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Ein ganzer Kontinent

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Das Wunder der Jungfrau von Guadalupe auf dem Tilma von St. Juan Diego.


Die MUTTER des LEBENS belohnt alle KINDER IHRER LIEBE
immer mit ganz besonderen Geschenken und Überraschungen!!!
In Guadalupe hat sie gezeigt, dass ein Volk
NICHT OHNE SIE evangelisiert werden kann,
DASS SIE und WIE SIE zu IHREM SOHN führt und welche MACHT
SIE zeigt gegen falsche Wissenschaftsgläubigkeit,
die ein überirdisches Sein, ein Eingreifen der himmlischen Mächte
leugnet und die Verantwortung vor Gott nicht wahrhaben will.

Kommentare

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hansfeuerstein 28.07.2013 01:05
In ganz Südamerika und zunehmend auch in Nordamerika hat die Jungfrau von Guadalupe eine besondere Rolle in der christlichen Lebensschutzbewegung....

Die US-Sängerin Suzi Quatro (63) hat ihre Abtreibung als 18jährige bis heute nicht verwunden. Das sagte sie der Zeitung „Daily Mail“. Quatro war in den 70er Jahren mit ihrer Rockmusik bekannt. Das getötete Kind stammte aus einer kurzen Affäre mit einem verheirateten Mann.

Nach der Abtreibung bekam Quatro noch zwei Kinder. Über das abgetrieben Baby sagt sie, dass sie es gerne bekommen hätte: „Es vergeht kein Jahr, in dem ich nicht darüber nachdenke, wie das Kind sein könnte und wie alt es jetzt wäre.“

Nach dem Tod rechnet Quatro damit, dass, wenn sie vor der Himmelspforte stehe, sie für diese „Sünde bezahlen muss“. Es tue ihr so leid. Jahrzehnte später verfolge sie die Erinnerung immer noch. Sie werde die Abtreibung nie überwinden.
 
Misio 28.07.2013 09:40
Apostelgeschichte 4:12

Und es ist in keinem anderem Namen das Heil;

denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben,

in welchem wir sollen gerettet werden !



Joh 3:36
Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben;

wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen,

sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.


Joh 14:6
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;

niemand kommt zum Vater, denn durch mich !



1.Tim 2:5
Denn es ist EIN Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen,

der Mensch Christus Jesus.



1.Thessalonicher 5:21
Prüfet aber alles. Das Gute/Richtige behaltet !
 
hansfeuerstein 28.07.2013 14:51
Die Apostelgeschichte ist noch längst nicht zu Ende, mein Lieber.

Du sitzt heute bei der Hochzeit zu Kanaa und willst der Mutter Jesu
die Tür weisen. Damit gehst Du in Reih und Glied mit den damaligen
"Pharisäern und Schriftgelehrten", die in Wahrheit keine Ahnung von
der Hl. Schrift hatten.

Das Problem ist, dass Du ausserhalb der Kirche keine wahre Erkenntnis der Bibel erlangen kannst...

Es ist symptomatisch, dass just zur Zeit des Protestantismus in Deutschland
Südamerika sich durch die Mutter Gottes zu Jesus Christus bekehrt hat.
 
hansfeuerstein 28.07.2013 14:56
Fürchte dich nicht Zion, der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt» (Zef 3,16, Joel 2,22; Sach 9,9). Freue dich oder Jauchze heisst es im Original. Der Grund zur Freude: Maria wird als Schoss der Tochter Zion die neue Bundeslade, in der GOTT den Menschen gegenwärtig wird.

Seine volle Bedeutung gewinnt das Grusswort mit der Anrede Begnadete (kecharitomene; gratia plena). Das ist in Parallele zu alttestamentlichen Heilsankündigungen —z.B. an Daniel (Dan 9,23) oder Gideon (Ri 6,12)— eine neue Namengebung an Maria. Wie Gideon neu als starker Held ausgezeichnet wird, so Maria hier mit dem Namen der Hochbegnadeten. Dies aber wird vom Engel sofort mit der Erklärung versehen: Du hast Gnade gefunden bei GOTT, eine Erklärung, die schon auf die messianische Mutterwürde vorausschaut.

