*
1.Timotheus 2
Denn solches ist gut und angenehm vor Gott unsrem Retter,
welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Römer 12:2
Und passet euch nicht diesem Weltlauf an, sondern verändert euer Wesen durch die Erneuerung eures Sinnes, um prüfen zu können, was der Wille Gottes sei,
der gute und wohlgefällige und vollkommene.
Wie einfach wäre doch das Leben, wenn . . .
14.07.2013 21:00
Wie einfach wäre doch das Leben, wenn . . .
14.07.2013 21:00
Wie einfach wäre doch das Leben, wenn . . .
es denn so einfach wäre! - Ja, was denn ?
Wenn wir alle so vernünftig wären wie zum Beispiel die Tiere auf einem Bauernhof oder die Bauern in ihrer Landwirtschaft ! (Ja es gibt sie noch, die vernünftigen Bauern, die ihre Tiere nicht quälen und nicht mit Unmengen von Dünger und Pestiziden arbeiten) dann . . .
Erstaunt Sie dieser etwas eigenartige Hinweis?
Nun, ich habe ihn nicht selbst ausgedacht, er kommt von Gott:
„Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel den Futtertrog seines Herrn.
Aber mein Volk (Israel) kennt ihn nicht und versteht nichts“ (Jes. 1,3).
Das ließ Gott den Propheten Jesaja einer Gesellschaft verkündigen, die sich politisch, wirtschaftlich und sozial in große Schwierigkeiten hinein manövriert hatte. Weil Gottes Gebote über Jahrzehnte hinweg missachtet worden waren, war ein Unrechtssystem entstanden, und die einfachen Leute litten am meisten – wie immer in der Geschichte!
Außer Jesaja prangerte auch der Prophet Hosea solche Missstände mit klaren Worten an: „Ihr Herz ist falsch, sie reden und schwören falsch und ihr gottloses Recht grünt wie giftiges Kraut in allen Furchen des Feldes“ (10,2+4).
Hosea bringt oft Vergleiche aus der Landwirtschaft, als wollte er sagen: Wie einfach wäre doch das Leben, wenn sich alle an die Gesetze halten würden, die Gott uns auf dem Berg Sinai gegeben hat!
Aber nein: Gott wird aus dem Alltag verbannt und jeder ist nur noch sich selbst der habgierige Nächste.
Wer sich aber so von Gott abwendet, muss sich nicht wundern, wenn das Leben kompliziert, problemhaft, teuer und schlimm wird.
Und wer sich sein Treiben noch von Göttern und Götzen sanktionieren lässt, der muss sich von Hosea an die einfache Regel erinnern lassen: „ Sie säen Wind und ernten Sturm“ (8,7). Denn genau das war passiert. Ich zitiere: „Israel ist zwar ein üppig rankender Weinstock… aber je mehr Früchte er hatte, desto mehr Götzenaltäre machte er.
Nun aber wachsen Disteln und Dornen auf ihren Götzenaltären. Ihr pflüget Böses und erntet Übeltat und esset nun Lügenfrüchte …“ (10,1.8.13).
Das also sind die Konsequenzen jeder Gottlosigkeit: Auf falschen Altären wachsen Disteln und Dornen! Denn Gottlosigkeit produziert keine genießbaren Früchte, keine Gerechtigkeit und kein Lebensglück, sondern Probleme, Not und Elend, schreiende Ungerechtigkeit, Lug und Trug – oder modern formuliert: Es kommt zu strukturellen Sünden, die eine ganze Gesellschaft gnadenlos mit dem Bösen infizieren.
Für diesen dunklen Hintergrund ist unser Tageswort gedacht: Wiederum mit einem landwirtschaftlichen Vergleich ruft Hosea sein Volk leidenschaftlich zur Umkehr auf: „Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den Herrn zu suchen! Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maß der Liebe!“
Das erinnert an den ersten deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer, der jahrelang mit seinem bekannten Satz „Es war noch nie so ernst wie heute!“ die Politiker zwingen wollte, wichtige Entscheidungen ja nicht aufzuschieben!
