Wenige gehen...
18.07.2013 16:28
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 18.07.2013 19:29
unsachliche Bemerkungen sind hier auch keine Hilfe.....
Misio 18.07.2013 19:39
@ ist,
dann kann ja jeder die Bibel verbiegen . . .
aber in der Bibel stehen dazu ganz klare Aussagen.
dann kann ja jeder die Bibel verbiegen . . .
aber in der Bibel stehen dazu ganz klare Aussagen.
Misio 18.07.2013 22:20
@ist, Nachtigall ich hör dir trapsen . . .
Ja, jeder hat das Recht sich frei zu entscheiden,
aber es gibt nur einen Weg, alle anderen Wege sind Irrwege
mit der entsprechenden Konsequenz
und dann ist es sehr, sehr lieblos jemanden auf seinen Irrweg laufen zu lassen, ohne ihm das deutlich zu machen.
Und ich werde mal wieder paulinisch . . .
Gute Nacht
Ja, jeder hat das Recht sich frei zu entscheiden,
aber es gibt nur einen Weg, alle anderen Wege sind Irrwege
mit der entsprechenden Konsequenz
und dann ist es sehr, sehr lieblos jemanden auf seinen Irrweg laufen zu lassen, ohne ihm das deutlich zu machen.
Und ich werde mal wieder paulinisch . . .
Gute Nacht
hansfeuerstein 18.07.2013 23:43
Johannes 14, 6
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich.
@Sein, ja das stimmt. Aber was heisst das konkret?
Jesus Christus ist das "Fleisch gewordene Wort". Es gibt keinen Dissens
zwischen Mose, den 10 Geboten Gottes, und Ihm selbst Es wär nicht richtig,
zu denken, dass in den 10 Geboten nicht Christus selbst bereits verborgen
existent ist. Denn er ist Eins mit dem Vater, ehe Abraham war, Bin ich.
Deshalb müssen wir uns hüten, hier einen Gegensatz aufzubauen, der
nicht vorhanden ist. In den 10 Geboten ist Jesus Chrisuts "präexistent".
Die Bundeslade, in denen die 10 Gebote aufbewahrt wurden, waren
im Ersten Bund der Tempel Gottes.
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich.
@Sein, ja das stimmt. Aber was heisst das konkret?
Jesus Christus ist das "Fleisch gewordene Wort". Es gibt keinen Dissens
zwischen Mose, den 10 Geboten Gottes, und Ihm selbst Es wär nicht richtig,
zu denken, dass in den 10 Geboten nicht Christus selbst bereits verborgen
existent ist. Denn er ist Eins mit dem Vater, ehe Abraham war, Bin ich.
Deshalb müssen wir uns hüten, hier einen Gegensatz aufzubauen, der
nicht vorhanden ist. In den 10 Geboten ist Jesus Chrisuts "präexistent".
Die Bundeslade, in denen die 10 Gebote aufbewahrt wurden, waren
im Ersten Bund der Tempel Gottes.
hansfeuerstein 18.07.2013 23:45
Die herausragende Stellung der Christen, ist die Annahme seiner übernatürlichen Gnade. Das ist der Neue Bund.
hansfeuerstein 19.07.2013 05:51
Hier trifft uns wieder auch die Lehre M-L. Nur wenn es keinen freien Willen gibt, gibt es auch keine Annahme des Glaubens, die dem Mitwirken des Menschen irgendwie anheimgestellt ist, sondern es ist alles einseitig bereits von Gott entschieden, wer an ihn glauben wird, und wer nicht, und diejenigen die es eben nicht formal tun werden, sind eben verworfen.... usw. usw. Der Sinn von dem eigentlich offensichtlichen Gleichnis mit dem Rebstock und den Frucht tragenden Reben, also uns, kann nicht losgelöst von der Gnade und der Frucht der Gnade betrachtet werden. Es war so rigoros nie offizielle Lehre
der Kirche, den Alten Bund für obsolet zu erklären, er wurde vielmehr universal, und erweitert und erfüllt durch die Gnade Jesu Christi, welcher der Weg die Wahrheit und das Leben selbst ist. Der Vorbehalt liegt also einzig bei Gott.
Das "allein" seiner Lehre ist weitreichend wie wir sehen, bis heute.
Es ist nämlich auch ein Ausschlusskriterium, welches die Bibel so nicht hergibt.
