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Der Engel des Herrn!

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hansfeuerstein 26.07.2013 02:14
Der NEUE BUND ZWISCHEN MENSCH UND GOTT IST SITUIERT IN MARIA
SIE IST DIE NEUE EVA, AUS DER GOTT DAS NEUE MENSCHENGESCHLECHT DER GNADE HERVORBRINGEN WIRD,
DURCH DIE MENSCHERDUNG CHRISTI, WELCHER DIE VERWIRKLICHUNG DES BUNDES DER GNADE IST, UND DAMIT DAS VON SÜNDE BEFREITE MENSCHENGESCHLECHT HERVORGEHT, WELCHES AM WESEN GOTTES TEIL HAT. Maria ist die unaussprechliche Kooperation von Mensch und Gott,
welche den Neuen Bund und damit den Neuen Menschen "gebiert".
Wo Leib und Geist miteinander kooperieren.

"Was er euch sagt, das tut"! Das ist das genaue Gegenteil von Eva, die
Adam zum Abfall vom Glauben inspirierte. Die Erbsünde!
Während Maria sogar ihre eigene Steinigung durch "die Gläubigen"
der damaligen Zeit riskierte. Und ihr Leben voll und ganz Gott anvertraute.
Noch mehr, die andere zum Glauben an ihren Sohn Jesus Christus aufforderte
(nichts anderes geschieht bei der Hochzeit zu Kanaa!)

DAS IST WAHRHAFT BIBLISCH. Und der wahre Sinn der Hochzeit zu Kanaa,
und auch dem Ereignis unter dem Kreuz, welche Maria und Johannes vorstellt.
Und einander zuweist, als Mutter und Sohn. (das hat auch geistliche Bedeutung, weil sich hier eine alttestamentliche Prophezeiung erfüllt)

Sollte jemand also in dem Irrtum verharren, dass der Neue Bund nicht Gott
ist, und Maria die Mutter Gottes hier einen unaussprechlichen Anteil für uns
Menschen hat, der möge sich wahrhaft zu Christus bekehren, und seine
Hl. Mutter kennenlernen.

Warum ist Maria deshalb bei allen Christen die Mutter Gottes? Mutter im Sinne von: Zur Welt bringt"

Weil Jesus Christus bereits von Geburt an wahrer Mensch und wahrer Gott war, und nicht erst "irgendwann Gott geworden" ist. (was eine uralte längst widerlegte Ansicht/Irrlehre wäre)

Der Glaube an Jesus Christus und den mit ihm verbundenen, sicherern Verheissungen, zieht die Lebendigkeit und Himmelfahrt Mariens zwingend mit sich. (weshalb es auch kein Grab und keine Leibesreliqien von ihr gibt, was unmöglich wäre, wenn sie normal sterblich gewesen wäre...) Ihr Grab wäre Pilgerstätte seit Anbeginn gewesen, wie es auch die anderen viel weniger bedeutenden Ereignis -/und Begräbnisstätten der Apostel und Martyrer sind.
Das Haus Mariens gibt es noch, auch das Grab des Johannes existiert noch.
Ein Grab Mariens jedoch, ist nicht existent.

(was hier steht bezieht sich direkt auf ca. ein Dutzend Bibelstellen,,)
 
hansfeuerstein 26.07.2013 20:37
Vermeidet Gemeinden in denen es keine Marienverehrung gibt.
Denn das ist ein schlechtes Zeichen für diese Gemeinde!
 
calando 27.07.2013 07:45
Ich frage mich doch manchmal, aber eben immer wieder mal, inwiefern, dass Maria das müchte.
Was sie uns aus dem ewigen Leben heraus, uns sagen würde, wie wir uns verhalten sollen.
Ich denke mal sie würde sich eher so verhalten, wie sie es auf der Hochzeit, wo Jesus sein erstes Wunder gemacht hat, getan hat.
Ich denke, jeder hier weiss was ich meine.
 
hansfeuerstein 27.07.2013 14:09
Was hat sie auf der Hochzeit zu Kanaa gesagt und getan?

Maria zu Jesus: "Sie haben keinen Wein mehr"!
Und er handelt auf ihre Bitte hin...sein erstes Wunder überhaupt.

Da sie lebt und bei Ihrem Sohn und Gott Vater ist, hat sich an der Situation
nichts geändert.

Eine gute Mariologie ist sehr wichtig und kann nicht ausgelassen werden.
Weil daran viel mehr hängt, als viele glauben. z.B. dass sie Mutter Gottes ist,
weil sie Gott Sohn "zur Welt bringt". Woraus zugleich klar ist, dass Jesus
nicht irgendwann im Laufe seines Lebens, z.B. der Taufe am Jordan erst
zu Gott geworden wäre.
 
calando 27.07.2013 14:49
Ich meine nur, dass Mariaauf Jesus hingewiesen hat und gesagt hat, "Das was er dagt , das tut..."
Sie sollten auf ihn schauen, also.....
 
hansfeuerstein 28.07.2013 01:55
Das eine darf das andere aber nicht ausschliessen, sonst wird die Lehre auch insgesamt ungesund. Weil wir heute, bildlich gesprochen, bei der Hochzeit zu Kanaa sind, und meinen auf Maria dabei verzichten zu können....und viele moderne "Pharisäer und Sadduzäer" genau hier wieder in ihre eigene Falle tappen.

Denn die richtige Rolle Mariens im Heilsplan ist es, die vor einer Fülle von Glaubensirrtümern auch hinsichtlich Jesus abhält, und auch einer "Vermännlichung" und "Vereinseitigung" der Gnade .... Es muss
klar werden, dass Maria uns allen voraus ist, weil sie leibhaft und im Hl. Geiste mit Gott /ihren Sohn eins wurde. "Sie ihn zur Welt brachte". Dieser Akt des Gehorsams ist die Quelle ihrer Gnaden. Dies hat die vollkommene Sündenlosigkeit und Unsterblichkeit zur Folge. Die verheissene Auferstehung des "Fleisches" wie es in der Originalübersetzung des NT heisst, ist ja die Folge der Heilung des durch die Erbsünde sterblich gewordenen Menschen, die bei ihr vorweggenommen ist. Denn der Tod ist nach christlichem Verständnis Folge der Sünde. Es ist im Grunde eine Bankrotterklärung eines Christen, wenn er sie für tot hält, oder meint, der Christ der sie um Hilfe und Beistand bittet, bete einen anderen Gott, als den Dreifaltigen Gott der Bibel an. Man muss sagen sojemand hat faktisch einen völlig anderen Glauben.....

Auf Christus schauen ja. Weil er es ist, auf den es ankommt. Sie verweist allein auf Ihn. Aber eben nicht ihn als Ausschlusskirterium gegen Gottes Neuen Bund der Lebenden vorstellen. Christus Factus est. Er ist Fleisch geworden. Der Bund mit ihm, bewirkt Anteil an ihm. Damit ist das Bilderverbot von Gott selbst durch seine eigene Menschwerdung im Sohn ein für alle mal erfüllt. Ein Bilderverbot von Gott, ist danach geradezu grotesk. Vielmehr scheint uns Gott in heiligen Personen seines Bundes auch sein Licht und seine Gnade mitzuteilen..
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