„Solange es Zeit ist, den Herrn zu suchen“ – das könnte ja auch für uns bedeuten, mal kurz inne zu halten und Bilanz zu ziehen:
• Lebe ich in den so guten Geboten Gottes?
• Lebe ich in der Nachfolge Jesu Christi, ohne geheime Götter und Götzen?
• Kurz: Lasse ich mich wie selbstverständlich von Gottes Heiligem Geist prägen?
Der Heilige Geist lässt Früchte der Liebe und Gerechtigkeit, des Friedens und der Freundlichkeit wachsen.
Wer so lebt, wird eines erfahren: Das Leben wird einfacher!
Von Pfarrer Peter W. Henning für ERF-Radio / Wort zum Tag
Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus. Kolosser 4,5
Wenn wir alle so vernünftig wären wie zum Beispiel die Tiere auf einem Bauernhof oder die Bauern in ihrer Landwirtschaft ! (Ja es gibt sie noch, die vernünftigen Bauern, die ihre Tiere nicht quälen und nicht mit Unmengen von Dünger und Pestiziden arbeiten) dann . . .
Erstaunt Sie dieser etwas eigenartige Hinweis?
Nun, ich habe ihn nicht selbst ausgedacht, er kommt von Gott:
„Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel den Futtertrog seines Herrn.
Aber mein Volk (Israel) kennt ihn nicht und versteht nichts“ (Jes. 1,3).
Das ließ Gott den Propheten Jesaja einer Gesellschaft verkündigen, die sich politisch, wirtschaftlich und sozial in große Schwierigkeiten hinein manövriert hatte. Weil Gottes Gebote über Jahrzehnte hinweg missachtet worden waren, war ein Unrechtssystem entstanden, und die einfachen Leute litten am meisten – wie immer in der Geschichte!
Außer Jesaja prangerte auch der Prophet Hosea solche Missstände mit klaren Worten an: „Ihr Herz ist falsch, sie reden und schwören falsch und ihr gottloses Recht grünt wie giftiges Kraut in allen Furchen des Feldes“ (10,2+4).
Hosea bringt oft Vergleiche aus der Landwirtschaft, als wollte er sagen: Wie einfach wäre doch das Leben, wenn sich alle an die Gesetze halten würden, die Gott uns auf dem Berg Sinai gegeben hat!
Aber nein: Gott wird aus dem Alltag verbannt und jeder ist nur noch sich selbst der habgierige Nächste.
Wer sich aber so von Gott abwendet, muss sich nicht wundern, wenn das Leben kompliziert, problemhaft, teuer und schlimm wird.
Und wer sich sein Treiben noch von Göttern und Götzen sanktionieren lässt, der muss sich von Hosea an die einfache Regel erinnern lassen: „ Sie säen Wind und ernten Sturm“ (8,7). Denn genau das war passiert. Ich zitiere: „Israel ist zwar ein üppig rankender Weinstock… aber je mehr Früchte er hatte, desto mehr Götzenaltäre machte er.
Nun aber wachsen Disteln und Dornen auf ihren Götzenaltären. Ihr pflüget Böses und erntet Übeltat und esset nun Lügenfrüchte …“ (10,1.8.13).
Das also sind die Konsequenzen jeder Gottlosigkeit: Auf falschen Altären wachsen Disteln und Dornen! Denn Gottlosigkeit produziert keine genießbaren Früchte, keine Gerechtigkeit und kein Lebensglück, sondern Probleme, Not und Elend, schreiende Ungerechtigkeit, Lug und Trug – oder modern formuliert: Es kommt zu strukturellen Sünden, die eine ganze Gesellschaft gnadenlos mit dem Bösen infizieren.
Für diesen dunklen Hintergrund ist unser Tageswort gedacht: Wiederum mit einem landwirtschaftlichen Vergleich ruft Hosea sein Volk leidenschaftlich zur Umkehr auf: „Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den Herrn zu suchen! Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maß der Liebe!“
Das erinnert an den ersten deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer, der jahrelang mit seinem bekannten Satz „Es war noch nie so ernst wie heute!“ die Politiker zwingen wollte, wichtige Entscheidungen ja nicht aufzuschieben!