Es hätte lehrseitig zur Folge, dass wir Menschen unsererseits jeden für verworfen erklären, unabhängig, ob er ein gemeiner und vorsätzlicher
und reuloser Mörder ist, oder nicht. Unabhängig, ob ein Jude, Hindu oder Muslim z.B. den Christen in seiner Umgebung hilft, oder sie hinrichtet. Alle würden sowieso "in einen Topf geworfen". Das aber gibt die Lehre Jesu Christi so rigoros gar nicht her...wenn wir genau lesen. Weil auch die 10 Gebote, und vor allem die Agape (Joh.; wer aber die Liebe nicht hat, der kennt Gott nicht) eine GottesWirklichkeit darstellen, die nicht nur formal Bedeutung haben. Welche Heilswirklichkeit sich daraus ergibt, liegt allein bei Gott, nicht bei uns Menschen. Wir müssen aber schon zur Kenntnis nehmen, dass Jesus an mehreren Stellen sein Wohlwollen und seine Genugtuung gegenüber vorbildlich in Agape handelnden Menschen ausserhalb des erwählten Volkes ausspricht, und auch solchen, die nicht formal, aber an seine Macht glauben, wie der Hauptmann von Kafernaum etwa. Diese Gleichnisse werden z.T. leider nur verkürzt und einspurig interpretiert. Was wir definitiv sagen und lehren können ist der Vorrang und die Gewissheit der übernatürlichen Gnade, aus, und von der, ein Christ lebt. Dass sich seine Wirklichkeit aber auch über die Agape, und die LiebesGebote seit Menschengedenken schon erstreckt.
Nicht umsonst sagt Jesus zu einem Vertreter des "auserwählten Volkes"
-Geh und handle Du genauso.....wie der Samariter-
Wir müssen schon auch unseren Hintern hochkriegen, wenn wir gefodert sind.
Wir können auch umgekehrt mit Annahme der Vorherbestimmungslehre fragen, warum Gott in die einen Menschen Agape gelegt hat, und ob das
wirklich völlig "heilsunwirksam" ist...oder ob nicht hier eine Wirklichkeit
Gottes/Jesu Christi in Erscheinung tritt, die über das Formale hinausreicht.
Die womöglich auch in anderen Religionen analog der 10 Gebote der Agape
in verborgener Weise und christologisch unreflektiert als Weg und Wahrheit bereits vorabgebildet "lebt". Gott/Jesus ist allumfassende Wirklichkeit von der Menschen seit ewigen Zeiten offensichtlich bereits Ahnungen hatten. Der freilich die christliche Offenbarung fehlte. Ich denke, dass hier Mission keineswegs obsolet, sondern nur sehr anspruchsvoll ist. Ich würde mir
aber nicht anmassen mit "Verworfenheit" zu argumentieren.
Das stellt eine große Herausforderung an uns, weil wir es uns dann nicht
mehr ganz so einfach machen können.... Sicher ist, die übernatürliche
Gnade Jesu Christi, und ihre absolute Heilswirksamkeit....
Ich stimme mit dem Priester (der alles andere als "liberal oder modernistisch" ist) überein, denn ihr müsst euch klar werden, dass es auch viele Leben gibt, wie z.B. auch Babys, oder Ungeborene, Schwerstbehinderte, etc. die Gott sicherlich keineswegs achtlos beiseite, und nicht in den Himmel lässt.
( Einsatz für das ungeborene Leben ist desem Priester ein bes. Anliegen)
Er spricht vom Alten Bund auf der einen Seite und vergleicht diesen mit dem Neuen Bund, der UNS gilt, und als leichter Weg vorgestellt wird. Richtig. Er spricht von vielen Wegen in den Himmel, wenn man dabei auch redlich Ungeborene, Babys, Schwerstbehinderte denkt hat. er absolut Recht. Wer ihn kennt und ihm richtig zuhört, weiss dass er ganz und gar nicht von der vermuteten Gleichberechtigung aller Religionen spricht. Es ist wie zu Zeiten Jesu, die Leute hören weder zu, noch verstehen sie, weil sie in ihren Denkmustern eingehaust ihre liebgewonnenen Vorurteile hegen und pflegen.
Es gibt allerdings schon auch eine Differenz zu Evangelikal. Denn die Errettung ist nicht gleichbedeutend mit dem Himmel. Evangelikal ist
das aber so.
Wie nur Jesus Christus seine Jünger so lieben konnte... und die frühen Christen noch die Apostel? Heute gelingt es den meisten Christen gerade noch Jesus Christus zu lieben, weil/wenn er ihnen selbst nicht wiederspricht. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die Christenheit hierzulande selbst dem *berfallenen und Ausgeraubtem am Wegrand gleicht, dem der Samariter zu Hilfe eilen muss...
