oder die ins postmoderne Anything Goes diffundierende EKD?
Und die Frankfurter Allgemeine ist erstaunt über den laxen Umgang mit der Bibel.
Das Urteil in den säkularen Medien und vonseiten der katholischen Kirche ist vernichtend.
Von bekennenden, am Wort Gottes orientierten Christen wird die “Orientierungshilfe” rundweg abgelehnt, Der Fernsehmoderator Peter Hahne schrieb in einem Leserbrief an ideaSpektrum, dass es die Kirche final geschafft habe, von niemandem mehr ernst genommen zu werden.
Das Beste sei wohl die Orientierungshilfe einzustampfen.
Getreu meinem Grundsatz, mir selbst ein Urteil zu bilden, habe ich die sehr umfangreiche “Orientierungshilfe” – es sind 160 Seiten - die im Internet abrufbar ist, durchgelesen, wobei ich am Ende dazu überging die Texte quer zu lesen, da sie sich diese, nach meinem Empfinden, in ihrer Terminologie sich ständig wiederholend, phrasenhaft im Kreise drehten.
Seitens des Vatikans wird das so kommentiert: Ein Zettelkasten des Flachsinns voller banaler Beliebigkeiten aus dem Betroffenheits-Stuhlkreis.
Ausgedruckt habe ich mir deshalb nur die “Zusammenfassenden Thesen” und die “Theologische Orientierung”.
Aufschlussreich fand ich allerdings den Abschnitt “Familie und Ehe im Wandel”, in dem unter anderem die bisherige rechtliche Entwicklung dargelegt wird, die aufzeigt, dass auch diese darauf abhebt den “neuen Menschen” zu schaffen, in dem die Unterschiede zwischen Männer und Frauen eingeebnet werden.
Eine der Folgen ist, dass die “Nur-Hausfrau selbst schuld ist, wenn sie in keinem Beschäftigungsverhältnis steht und damit keinen Verdienst hat”, was sich im Scheidungsfall gravierend auswirkt, weil sie dann selbst sehen muss, wo sie bleibt. Von ihrem geschiedenen Ehemann kann sie nicht mehr, in dem Umfang wie bisher, Unterhalt verlangen.
Den eigentlichen Zündstoff enthält jedoch die “Theologische Orientierung” in der in bewährter und altbekannter Weise das Wort Gottes verdreht und biblische Aussagen mit neuen Sinninhalten gefüllt und ins Gegenteil verkehrt werden.
So kommen die Verfasser der “Orientierungshilfe” zu der überraschenden Feststellung, dass die Ehe keine göttliche Stiftung ist, sondern dass es Gott darauf ankam, “dass der Mensch nicht allein sei”, ihn also als Gemeinschaftswesen geschaffen hat.
Das ist im Prinzip richtig: Der Mensch ist auf Gemeinschaft angelegt. Nur ist die Begründung dafür “etwas einseitig”. Denn dazu wird Vers 18 in 1. Mose 2 zerpflückt indem der erste Halbsatz “es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei”, vom zweiten Halbsatz “ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei”, getrennt und isoliert wird, so dass nur noch “es ist nicht gut dass der Mensch allein sei” übrig bleibt.
Wir haben hier das typische Zurechtbiegen und Passendmachen einer biblischen Aussage. Und das ist gewollt.
Denn folgt man im vorliegenden Fall dieser Methodik kommt es auf die Frau, die Gott als Gehilfin für den Mann schuf, gar nicht an, denn nach Auffassung der Verfasser der “Orientierungshilfe” geht es allein darum, dass der Mensch auf Gemeinschaft angelegt ist, und da spielt es keine Rolle, wie die Gemeinschaft jeweils strukturiert ist. Deshalb kommt man in der "Orientierungshilfe" auch zu dem Schluss, dass die Ehe keine göttliche Stiftung ist.
Anmerkung zu 1. Mose 2, Vers 18:
Im hebräischen Urtext, steckt in dem Wort “Gehilfin”, “Gott als Helfer” und hat ursprünglich nichts mit Untertanin, wie fälschlicherweise in der EKD “Orientierungshilfe” behauptet wird, zu tun.
