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Ave Maria

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Kommentare

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Engelslhaar 03.08.2013 21:25
Das hat mich berührt, dieses gemeinschaftliche Singen des Ave Maria in ungezwungener Form.
 
(Nutzer gelöscht) 03.08.2013 21:47
Danke hans, guter Witz von Bobby McFerrin, der da sagt: "Wer Probleme mit 'Ave Maria' hat soll 'Oy vey Maria' singen." Ja, da mach' ich dann mit. lachendes Smiley)

Oy vey (Yiddish: אױ װײ), oy vay, or just oy—or even more elaborately oy vey, oh weh!—is an exclamation of dismay or exasperation meaning something like "oh, pain" or "woe is me".[1] Wikipedia
 
hansfeuerstein 03.08.2013 23:14
Ein Lied, und es lebt sofort etwas vom Geist
der frühen Christenheit mit auf...

"Wecke, meine Harfe, deine Saiten
zum Lob der Jungfrau Maria!
Erhebe deine Stimme und singe
die wundersame Geschichte der Jungfrau,
der Tochter Davids,
die dem Leben der Welt das Leben gab.

- Ephraim der Syrer (+373) -

Über das große Geheimnis der Menschwerdung Gottes in der Frau Maria
 
hansfeuerstein 03.08.2013 23:56
Manche Menschen



Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, daß sie einfach da sind. Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht wit tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
Manche Menschen wissen nicht, wie wohlwollend ihre Nähe ist
Manche Menschen wissen nicht, wieviel ärmer wir ohne Sie wären.
Manche Menschen wissen nicht, daß sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen...

Vielleicht ein Grund, warum Jesus NIE allein war, und NIE allein ist.
 
(Nutzer gelöscht) 04.08.2013 00:21
Er war doch alleine, hans, von allen verlassen:
Mk 15,34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme und sprach: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«
 
hansfeuerstein 04.08.2013 00:25
Nein, er war nie verlassen. In der höchsten Not fühlte er sich verlassen, aber sein Vater war bei ihm. Maria, Johannes waren unter dem Kreuz.
 
hansfeuerstein 04.08.2013 00:50
Das sagst Du. Stimmt aber so nicht..

Jesu Mutter, die Schwester der Mutter Jesu, Maria, die Frau des Klopas, Miria von Magdala und der Lieblingsjünger (Johannes) dem der Sterbende seine
Mutter anvertraut waren unter dem Kreuz. Es stehen dort Jüngerinnen und
Jünger, die eine Kirche Jesu reprästentieren, die eine Verrechtlichung nicht kennt, und in der der Geist Gottes das herrschende Prinzip wird.

Nach biblischer Vorstellung wird das Leben im Tod von Gott genommen
(vgl. Gen 5,24, 2 Kön 2,3.10; Ps 73,24) Jesus aber, übergibt selbst seinen
Geist. Ein letzter Akt der Hingabe an den Willen des Vaters.

Das sind biblische Fakten, dass er nicht allein war.
 
hansfeuerstein 04.08.2013 01:04
Nicht was wir wollen ist von entscheidender Bedeutung...

Die Erlösung des Menschen erstreckt sich auf seine Menschwerdung,
nicht allein auf seinen Tod und seine Auferstehung, so zentral sie
sind, vor allem die tatsächliche und reale Auferstehung.

"Das Reich Gottes ist schon zu euch gekommen", ist aber nichts
anderes, als seine eigene Präsenz durch Jesus Christus. Seine
Wundertaten sind bereits dessen Verwirklichung.

Mein Gott, mein Gott warum hast Du mich verlassen, ist die Rezitation
des, für die 9 Stunde bei gläubigen Juden zu betenden Psalmes.
Dieser hat in dieser Stunde und von ihm gebetet besondere Bedeutung,
aber eben nicht genau die, die Du angibst.
 
hansfeuerstein 04.08.2013 01:18
Lies die Bibel nochmal genau, da wirst Du finden wer bei seinem Leiden und Tod unter dem Kreuz war, und dass er als Akt der Hingabe seinen Geist dem Vater übergibt. DAS IST DAS OPFER DAS WIR ANNEHMEN. Nicht eines,durch den Vater vom Sohn erzwungenes .....
 