„Solange es Zeit ist, den Herrn zu suchen“ – das könnte ja auch für uns bedeuten, mal kurz inne zu halten und Bilanz zu ziehen:
• Lebe ich in den so guten Geboten Gottes?
• Lebe ich in der Nachfolge Jesu Christi, ohne geheime Götter und Götzen?
• Kurz: Lasse ich mich wie selbstverständlich von Gottes Heiligem Geist prägen?
Der Heilige Geist lässt Früchte der Liebe und Gerechtigkeit, des Friedens und der Freundlichkeit wachsen.
Wer so lebt, wird eines erfahren: Das Leben wird einfacher!
Von Pfarrer Peter W. Henning für ERF-Radio / Wort zum Tag
Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus. Kolosser 4,5
Kommentare
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Misio 15.07.2013 07:26
Ich bin davon überzeugt,
das unser aller Leben viel schöner und unkomplizierter wäre,
wenn sich ALLE Menschen an die Gebote des Gottes der Bibel halten würden . . .
aber wie viele Menschen kennen diese Gebote überhaupt noch ?
Viele kennen im "christlichen Abendland" inzwischen besser den Buddhismus oder den Islam, als die Grundlage des christlichen Glaubens . . .
ich denke ich bin hier in der Straße wo ich wohne der einzigste, der Sonntags zum Gottesdienst geht.
das unser aller Leben viel schöner und unkomplizierter wäre,
wenn sich ALLE Menschen an die Gebote des Gottes der Bibel halten würden . . .
aber wie viele Menschen kennen diese Gebote überhaupt noch ?
Viele kennen im "christlichen Abendland" inzwischen besser den Buddhismus oder den Islam, als die Grundlage des christlichen Glaubens . . .
ich denke ich bin hier in der Straße wo ich wohne der einzigste, der Sonntags zum Gottesdienst geht.
Misio 15.07.2013 07:51
ich wünsche allen,
einen guten Start in die neue Woche und gute Ideen und den Mut,
anderen Menschen von Jesus zu erzählen.
Jesus selbst sagt:
wer mich vor den Menschen bekennt, zu dem will ich mich vor dem Vater und den
Engeln bekennen.
Sorge im Herzen bedrückt den Menschen;
aber ein freundliches Wort erfreut ihn.
Sprüche 12,25
einen guten Start in die neue Woche und gute Ideen und den Mut,
anderen Menschen von Jesus zu erzählen.
Jesus selbst sagt:
wer mich vor den Menschen bekennt, zu dem will ich mich vor dem Vater und den
Engeln bekennen.
Sorge im Herzen bedrückt den Menschen;
aber ein freundliches Wort erfreut ihn.
Sprüche 12,25
Misio 15.07.2013 11:47
Ein seelisch gesunder Mensch freut sich
an der wunderbaren Schöpfung
und erkennt den Schöpfer darin
und kann nicht anders als Gott dafür zu loben
und seine Freude anderen Menschen mitzuteilen.
Wessen das Herz voll ist, dessen geht der Mund über !
heißt es in meiner Heimat.
an der wunderbaren Schöpfung
und erkennt den Schöpfer darin
und kann nicht anders als Gott dafür zu loben
und seine Freude anderen Menschen mitzuteilen.
Wessen das Herz voll ist, dessen geht der Mund über !
heißt es in meiner Heimat.
Misio 15.07.2013 12:59
gerade eine Info von L. Gassmann bekommen.
vielleicht ist es jemanden möglich sich da einzubringen.
Freitag, 19. Juli 2013:
AUS LIEBE ZU DEN VERLORENEN:
Wir evangelisieren in der Pforzheimer Fußgängerzone (ca. 11-18 Uhr)
Treffpunkt zum Standaufbau um 10.30 Uhr. Der Einsatzort liegt ganz zentral in der Stadt Pforzheim an der Westliche Karl-Friedrich-Str. (zwischen Leopoldplatz und Rathausplatz, oberhalb der Galeria Kaufhof).