,,Der letzte und tiefste Grund der königlichen Würde Mariens liegt in ihrer Gottesmutterschaft. Da Christus auf Grund der hypostatischen Union auch als Mensch Herr und König über alles Geschaffene ist (Lk 1,32f; Offb 19,16), so nimmt Maria, die Muter des Herrn (Lk 1,43), wenn auch nur in analoger Weise, an der königlichen Würde ihres Sohnes teil. ­Die königliche Würde Mariens ist ferner in ihrer innigen Verbundenheit mit Christus im Erlösungswerk begründet. Wie Christus auch deswegen unser Herr und König ist, weil er uns mit seinem kostbaren Blute erkauft hat ( 1Kor 6,20; 1 Petr 1,18f), so ist in analoger Weise Maria auch deswegen unsere Herrscherin und Königin, weil sie als neue Eva an dem Erlösungswerk Christi, des neuen Adam, innigen Anteil nahm, indem sie mit ihm litt und ihn dem ewigen Vater darbrachte.
 
hansfeuerstein 28.07.2013 15:38
Dem Denken, dass es einen Dualismus zwischen Jesus Christus, dem Sohn Gottes auf der einen Seite, und Maria der Mutter Gottes, die als Mensch "Gott zur Welt" bringt, auf die Gegenseite stellt, eine Distanz oder gar Gegensatz vorläge, liegt der Wurzel nach der Irrtum/Irrlehre der Leibfeindlichkeit, des Gnostizismus zu Grunde, die eine Erlösung des Fleisches ablehnt.

1.Thessalonicher 5:21
Prüfet aber alles. Das Gute/Richtige behaltet !

Das Gute/Richtige ist die Bekehrung eines ganzen Kontinentes zu Jesus Christus, was ohne sie nicht gelang.... !

Maria ist Mittlerin zu Jesus Christus, das steht in keinem Konflikt zu irgendeinem einzigen Wort der Hl. Schrift.
 
Misio 28.07.2013 21:21
Hans du hast es nicht anders gewollt . . .

Ich möchte hier vorausschicken, ich habe große Hochachtung vor vielen Menschen in der katholischen Kirche !
Viele sind Gott hingegebene Männer und Frauen. Sie lieben unseren Herrn Jesus über alles und nehmen große Opfer auf sich um Gott zu gefallen.
Ich liebe diese Leute von ganzem Herzen und ich bin ganz gewiss, dass Gott diese Menschen liebt !
Und trotzdem, etliche dieser Leute sind Verführte Verführer ! Sie können nur selig werden wenn sie diese Sekte katholische Kirche verlassen und sich einer Bibelgläubigen Gemeinde anschließen.

Aber zu deinen abenteuerlichen Behauptungen:

Der Marienkult in Lateinamerika unterliegt einem intensiven, variierenden und aktiven Eigenleben.
Lokale Glaubensvorstellungen wurden durch die katholische Kirche in der Kolonialzeit mit dem Marienkult der "katholischen Kirche" verschmolzen und adaptiert.
Mariendarstellungen auf Gemälden verdeutlichen den Eifer der Missionare bei der Konstruktion eines Zusammenhanges der präkolonialen Mutter-Erde (Pachamama) und der Berggottheiten (Apu) mit den Glaubensvorstellungen der katholischen Kirche.
In Visionen erscheint die Jungfrau Maria an verschiedenen Orten, an denen vorher lokale Berggottheiten verehrt wurden. Diese Apus stellen im Gegensatz zum femininen Aspekt der Pachamama die maskuline Ergänzung im dualen andinen Weltbild dar.
Diese duale Ergänzung kann auf den christlichen Gemälden in der Person von Jesus gesehen werden.

An besonders heiligen Bergen wurde der Wechsel von der Verehrung der Apus hin zum Christentum mit dem Bau von Kirchen vollzogen (bspw. Substituierung des Berggottes des Cerro Huayna Potosi)..
Die verschiedenen Missionare (Dominikaner, Jesuiten, Franziskaner) haben mit großem Elan für die Etablierung von Kultorten und das Feiern von Festen gesorgt.

Mit großen Pilgerströme hin zu den alten Kultorten im "neuen Gewand" des Christentums mit Maria als Frontfrau konnte die Frömmigkeit der Menschen weiterleben.

Lokale Künstler verleihen der jeweiligen Manifestation Mariens eine eigene Ikonographie. So beispielsweise bei den Jungfrauen von Copacabana oder Cocharcas, die sich zwar beide an der Virgen de la Candelaria orientieren, aber ihre eigenen einheimischen Attribute erhalten, wie z.B. die dunklere Hautfarbe.

Trotz Christianisierung und Marienverehrung wurden und werden in der indigenen Realität die Pachamama und verschiedene Naturgottheiten weiterhin separat verehrt.
Sie haben ihren Platz in traditionellen Festen und Ritualen und sind in der andinen Weltvorstellung fest verankert.


Also man hat aus Aberglauben christlichen Aberglauben geschaffen.

Ich habe hier neulich schon geschrieben, dass Satan listig ist und alles versucht um die Menschen von dem lebendigem Gott fern zu halten.