hansfeuerstein 04.08.2013 01:34
Gen 3,15 erfüllt sich am Kreuz, beginnt und endet dort aber nicht, sondern die Frucht des Kreuzes erstreckt sich weiter über die unter unter dem Kreuz verharrenden, dem Neuen Bund...! Maria ist die verheissene Frau des Neuen Bundes, und ihr Nachkomme, Jesus, sowie "der Lieblingsjünger", der unter dem Kreuz von Jesus dazu gemacht wird, (das heisst ihre, aus dem Glaubensgehorsam hervorgehende Nachkommenschaft des Neuen Bundes, die geistig, und durch die Eucharistie/Kommunion auch im Fleische Anteil an ihrem Sohn hat ), bildet sich beim Lieblingsjünger Johannes und folglich der Kirche ab....die Gnaden des Kreuzes sind ihnen zugewendet, sie haben Anteil daran, empfangend und gebend. Maria nicht nur im Geiste, sondern vor allen anderen auch bereits in ihrem Fleische. Das ist der wahre Sinn von Gen 3,15, und ist wirklich ein kleiner aber feiner Unterschied. Die heute so oft angesprochene "persönliche Beziehung" zu Gott und Jesus, ist hier verborgen bereits enthalten, einerseits Maria, geistlich und fleischlich, andererseits Johannes, geistlich, den er liebte. Durch die Erwählung Mariens für die Menschwerdung des Sohnes Gottes, hat sie bereits Anteil auch am "erlösten Fleische". Der Sinn der "Frau mit der Sonne bekleidet und den Mond unter ihren Füßen" (der Offenb. des Joh.) Die Sonne steht dabei für Christus, bekleidet (ist das himmlische Hochzeitsgewand) der Mond unter ihren Füßen (steht für die erlöste Schöpfung)

Und all das, ist alles biblisch fundiert.
 
hansfeuerstein 04.08.2013 02:44
Doch doch. das ist es.

Ich hab Dir aufgezeigt, dass biblisch unter dem Kreuz Personen, vor allem Maria und Johannes war. Daran kannst Du nicht vorbei. Und zweitens,
dass Jesus den Geist übergab. Es ist klar zu unterscheiden, zwischen
Geist genommen, und Geist übergab. Ein Akt des Gehorsams.

Du glaubst logisch an einen etw. anderen Christus, weil Du auch eine andere
Bibel und zumindest teilweise einen anderen Glauben hast. Das sage ich ja die ganze Zeit.

Dein Lehrgebäude verwirft den Willen, entschuldet damit zwar den Menschen,
aber um den Preis eines Despoten- /oder Willkürgott. Die Bibel, exakt gelesen, bietet eine andere Version.

Nämlich, dass Gott, Vater, Sohn, Hl. Geist eines Wesens und eines Willens
waren und sind. Alles was der Sohn machte, tat er aus Übereinstimmung
ihrer Willensabsichten und ihres Wesens! Das Opfer am Kreuz wurde
nicht gegen den Willen des Sohnes vollbracht. Im Gegenteil. Er selbst
will diesen Weg bis zum Ende gehen, im Einverständnis mit dem Vater.

Die Szene im Garten von Getsemaneh zeigt lediglich die menschliche Seite
Jesu, die Todesangst, das Wissen um die kommenden Qualen auf. Auch
der Ausspruch am Kreuz ist die menschliche Seite des Kreuzes, die Todesqual, welcher der Mensch entgehen will. Das Gefühl der Verlassenheit. Jesus war nach unserem Verständnis wahrer Mensch und wahrer Gott. Beides. Das schliesst Todesangst und Qual und das Gefühl der Verlassenheit in ihr mit ein. (trotz seiner Lieben unter dem Kreuz) Und, das er als Mensch dem entrinnen will.


Und, Gen 3,15 spricht zunächst von der Frau, und ihrem Nachkommen und darauf muss man eingehen. (Jesus ist hinsichtlich seines eigenen Bundes nie ein "Ausschlussfaktor"zwinkerndes Smiley

Ihre Erwählung und ihr Gehorsam ist der Ausgangspunkt des Neuen Bundes.
Und die Redewendung Jesu am Kreuz hat genau hier ihre Verbindung, mit
"Maria, siehe dein Sohn." Und das will beachtet, und nicht einfach beiseite
geschoben sein.