Man kann während des ganzen Tages zum Helfen dazukommen. Wir verteilen gratis Kinderbibeln sowie christliche Broschüren und Traktate, führen Glaubensgespräche mit den Menschen und laden sie zur Nachfolge Jesu ein.
Jesus Christus spricht: WER MICH BEKENNT VOR DEN MENSCHEN, ZU DEM WERDE AUCH ICH MICH BEKENNEN VOR MEINEM HIMMLISCHEN VATER.
Wer schon einmal bei einem Missions-Einsatz dabei war und die Freude des Zeugens für Jesus erlebt hat, wird diese Erfahrung nicht mehr vermissen wollen.
Weitere Einsätze jeden Monat (Termine siehe auf der Homepage der Bibelgemeinde), so de HERR will und wir leben.
GERETTETSEIN SCHENKT RETTERSINN !
Sonntag, 21. Juli 2013: 9 Uhr
TAUFFEST an der Nagold beim Grillplatz Belremstraße in Pforzheim-Dillweißenstein (von Pforzheim in Richtung Unterreichenbach-Bad Liebenzell fahren, am Ortsende Dillweißenstein nach der großen alten Brücke rechts abbiegen und schräg links hoch fahren zum alten Bahnhof Weißenstein, vor dem Bahnhof Weißenstein links auf den für PKWS erlaubten Radweg-Abschnitt einbiegen und ca. 500 Meter die Nagold entlangfahren bis zum Parkplatz an der Nagold).
Anschließend ca. 11 Uhr Fortsetzung in der Gemeinde in 75177 Pforzheim
(-Nordstadt, Nähe Hauptbahnhof), Kronprinzenstr. 41 a
(Gemeindehaus steht im Hof!).
Fünf Geschwister lassen sich taufen. Wir freuen uns für sie und beten für sie.
vielleicht ist es jemanden möglich sich da einzubringen.
Freitag, 19. Juli 2013:
AUS LIEBE ZU DEN VERLORENEN:
Wir evangelisieren in der Pforzheimer Fußgängerzone (ca. 11-18 Uhr)
Treffpunkt zum Standaufbau um 10.30 Uhr. Der Einsatzort liegt ganz zentral in der Stadt Pforzheim an der Westliche Karl-Friedrich-Str. (zwischen Leopoldplatz und Rathausplatz, oberhalb der Galeria Kaufhof).
Man kann während des ganzen Tages zum Helfen dazukommen. Wir verteilen gratis Kinderbibeln sowie christliche Broschüren und Traktate, führen Glaubensgespräche mit den Menschen und laden sie zur Nachfolge Jesu ein.
Jesus Christus spricht: WER MICH BEKENNT VOR DEN MENSCHEN, ZU DEM WERDE AUCH ICH MICH BEKENNEN VOR MEINEM HIMMLISCHEN VATER.
Wer schon einmal bei einem Missions-Einsatz dabei war und die Freude des Zeugens für Jesus erlebt hat, wird diese Erfahrung nicht mehr vermissen wollen.
Weitere Einsätze jeden Monat (Termine siehe auf der Homepage der Bibelgemeinde), so de HERR will und wir leben.
GERETTETSEIN SCHENKT RETTERSINN !
Sonntag, 21. Juli 2013: 9 Uhr
TAUFFEST an der Nagold beim Grillplatz Belremstraße in Pforzheim-Dillweißenstein (von Pforzheim in Richtung Unterreichenbach-Bad Liebenzell fahren, am Ortsende Dillweißenstein nach der großen alten Brücke rechts abbiegen und schräg links hoch fahren zum alten Bahnhof Weißenstein, vor dem Bahnhof Weißenstein links auf den für PKWS erlaubten Radweg-Abschnitt einbiegen und ca. 500 Meter die Nagold entlangfahren bis zum Parkplatz an der Nagold).