Die römisch-katholische "Kirche" ist seine beste Erfindung !

In dieser Kirche muss sich niemand bekehren – von neuen geboren werden –

sondern man wird Mitglied

und den Mitgliedern wird der Himmel versprochen.

Ich bete das den Menschen die Augen geöffnet werden, aber leider muss ich immer wieder feststellen, das sie gebunden sind.
 
hansfeuerstein 28.07.2013 23:18
@Misio, du hast keinerlei Hochachtung, und schlimmer keinen blasse Ahnung von dem was die Bibel wirklich ingesamt authtentisch aussagt.

Du beziehst dich, wie "deine Kollegen" ständig auf dein Feindbild, die
Heilige Römische Katholische Kirche. Nun, ich habe von Dir und Deinesgleichen noch nie ein stichhaltiges Argument dafür gehört,
wieso diesen Glauben SÄMTLICHE ORIENTISCHEN KIRCHEN
UND DIE GESAMTE OSTKIRCHE teilt.

Deine Lesart der Bibel gibt es erst seit ganz kurzer Zeit überhaupt, und
trifft mehr daneben, als ins Schwarze. So ist diese Art von Glaubens-
verkündigung auch mehr Heilsgefährdend als Heilsvermittelnd.

Die Weltkirche, und das was authentisch ist, ist der Maßstab, nicht
die Anmassung einiger.

@wonderufllilie

Die Mutter Gottes ist weltweit in Aktion für ihren Sohn, daran kannst auch
Du nichts ändern....
 
Engelslhaar 28.07.2013 23:23
Lieber Hans, in den Blog-Beiträgen ist mehr als deutlich geworden, dass ein ernsthafter Dialog mit uns Katholiken nie ernsthaft angedacht war, das hätte man doch direkt ehrlicher sagen sollen! Jetzt wird deutlich, wie mit einer Weltirche hier umgegangen wird und alles unter dem Deckmantel, dass man es nur gut mit uns meint!
 
Misio 29.07.2013 00:08
ob, eine, zwei oder drei Kirchen

sich nicht an das Wort halten, spielt keine Rolle.

Das Wort Gottes ist der Maßstab der Wahrheit !
 
hansfeuerstein 29.07.2013 00:12
Es trifft zudem auch die gesamte Orientalische Kirche und die Ostkirche.
Wobei man sich nicht einmal die Mühe macht, die Wahrheit über den
Glauben herauszufinden, den man vorgibt, selbst, nur in "besserer Weise" anzugehören. So wird im Grunde unbewusst sogar Gotteslästerung betrieben.
Wie etwa in Maria würde "Götzenkult" fortexistieren. Diese Interpretation ist
ja nicht neu, sie war schon immer Polemik von Atheisten. Neu ist, dass man
diese übernommen hat, um gegen alle zu polemisieren, die ihren Irrtümern
nicht selbst verfallen wollen.

Die Marienheiligtümer sind schon an die Stelle der alten "Muttergottheiten"
errichtet worden? Warum? Weil dort unbewusst in den Menschen der
"Götzendienst" weiterleben sollte? So könnte man meinen, wenn man
den Christen vor uns nicht wohlgesonnen ist. Die Wahrheit ist aber, dass
die Christen sehr genau wussten, dass die alten Muttergottheiten in Wahrheit
nebelhafte Vorstellungen und Ahnungen von der wahren "Mutter der Schöpfung" , nämlich Mariens waren. Aus ihr gebiert der Neue Bund,
die Neue Schöpfung der Bibel. Deshalb wurde Sie an diese Stelle gesetzt.


Das Hauptproblem stellt sich hier ganz gut dar, denke ich. Im Grunde besteht "die neue Lehre" auf dem Grundprinzip: "Die anderen waren und sind nicht glaubwürdig.." Damit schneidet man sich selbst automatisch von den eigenen Wurzeln los, und damit von der Authenzität.

Was man auch gut erkennen kann ist, dass man im Grunde gar nicht denselben Glauben teilt, was auch im zwischenmenschlichen Zusammenleben eine ziemliche Hürde darstellen dürfte...........

Gottes Wort ist nur dort authentisch interpretiert, von wo es dem Glauben
anch auch herkommt. Es kann nicht jeder x-beliebige die Bibel authentisch
interpretieren, die 1000 Denominationen sind dafür Beweis genug!
 
hansfeuerstein 29.07.2013 00:26
"Die Wahrheit wird euch frei machen", hat der Heiland gesagt (Joh. 8. 31,32), was bedeutet, die Wahrheit befreit zunächst vom Irrtum, dann aber auch von der Sünde. Dass das so ist, wird jeder Konvertit zur katholischen Kirche bestätigen können.