Dass der Mann zum Herrn der Frau bestimmt wurde, ist Gerichtshandeln Gottes, infolge des Sündenfalles.
Das folgt dem Muster, dass wer Gott ablehnt, andere Herren bekommt, die ihm nicht gefallen. Es ist uns nicht möglich an dieser Festlegung etwas zu ändern, ohne die Sache dabei zu “verschlimmbessern”.
Aber es geht noch weiter:
Das Scheidungsverbot Jesu (“Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.”) ist, nach Auffassung der “Orientierungshilfe”, auch nicht mehr verbindlich, sondern dieses erinnert lediglich daran, wie wichtig Verlässlichkeit für jede Gemeinschaft – in diesem Fall die Familie bzw. das, was die EKD darunter versteht, – ist.
Deshalb hat alles seine Berechtigung – vor allem die Homo-Ehe – Hauptsache ist, dass eine aus mehreren Personen bestehende Gemeinschaft vorliegt, dessen Mitglieder gegenseitige Verpflichtungen, gegebenenfalls einschließlich Verpflichtungen gegenüber Kindern, eingegangen sind und damit eine “Familie” bilden.
Dabei sind, nach Auffassung der EKD, biologische Verwandtschaftsverhältnisse nebensächlich.
Die Umdeutung von 1. Mose 2, 18 dürfte die entscheidende – und falsche - Weichenstellung sein, auf der die weitere “Argumentation” in der “Orientierungshilfe” aufbaut. Es wird dann weiter dargelegt, dass in den biblischen Berichten von ganz unterschiedlichen familiären Zusammenschlüssen berichtet wird.
Angeführt werden Jakob mit seinen zwei Frauen Lea und Rahel, die “Patchwork-Konstellation” Abraham, Sara, Hagar mit Kindern, die Schwestern Maria und Martha und anderes.
Es ist richtig, dass die Bibel von den unterschiedlichsten menschlichen und familiären Zusammenschlüssen und Verbindungen berichtet. Diese Berichte enthalten allerdings keine göttlichen Schöpfungsordnungen, an denen wir uns orientieren müssten.
Sie zeigen vielmehr menschliche Verhaltensweisen mit all ihren Mängeln und Schwächen und den Folgen, die daraus erwachsen können.
Man kann die Bibel natürlich auch auf diese flache und oberflächliche Weise lesen und verstehen, wie es die “Orientierungshilfe” in einem Stück tut und dabei die unveränderbare göttliche Schöpfungsordnung verkennen, die auch dann bestehen bleibt, wenn die Bibel – uns zur Warnung - menschliches (Fehl)Verhalten beschreibt.
Kirche macht nur dann einen Sinn und erfüllt ihre Mission nur dann, wenn sie gegen den Strom schwimmt und ein “Kontrastprogramm” bietet.
Das kann sie aber nur, wenn sie fest und unbeirrt auf dem Fundament des Wortes Gottes steht und dieses zum Maßstab macht. Nicht aber, wenn sie umgekehrt, die Realitäten in einer gefallenen Schöpfung zum Maßstab nimmt und daran das Wort Gottes anpasst.
Weil sie das tut, gleicht die “Orientierungshilfe” einem politischen Programm, wobei die dahinterstehende aktuelle Ideologie und die unkritische Anpassung an den Zeitgeist klar erkennbar sind.
Solche Versuche sind nicht neu.
In Dritten Reich hatten wir eine “Reichskirche” in der Adolf Hitler, als der von Gott gesandte Retter, gepriesen wurde.
In der DDR gab es die “Kirche im Sozialismus”, und manche fanden, dass Kommunismus und Christentum viele Gemeinsamkeiten haben, und heute lassen sich Gemeinsamkeiten mit dem Islam finden, und die “entscheidende Frage” ist derzeit nicht mehr, ob sich jemand zur freiheitlich demokratischen Grundordnung bekennt, sondern ob er etwa glaubt, dass Homosexualität Sünde ist. (Früher fragte man “glauben Sie an den Endsieg” bzw. “an den Sieg des Sozialismus?