Die größte Versuchung und Gefahr für Christlichen Glauben sehe ich in der Selbstgerechtigkeit... welche die einen versucht sind, loszulösen von ihrem eigenen Tun und Handeln, Selbstreflexion verlieren, und die anderen versucht sind über ihr Tun und Handeln zu definieren. Beides führt am eigentlichen Ziel vorbei.
der Kirche, den Alten Bund für obsolet zu erklären, er wurde vielmehr universal, und erweitert und erfüllt durch die Gnade Jesu Christi, welcher der Weg die Wahrheit und das Leben selbst ist. Der Vorbehalt liegt also einzig bei Gott.
Das "allein" seiner Lehre ist weitreichend wie wir sehen, bis heute.
Es ist nämlich auch ein Ausschlusskriterium, welches die Bibel so nicht hergibt.
Es hätte lehrseitig zur Folge, dass wir Menschen unsererseits jeden für verworfen erklären, unabhängig, ob er ein gemeiner und vorsätzlicher
und reuloser Mörder ist, oder nicht. Unabhängig, ob ein Jude, Hindu oder Muslim z.B. den Christen in seiner Umgebung hilft, oder sie hinrichtet. Alle würden sowieso "in einen Topf geworfen". Das aber gibt die Lehre Jesu Christi so rigoros gar nicht her...wenn wir genau lesen. Weil auch die 10 Gebote, und vor allem die Agape (Joh.; wer aber die Liebe nicht hat, der kennt Gott nicht) eine GottesWirklichkeit darstellen, die nicht nur formal Bedeutung haben. Welche Heilswirklichkeit sich daraus ergibt, liegt allein bei Gott, nicht bei uns Menschen. Wir müssen aber schon zur Kenntnis nehmen, dass Jesus an mehreren Stellen sein Wohlwollen und seine Genugtuung gegenüber vorbildlich in Agape handelnden Menschen ausserhalb des erwählten Volkes ausspricht, und auch solchen, die nicht formal, aber an seine Macht glauben, wie der Hauptmann von Kafernaum etwa. Diese Gleichnisse werden z.T. leider nur verkürzt und einspurig interpretiert. Was wir definitiv sagen und lehren können ist der Vorrang und die Gewissheit der übernatürlichen Gnade, aus, und von der, ein Christ lebt. Dass sich seine Wirklichkeit aber auch über die Agape, und die LiebesGebote seit Menschengedenken schon erstreckt.
Nicht umsonst sagt Jesus zu einem Vertreter des "auserwählten Volkes"
-Geh und handle Du genauso.....wie der Samariter-
Wir müssen schon auch unseren Hintern hochkriegen, wenn wir gefodert sind.
Wir können auch umgekehrt mit Annahme der Vorherbestimmungslehre fragen, warum Gott in die einen Menschen Agape gelegt hat, und ob das
wirklich völlig "heilsunwirksam" ist...oder ob nicht hier eine Wirklichkeit
Gottes/Jesu Christi in Erscheinung tritt, die über das Formale hinausreicht.
Die womöglich auch in anderen Religionen analog der 10 Gebote der Agape
in verborgener Weise und christologisch unreflektiert als Weg und Wahrheit bereits vorabgebildet "lebt". Gott/Jesus ist allumfassende Wirklichkeit von der Menschen seit ewigen Zeiten offensichtlich bereits Ahnungen hatten. Der freilich die christliche Offenbarung fehlte. Ich denke, dass hier Mission keineswegs obsolet, sondern nur sehr anspruchsvoll ist. Ich würde mir
aber nicht anmassen mit "Verworfenheit" zu argumentieren.
Das stellt eine große Herausforderung an uns, weil wir es uns dann nicht
mehr ganz so einfach machen können.... Sicher ist, die übernatürliche
Gnade Jesu Christi, und ihre absolute Heilswirksamkeit....
Ich stimme mit dem Priester (der alles andere als "liberal oder modernistisch" ist) überein, denn ihr müsst euch klar werden, dass es auch viele Leben gibt, wie z.B. auch Babys, oder Ungeborene, Schwerstbehinderte, etc. die Gott sicherlich keineswegs achtlos beiseite, und nicht in den Himmel lässt.