Nach meinem Verständnis und Glauben ist das Opfer Christi, das Opfer des Gehorsams, und der Hingabe zw. Vater und Sohn um die Erlösung des gläubigen Menschen von seinen Sünden. Er trägt stellvertretend unsere Sünden und erleidet für uns die Qualen, aber keineswegs gegen seinen eigenen götllichen Willen. Das muss man sorgsam differenzieren.
 
hansfeuerstein 04.08.2013 03:24
Das hier bildet die Herzenshaltung Jesu und den Lebensvollzug
mit seinem ganzen Bund ab:

So empfanden die Christen von Jesus, und vor allem auch von Maria,
welche durch ihren Gehorsam so vielen geholfen hat....

Sein Neuer Bund, ist ein Bund der Liebe der Lebenden,
der Gemeinschaft die über das Irdische hinausreicht,
das muss man sich richtig bewusst machen:

Wenn heutige Christen sich bewusst werden, wie sich Liebe
eigentlich ausdrückt, dann kommen sie auch um Ausdrucksformen
wie dem Ave Maria nicht vorbei:

Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, daß sie einfach da sind.
Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht wit tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
Manche Menschen wissen nicht, wie wohlwollend ihre Nähe ist
Manche Menschen wissen nicht, wieviel ärmer wir ohne Sie wären.
Manche Menschen wissen nicht, daß sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen...
 
(Nutzer gelöscht) 04.08.2013 08:19
Hans, nicht nur Caju ist anderer Meinung, sondern sehr viele andere auch, nur das hier keiner weiter mit Dir streitet.

Es geht ja am Kreuz wirklich nicht um Maria und die anderen, welche dort stehen und um ihn bangen.
Gott hat es doch so vorhergesehen, das sie dort stehen für ihren Herrn.

Aber Christus musste doch sterben, stellvertretend für Dich, mich und alle Anderen, damit wir frei werden von unserer Schuld.
Und den HG schickt er uns erst Pfingsten, damit Jeder der glaubt eine direkte Verbindung zu Gott haben kann.
Dies gilt für alle auf der Erde Lebenden ausnahmslos. Da hat keiner eine Sonderstellung, auch damals, die gottanbetende MARIA nicht.

Gott ist ein gerechter Gott und behandelt alle Menschen gleich.
So ist keiner ohne Sünde nicht einer oder eine.
Sein ausgewähltes Volk und die zu Christus gehören werden das ewige Leben erlangen.
Und ich weis nicht, warum Du dich so viel mit der Maria befasst, denn dies ist nicht unbedingt heilsnotwendig.

Würde Dir wünschen, sie würde noch mal vor deinen Augen erscheinen und würde Dir sagen, das sie dies nie gewollt hätte, denn für sie ist Christus/Gott der einzig anzubetende und zu verehrende (war für sie überhaupt keine Frage) - Sie braucht das nicht.

Die Bibel hat so viele Weisheiten, Lehren und Prophetien, welche es mal zu betrachten gäbe!

Wünsche Dir noch einen schönen Sonntag!
 
hansfeuerstein 04.08.2013 15:30
Eben Monika, und deshalb empfehle ich, uns allen zunächst an die vollständige Bibel zu halten. Der Kanon des Alten Testamentes umfasst 45 Bücher, der Kanon des Neuen Testamentes 27 Bücher. Überleg mal wann dieser Kanon eigenmächtig verändert wurde. Alle Bücher und Briefe sind authentisch Wort Gottes, da gibt es keine Auswahl zu treffen.

Ich streite gegen Angriffe auf die Lehre der Kirche, die ich nicht beginne.

Jesus Chrstus war Gott, eines Wesens mit dem Vater. "Wer mich sieht, sieht den Vater". Seine Menschwerdung ist die Elösung, das ist es, wovon das Alte Testament die ganze Zeit spricht. Der Messias. Die einseitige Focussierung ausschliesslich auf das Kreuz, und der "Gerechtmachung" ist eine Vereinseitigung der Menschwerdung Gottes. Eine Negation des gesamten Wertes der Menschwerdung, welche auch die Sicht auf den Wert des Gehorsams Mariens, und ihres Mitleidens unter dem Kreuz versperrt.