Wer ernsthaft nach dem wahren Jesus Christus sucht und nicht nach einem selbstgeschnitzten Jesus, muss früher oder später in der Katholischen Kirche ankommen.

Fast alle Konvertiten zur katholischen Kirche der letzten 200 Jahre, deren Konversionsgeschichte zugänglich ist, haben beklagt, dass man ihnen als Kind so viele Vorurteile eingeimpft hat. Nur die Wahrheit hat man ihnen nicht erzählt. Mit Gottes Gnade und dem Willen mit dieser Gnade mitzuwirken, haben sie sich mühsam diese Wahrheiten selber zusammensuchen müssen.
Zusätzlich zu dem Weglassen zahlreicher Bücher hat Martin Luther auch die Bibelübersetzung an nachweisbar mindestens 300 Stellen so geändert, dass sie zu seiner neu ausgedachten Lehre passte.

Luther streicht aus dem alttestamentlichen Kanon sieben Bücher, also statt 45 bleiben nur 38. Die fehlenden Bücher sind aber keineswegs unbeachtlich.

Das gilt auch für das Neue Testament. Auch im Neuen Testa-ment scheidet Luther mehrere Bücher aus und sagt, sie gehörten nicht zu den rechten gewissen Hauptbüchern des Neuen Testamentes, und zwar handelt es sich dabei um den Hebräerbrief, um den Jakobusbrief, um den Judasbrief und um die Johannes-Apokalypse.

Warum setzt er diese Bücher an das Ende des Kanons oder weist sie ganz aus dem Kanon? Weil sie nicht in seine Theologie passen. Er findet dort das nicht wieder, was er als seinen Glauben ansieht.

Es ist also unzutreffend zu sagen, Katholiken und Protestanten haben dieselbe Bibel. Nein, sie haben nicht dieselbe Bibel.
 
hansfeuerstein 29.07.2013 00:39
Zusätzlich zu dem Weglassen zahlreicher Bücher hat Martin Luther auch die Bibelübersetzung an nachweisbar mindestens 300 Stellen so geändert, dass sie zu seiner neu ausgedachten Lehre passte.

Als ich das erkannt hatte, musste ich tief durchschnaufen angesichts von solcher Respektlosigkeit vor diesem Heiligen Buch, der Bibel, das er - vom Original so abgeändert - seinen neu gefundenen Anhängern dann auch noch als das einzige Schriftstück, auf das sie sich verlassen sollen (sola scriptura) , verkauft hat.

Martin Luther war übrigens keinesfalls der erste deutsche Bibelübersetzer, was man auch leicht anhand von historischen Tatsachen nachweisen kann.

Im Buch der Weisheit sind grundwesentliche Wahrheiten unseres Glaubens enthalten. Zum Beispiel wird darin gelehrt, dass Gott aus der Natur erkannt werden kann. Man kann aus der Wirkung auf die Ursache zurückschließen. Das lehrt das Buch der Weisheit.

Im selben Buch der Weisheit ist vom ewigen Leben der Seelen die Rede, also keine Ganztodhypothese, wie sie im Protestantismus vertreten wird, sondern vom ewigen Leben der Seele wird uns dort Belehrung zuteil.
In den Makkabäerbüchern werden wir belehrt, dass es einen Zwischenzustand zwischen Hölle und Himmel gibt, nämlich das Fegfeuer. Die Kirche hat immer die Makkabäerbücher in dem Sinne verstanden, dass hier Hinweise auf das Fegfeuer, auf den Reinigungszustand enthalten sind. Kein Wunder, dass der Protestantismus den Reinigungszustand verwirft. Er verwirft ihn, weil er die Bücher verwirft, in denen der Reinigungszustand ausgesagt ist.

Solche Übersetzungen können wir nicht akzeptieren, solche Übersetzungen, die vorgeformt sind durch die Anschauung, die ein Einzelner vom Glauben der Kirche gewonnen hat. Diese Übersetzungen sind eine Gefahr, und wer sie übernimmt, der gerät mit der Übersetzung in das Risiko, den darin verborgenen nicht katholischen Glauben zu übernehmen. Katholiken und Protestanten unterscheiden sich auch in der Übersetzung, und folglich
der Interpretation.
 
Misio 29.07.2013 18:50
Hans du schreibst:
"Zusätzlich zu dem Weglassen zahlreicher Bücher hat Martin Luther auch die Bibelübersetzung an nachweisbar mindestens 300 Stellen so geändert, dass sie zu seiner neu ausgedachten Lehre passte.