Wobei eine “falsche Antwort” nach wie vor gefährlich ist.)
Eine hilfreiche Orientierungshilfe wäre gewesen, biblische fundierte Antworten auf die “Realitäten” zu finden, und diese Antworten wären dem, was abgeliefert wurde, total entgegengesetzt gewesen, hätten für Zündstoff gesorgt und eine fruchtbare Diskussion in Gang setzen können.
Es hätte zuerst die göttliche Schöpfungsordnung herausgestellt werden müssen, wonach die familiäre Grundstruktur von Anfang an aus Vater, Mutter und Kindern besteht. Eine Grundstruktur, wie wir sie bereits im Tierreich finden.
Es hätte aufgezeigt werden können, dass Homosexualität keine unveränderbare "sexuelle Orientierung" ist. Dass Alleinerziehende und Patchworkfamilien die Folgen von vorangegangenen Schicksalsschläger oder Zerbrüchen sind, die möglichst vermieden werden sollten.
Es hätte die Verantwortung innerhalb partnerschaftlicher Beziehungen und der verantwortungsvolle Umgang mit der Sexualität thematisiert werden müssen, Dazu würde auch die Forderung gehören den derzeitigen Sexualkundeunterricht wieder auf ein menschliches Maß zurückzuführen, anstatt zur Unzucht anzuleiten.
Auch das Thema Abtreibung hätte thematisiert werden können.
Das sind nur einige Beispiele, wo wirkliche Orientierung, Beratung, Hilfe und Unterstützung angeboten werden können.
Aber nichts von alledem ist geschehen. Kein energischer Protest gegen den neuerlichen dreisten Versuch, uns nach dem Arier und dem “sozialistischen Menschen”, neuerlich einen “neuen Menschen”, diesmal den Gendermenschen, überzustülpen.
Abschließend stellt sich die entscheidende Frage, was wir als bekennende Christen von dieser EKD noch halten sollen. Ist sie überhaupt noch die Kirche Jesu Christi oder ist sie nur noch ein “Verein zur Pflege religiösen Brauchtums”?
Den Verfassern der “Orientierungshilfe” sollen weder böse Absichten noch Unglaube unterstellt werden. Sie glauben an Gott, bekennen sich zum christlichen Glauben, und deshalb ist es traurig, dass sie eine solche Arbeit abgeliefert haben.
Wenn die Verfasser von theologischen Begründungen sprechen, dann fällt mir dazu nur Goethe ein, der seinen Faust zur Theologie folgendes sagen lasst:
“Was diese Wissenschaft betrifft so ist es schwer den falschen Weg zu meiden. Es liegt darin so viel verborgnes Gift und von der Arzenei ist’s kaum zu unterscheiden.”
Dem ist in diesem Fall nichts hinzuzufügen.
Der “Orientierungshilfe” ist die Liste der Mitglieder der Ad-hoc-Kommission angefügt, die diese “Orientierungshilfe” erstellt haben. Von den 14 Mitgliedern, sind 10 Frauen in hochkarätigen Positionen, die sich, wie ein Blick ins Internet ergab, vornehmlich für die einschlägigen ideologischen Themen, wie “Gendergerechtigkeit” und dergleichen interessieren. Von daher konnte in Sachen “Orientierungshilfe” auch nichts anderes erwartet werden.
Was ist vom Wort Gottes dazu zu sagen?
Ich las dieser Tage die Verse aus Sprüche 31, die unter der Überschrift “Lob der tüchtigen Hausfrau", stehen, von denen ich, wegen des Umfangs, nur einige herausgreife:
Wem eine tüchtige Frau beschert ist, die ist viel edler als die köstlichsten Perlen.
Ihres Mannes Herz darf sich auf sie verlassen, und Nahrung wird ihm nicht mangeln. Sie tut ihm Liebes und kein Leid ihr leben lang.
Sie trachtet nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg vom Ertrag ihrer Hände. Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und regt ihre Arme. Sie merkt wie ihr Fleiß Gewinn bringt.
Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes.
Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrem Mund ist gütige Weisung.
Ihre Söhne stehen auf und preisen sie, ihr Mann lobt sie.
Lieblich und schön sein ist nichts; eine Frau, die den Herrn fürchtet soll man loben.
Diese Verse sind von zeitloser Gültigkeit.
Sie zeigen ein Familienbild, bestehend aus Vater, Mutter und Söhnen, wobei die Frau dem Mann, der wieder einen anderen Bereich abdeckt, in nichts nachsteht,
Die Frau wird als sehr umtriebig und selbständig dargestellt. Das könnte man als eine Emanzipation im positiven Sinne bezeichnen. (Bei einer der üblichen schiefen Auslegungsmethoden natürlich auch als “Ausbeutung".
Wenn man aber über das zeitlos gültige biblische Menschenbild nachdenkt, wird einem der ganze gekünstelte Genderismus-, Feminismus- und Homokrampf wieder so recht bewusst. Deshalb gilt es immer wieder, sich von vergifteten Denkansätzen zu reinigen um den klaren Blick bewahren zu können.
von J.B.
Misio 11.08.2013 19:04
ich beliefere Regelmäßig einige Zeitungen mit entsprechendem Material . . . aber das ist denen zu heiß zum drucken, selbst Leserbriefe werden so verkürzt, das der Sinn verloren ist.
Misio 11.08.2013 21:58
@ wonder ist das ein Wunder ?
Die "Volkskirchen" sind doch schon seit langen
kaum noch in der Lage zu vermitteln was Christ sein ist.
Was von den Menschen wahrgenommen wird ist Unglaubwürdigkeit, siehe Kindesmissbrauch und Ausbeutung, Vatikanbank . . . und glaub mir, die meisten Menschen sehen selbst ohne Bibelkenntnisse die Sperenzchen der EKD mit kritischen Augen . . . und man hat sich ja die Pastoren herangezogen die durch die historisch kritische Theologie nicht mehr glauben was sie von der Kanzel sagen . . . sie sind unglaubwürdig ! und die Menschen spüren das ! !
Die "Volkskirchen" sind doch schon seit langen
kaum noch in der Lage zu vermitteln was Christ sein ist.
Was von den Menschen wahrgenommen wird ist Unglaubwürdigkeit, siehe Kindesmissbrauch und Ausbeutung, Vatikanbank . . . und glaub mir, die meisten Menschen sehen selbst ohne Bibelkenntnisse die Sperenzchen der EKD mit kritischen Augen . . . und man hat sich ja die Pastoren herangezogen die durch die historisch kritische Theologie nicht mehr glauben was sie von der Kanzel sagen . . . sie sind unglaubwürdig ! und die Menschen spüren das ! !
Misio 11.08.2013 22:02
Aus einer Mail . .
Hallo Reinhard,
bin völlig mit dir einig, und einigermaßen entsetzt über die Reaktion anderer Blogschreiber.
Die sollten mal alle das Buch des SPD-Stadteilbürgermeisters von Berlin, Heinz Buschkowsky lesen " Neuköln ist überall".
Da gehen einem die Augen über.
Und Buschkowsky kann man nun beim besten willen nicht als rechtsgefärbt bezeichnen.
Es wird in Politik und Justiz tatsächlich mit zweierlei Maß gemessen.
Dabei könnte man ja bei der Behandlung solcher Randgruppenproblemen Information in anderen europäischen Ländern einholen.
Der Schweiz z.B.
Was die csc-Freunde der ev. Landeskirche betrifft, es muß ihnen mal gesagt werden, dass diese Kirche inzwischen alles erlaubt, für gut findet und zustimmt, was Gott verboten hat.
Ich bewundere deine Energie solche Themen anzugehen.
Dabei bewirkt die neueste NSA-Debatte ja zunehmend, dass man sich nicht mehr traut seine Gedanken im privatesten Netz (E-Mail) frei zu äußern, weil man nie weis wer mit liest und wie er zur Kenntnis genommenes einschätzt und verwendet.