Gott hat seinen Sohn niemals verworfen. Er war von Anfang an bis ans Ende eines Willens und eines Wesens. Das ist die Wahrheit. Sein ganzes Leben war ein Akt der Willens- und Wesensübereinstimmung von Vater, Sohn, Hl. Geist. Und auch die Hingabe am Kreuz ist biblisch nachgewiesen. Es steht numal da. "Er übergab seinen Geist". Er war als Sohn Gottes Herr über Leben und Tod. Er übergab seinen Geist. Er wurde ihm nicht genommen. Das ist ein Unterschied. Jesus Christus war derjenige, der sich selbst für die Sünden geben wollte, und bis ans Ende ging. Sein Leiden ist Akt des Gehorsams.

Die Idee, dass Jesus Christus von seinem Vater an unserer Statt verworfen worden wäre ist abstrus, und entspricht nicht der Sohnschaft eines Willens und eines Wesen von Vater uns Sohn, und steht auch nicht in der Bibel.

Keiner stellt in Abrede, dass er an unser Statt den Opfertod erlitt, sondern es wird der Irrtum in Abrede gestelllt, dass er vom Vater verworfen worden sei. Das ist der Irrtum, denn es war menschlicherseits ein Akt des Gehorsams, göttlicherseits ein Akt der Willenseinheit.

"Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet, oder einen Skorpion, wenn er ... Lukas 11.5-13

"Oder meinst du, daß ich nicht könnte meinen Vater bitten, daß er mir zuschickte mehr denn zwölf Legionen Engel? Wie würde aber die Schrift erfüllet? Es muß also gehen." Matthäus 4,11

Und übergab den Geist, Joh 19,30



(es ist ein Fehler, Jesus als Ausschlussfaktor gegen die Heiligen seines
Bundes zu betrachten, weil er bewusst auf Erden nie allein gelehrt und gelebt hatte, und auch nicht allein in die Herrlichkeit eingehen wollte, sondern vorausging, und seinem Bund die Tische bereitet, in seinem Schlepptau sind viele, an seinem Tische sitzen viele, an seiner Herrlichkeit haben Anteil, viele.
Mit denen sind wir verbunden, wie im Himmel so auf Erden, und Maria hat die Vollendung der Schöpfung erreicht, auch leiblich, mit der Sonne (Christus)
bekleidet (himml. Hochzeitsgewand) den Mond unter ihren Füssen. (Vollendung der Schöpfung) Offenb. d. Joh.

Wer das alles nicht glauben kann, hat noch nicht den ganzen Blick für alle Realitäten des Glaubens.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag, und den Abschied von der Vorstellung dass der Vater den Sohn am Kreuz verworfen hätte...
Es war Willenseinheit.

Er tat es für Dich und mich, und seine Mutter Maria erlitt es für Dich und
mich mit, bis unter das Kreuz.

Und die Liebe Gottes/Jesu verbindet auch alle unzertrennlich..
 
hansfeuerstein 04.08.2013 23:52
@wunderfullilie,

Damit gehe ich d´accord.

-Danke für die Beiträge-
 
hansfeuerstein 04.08.2013 23:59
Ups, dennoch gern...
"Die Lilien im Felde, schöner als Salomo in all seiner Pracht" lag mir da wohl im Sinn..
 
hansfeuerstein 05.08.2013 00:16
In, "Meine Gedanken über Gott"
 
hansfeuerstein 05.08.2013 00:42
Ehe Abraham war, BIN ICH.

Die Präexistenz kann nur im Himmel sein, weil das der Ort Gottes ist,
und daher auch der Heimatort des Sohnes, von wo er auf die Erde
kommt.

Glaubensbekenntnis: Aus dem Vater geboren vor aller Zeit.
 
hansfeuerstein 05.08.2013 01:01
Nicht erst als Auferstandener wurde Jesus zum Herrn und Christus ...
Er war es von Geburt an.

Gott selbst wird kommen, euch zu erlösen (Jes 35,4)

Ihr seid von unten her, ich bin von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich
bin nicht von dieser Welt. (Joh.8,23)

Verherrliche mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei Dir hatte, ehe die Welt
entstand (Joh. 17,5)
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