( Einsatz für das ungeborene Leben ist desem Priester ein bes. Anliegen)
Er spricht vom Alten Bund auf der einen Seite und vergleicht diesen mit dem Neuen Bund, der UNS gilt, und als leichter Weg vorgestellt wird. Richtig. Er spricht von vielen Wegen in den Himmel, wenn man dabei auch redlich Ungeborene, Babys, Schwerstbehinderte denkt hat. er absolut Recht. Wer ihn kennt und ihm richtig zuhört, weiss dass er ganz und gar nicht von der vermuteten Gleichberechtigung aller Religionen spricht. Es ist wie zu Zeiten Jesu, die Leute hören weder zu, noch verstehen sie, weil sie in ihren Denkmustern eingehaust ihre liebgewonnenen Vorurteile hegen und pflegen.
Es gibt allerdings schon auch eine Differenz zu Evangelikal. Denn die Errettung ist nicht gleichbedeutend mit dem Himmel. Evangelikal ist
das aber so.
Wie nur Jesus Christus seine Jünger so lieben konnte... und die frühen Christen noch die Apostel? Heute gelingt es den meisten Christen gerade noch Jesus Christus zu lieben, weil/wenn er ihnen selbst nicht wiederspricht. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die Christenheit hierzulande selbst dem *berfallenen und Ausgeraubtem am Wegrand gleicht, dem der Samariter zu Hilfe eilen muss...
Die größte Versuchung und Gefahr für Christlichen Glauben sehe ich in der Selbstgerechtigkeit... welche die einen versucht sind, loszulösen von ihrem eigenen Tun und Handeln, Selbstreflexion verlieren, und die anderen versucht sind über ihr Tun und Handeln zu definieren. Beides führt am eigentlichen Ziel vorbei.
hansfeuerstein 19.07.2013 13:23
JohnP, ich freue mich, dass Du die Suche offenbar noch nicht aufgegeben hast. Wieso sollte es mehrere Himmelreiche geben, wenn die Bibel unterscheidet zwischen Errettung, Ewigem Leben, Himmelreich...... ?
Ist, was ist daran fatal? Wenn das Leben eines Christen keine Früchte des Glaubens einbrachte, wenn er vom lebendigen Wasser umspült wurde, ohne dass er es in sein Inneres eindringen liess, dann wird der Zweig gereinigt, bevor er die alles verzehrende Herrlichkeit Gottes ertragen kann...das ist keine Vorstufe zur Hölle, sondern die Vorstufe zum Himmel, die auch uns auf Erden schon immer wieder wiederfahren kann. Ich erspare mir die entspr. Bibelstellen hier anzuführen. Der Selbstgerechtigkeit wird dadurch die wahre Gerechtigkeit Gottes gegenübergestellt, die nicht nach "äusseren Schein" beurteilt, sondern der tatsächlichen inneren Haltung und Befindlichkeit
Rechnung trägt. Die Alternative, nämlich zu sagen, das wären dann einfach keine richtigen Christen gewesen, denen die Gnade Jesus Christi verwehrt bliebe, ist meiner Ansicht nach so nicht haltbar.
Ist, was ist daran fatal? Wenn das Leben eines Christen keine Früchte des Glaubens einbrachte, wenn er vom lebendigen Wasser umspült wurde, ohne dass er es in sein Inneres eindringen liess, dann wird der Zweig gereinigt, bevor er die alles verzehrende Herrlichkeit Gottes ertragen kann...das ist keine Vorstufe zur Hölle, sondern die Vorstufe zum Himmel, die auch uns auf Erden schon immer wieder wiederfahren kann. Ich erspare mir die entspr. Bibelstellen hier anzuführen. Der Selbstgerechtigkeit wird dadurch die wahre Gerechtigkeit Gottes gegenübergestellt, die nicht nach "äusseren Schein" beurteilt, sondern der tatsächlichen inneren Haltung und Befindlichkeit
Rechnung trägt. Die Alternative, nämlich zu sagen, das wären dann einfach keine richtigen Christen gewesen, denen die Gnade Jesus Christi verwehrt bliebe, ist meiner Ansicht nach so nicht haltbar.
hansfeuerstein 19.07.2013 14:39
Tja, der Witz dabei ist, dass der Priester gerade davon predigt, dass die Gläubigen eben nicht den "Weg des Alten Testaments" beschreiten sollen,
sondern den des Neuen Testamentes, den Weg der Gnade...
sondern den des Neuen Testamentes, den Weg der Gnade...
um das zu rechtfertigen . . .
denn schließlich sagt das ja ein römisch-katholischer Gewandträger
und dann muss es einfach wahr sein.