Wir sind nicht wirklich demokratisch, und frei auch nicht mehr.
Wir unterliegen inzwischen einer von Gesetzen dominierten Meinungsdiktatur.
Aber Danke und LG
Hallo Reinhard,
bin völlig mit dir einig, und einigermaßen entsetzt über die Reaktion anderer Blogschreiber.
Die sollten mal alle das Buch des SPD-Stadteilbürgermeisters von Berlin, Heinz Buschkowsky lesen " Neuköln ist überall".
Da gehen einem die Augen über.
Und Buschkowsky kann man nun beim besten willen nicht als rechtsgefärbt bezeichnen.
Es wird in Politik und Justiz tatsächlich mit zweierlei Maß gemessen.
Dabei könnte man ja bei der Behandlung solcher Randgruppenproblemen Information in anderen europäischen Ländern einholen.
Der Schweiz z.B.
Was die csc-Freunde der ev. Landeskirche betrifft, es muß ihnen mal gesagt werden, dass diese Kirche inzwischen alles erlaubt, für gut findet und zustimmt, was Gott verboten hat.
Ich bewundere deine Energie solche Themen anzugehen.
Dabei bewirkt die neueste NSA-Debatte ja zunehmend, dass man sich nicht mehr traut seine Gedanken im privatesten Netz (E-Mail) frei zu äußern, weil man nie weis wer mit liest und wie er zur Kenntnis genommenes einschätzt und verwendet.
Wir sind nicht wirklich demokratisch, und frei auch nicht mehr.
Wir unterliegen inzwischen einer von Gesetzen dominierten Meinungsdiktatur.
Aber Danke und LG
Misio 12.08.2013 11:52
@ wonder, das ist es doch
was ich die ganze Zeit sage !
Deutschland / Europa muss neu evangelisiert werden !
Die Menschen haben Hunger und wissen nicht das die Seele leer ist -
sie haben Verletzungen der Seele und ihre Handlungen sind oft Hilfeschreie
und die Psychologen können nicht wirklich helfen . . . sonst würden die Kliniken nicht immer voller werden.
SIE BRAUCHEN JESUS !
was ich die ganze Zeit sage !
Deutschland / Europa muss neu evangelisiert werden !
Die Menschen haben Hunger und wissen nicht das die Seele leer ist -
sie haben Verletzungen der Seele und ihre Handlungen sind oft Hilfeschreie
und die Psychologen können nicht wirklich helfen . . . sonst würden die Kliniken nicht immer voller werden.
SIE BRAUCHEN JESUS !
In Garbsen bei Hannover brannte vergangene Woche eine Kirche.
Die Polizei geht von "gewalttätigen ausländischen Jugendgangs" als Täter aus.
Das ist die offizielle Bezeichnung für muslimische Schlägertrupps, die aber aus
Political Korrektness darf das so nicht bezeichnet werden!
In dem Bericht heißt es:
Ausländische Halbstarke behinderten die Löscharbeiten und haben sich über die abbrennende Kirche amüsiert und sprachen davon, das bald mehr Kirchen brennen werden.
Toll unsere „Multikulti-Gesellschaft“ oder?
Überregional fand das in den „Systemmedien“ keinerlei Beachtung.
Warum wohl?
Offensichtlich soll der Fall bewusst heruntergespielt werden, denn die Täter sind keine deutschen Skinheads sondern eben "ausl. Halbstarke".
Hätte eine Moschee gebrannt dann wäre das "Geschrei“ groß gewesen
und der Bundestag hätte dann wohl gleich wieder 100 Millionen für den
„Kampf gegen rechts“ locker gemacht.
Heute ist es so, dass sich Deutsche, die sich kritisch über Einwanderung und Probleme mit Ausländern äußern,
als „die wahren Störenfriede“ angesehen werden.
Toll unser "buntes Deutschland“ !
Dank der wirklich noch freien Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (die ich früher mal als Kotzmittel empfand)
bekommen das dann doch noch ein paar "wache Bürger“ mit.