Als ich das erkannt hatte, musste ich tief durchschnaufen angesichts von solcher Respektlosigkeit vor diesem Heiligen Buch, der Bibel, das er - vom Original so abgeändert - seinen neu gefundenen Anhängern dann auch noch als das einzige Schriftstück, auf das sie sich verlassen sollen (sola scriptura) , verkauft hat."

Also lieber Hans, deine Behauptungen sind schon sehr unverfroren . . . hältst du uns alle für geistig unterbelichtet ?

Es ist noch gar nicht so sehr lange her, als ich hier über den Unterschied von

Textus Receptus und Nestle-Aland geschrieben habe.

Es war nicht Luther, der etwas weggelassen hat, und verkaufen musste er schon gar nichts !

Deine Religionsgemeinschaft hat den Leuten das Lesen der Bibel verboten und bis heute nicht aufgehoben !

Die in Rom haben getobt, als jeder Mann das Wort Gottes lesen konnte . . .

Luther hat nichts weggelassen, sondern hat sich auf die Bücher des Alten Testamentes beschränkt, die auch die Juden als Schrift haben.
Die sogenannten Apokryphen, hat er auch mit übersetzt, aber als solche gekennzeichnet.

Erst 1546 wurden die Apokryphen von den Katholiken der Bibel hinzugefügt, den man brauchte diese Bücher um so einige Sonderlehren zu begründen.

Die einzige aktuell verfügbare deutsche Bibelübersetzung, die sich heute noch an den Urtext hält ist die Schlachter – Bibel von 2000.

so und jetzt darfst du wieder schnaufen . . .

blöd das andere die Wahrheit kennen . . .
 
hansfeuerstein 30.07.2013 01:25
Die Wahrheit ist die Bekehrung eines ganzen Kontinentes zu Jesus Christus.

Was kein Mensch zuvor je geschafft hat....

Maria kannst auch Du nicht aufhalten....

Es ist ein Faktum, dass deine Lehre nicht mit der Lehre der Kirche übereinstimmt, welche glasklar bis zu den Evangelien nachvollzogen
werden kann. Die unverfälschte Lehre beginnt nicht erst "bei Schlachter".
Die unverfälschte Lehre ist ausschliesslich das, was immer und überall
von allen geglaubt wurde. Das ist definitiv im Einklang mit der Kirche
der Welt, die von Veränderungen durch andere Einflüsse unbehelligt
geblieben ist.

Das Problem Deiner Argumentation ist und wird immer bleiben, dass sie
sich vor allem GEGEN die Hl. Römische katholische Kirche definiert.

Und völlig hilflos gegenüber der gesamten Ostkirche dasteht, die in
den allermeisten Fragen mit der RKK übereinstimmt. Wie also kam
es dazu, dass sich eine Gemeinschaft entwickel konnte, die davon
fernab steht.....

Die Bibel, an welche die Kirche von Anfang an glaubte, war z.B. das Griechische Alte Testament. Aus dieser wurde die Hl. Schrift bei
den Gottesdiensten der Christen glesen, weit bevor es das NT
in Schriftform gab. Ers M-L verwendete die Hebräische Bibel,
welche die Christen nie benutzten. Er liess Bücher aus, die
ihm missliebig waren.

Deshalb beruht "dein Sola Scriptura" auch letzlich nicht mehr auf
dem ursprünglichen Glauben.

Nimm Paulus ernst: Wir haben weitergegeben, was wir selbst
empfangen haben. Das kannst Du von Dir nicht mehr behaupten.
Du stehst ja auch nicht mehr auf dem Boden der Lehre M-L.

Bereits M-Luther hat nicht mehr das weitergegeben hat, was er selbst
empfangen hatte. Sondern er hat es in seinem Sinn verändert, aber
nicht so stark, wie es später und heute der Fall ist.

Und, ich schnaufe keineswegs, sondern ich stelle Deinen Verdrehungen
die Wahrheit entgegen. Wenn Du sie nicht hören willst, ist es allein Deine
Sache. Jedenfalls werden deine Verdrehungen und Verfälschungen immer
auf die Wahrheit als Gegenpart treffen. Deine "entweder oder Welt" ist nicht
die Realität. Bemühe Dich um die Realität.

Die Wahrheit Südamerikas und die Wahrheit Osteuropas geht nicht konform
mit dem, was Du so von Dir gibst...Der Glaube, der meint die Reflexion Mariens im Heilswerk ausklammern zu können, ist nicht direkt falsch, er
ist mangelhaft. Was definitiv falsch daran ist, wenn er Maria "bekämpft".
Weil er sich damit gegen Gott selbst richtet.
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