Anschließend ca. 11 Uhr Fortsetzung in der Gemeinde in 75177 Pforzheim
(-Nordstadt, Nähe Hauptbahnhof), Kronprinzenstr. 41 a
(Gemeindehaus steht im Hof!).
Fünf Geschwister lassen sich taufen. Wir freuen uns für sie und beten für sie.
Misio 15.07.2013 21:56
Ja, er ist es.
Wir hatten vor 14 Tagen Taufe an der Fulda und im August ist die nächste Taufe angesagt. Gestern waren einige Taufen . . . ein paar Leute sind über die Wupper,
nein in Wuppertal in der Wupper getauft worden.
Wir hatten vor 14 Tagen Taufe an der Fulda und im August ist die nächste Taufe angesagt. Gestern waren einige Taufen . . . ein paar Leute sind über die Wupper,
nein in Wuppertal in der Wupper getauft worden.
(Nutzer gelöscht) 15.07.2013 22:26
und was wird aus den getauften?werden die weiter betreut ?
Misio 15.07.2013 22:32
na logisch,
was für eine seltsame Frage . . . hast du das anders erlebt ?
Außerdem werden bei uns keine unmündigen Kinder getauft . . .
was für eine seltsame Frage . . . hast du das anders erlebt ?
Außerdem werden bei uns keine unmündigen Kinder getauft . . .
Misio 15.07.2013 23:00
Dr. Lothar Gassmann bietet gerade
4 sehr gute Bücher zum Preis von einem an. Das Angebot gilt bis zum 20.07.
http://christlicher-gemeinde-dienst.de
4 sehr gute Bücher zum Preis von einem an. Das Angebot gilt bis zum 20.07.
http://christlicher-gemeinde-dienst.de
(Nutzer gelöscht) 15.07.2013 23:03
Jeder, der getauft wird, hat sich doch eigenständig dazu entschieden.
Das alte Leben ist im See versunken und das neue Kleid des Heils wird angezogen.
Der neue Mensch lebt jetzt in Christus - ist eine neue Schöpfung!
Lebt in Gemeinschaft mit seinen Geschwistern.
Was soll jetzt denn betreut werden, Tshirt? Man wird doch durch die Taufe nicht schwach oder krank! Ganz im Gegenteil!
Das alte Leben ist im See versunken und das neue Kleid des Heils wird angezogen.
Der neue Mensch lebt jetzt in Christus - ist eine neue Schöpfung!
Lebt in Gemeinschaft mit seinen Geschwistern.
Was soll jetzt denn betreut werden, Tshirt? Man wird doch durch die Taufe nicht schwach oder krank! Ganz im Gegenteil!
Misio 15.07.2013 23:12
Naja Monika,
es wird sich schon um neue Gemeindemitglieder gekümmert,
darauf geachtet das sie sich geistig weiterentwickeln . . . sind meist schon in Hauskreisen integriert, werden mal eingeladen usw.
es wird sich schon um neue Gemeindemitglieder gekümmert,
darauf geachtet das sie sich geistig weiterentwickeln . . . sind meist schon in Hauskreisen integriert, werden mal eingeladen usw.
(Nutzer gelöscht) 16.07.2013 00:38
Das wollte ich doch damit nicht in Abrede stellen.
Die Taufe ist doch aber nicht der Anfang im Glaubensleben, sie kommt doch erst nach einer ganzen Weile, auch wenn man dazu bereit und erfüllt ist von Gottes Wort. Ist doch wohl noch eine Versiegelung.
Und sie bekommen meist auch Gemeindeglieder!
Die Taufe ist doch aber nicht der Anfang im Glaubensleben, sie kommt doch erst nach einer ganzen Weile, auch wenn man dazu bereit und erfüllt ist von Gottes Wort. Ist doch wohl noch eine Versiegelung.
Und sie bekommen meist auch Gemeindeglieder!
(Nutzer gelöscht) 16.07.2013 10:07
@misio
Diese Dinge stehen doch gar nicht zur Diskussion finde ich.
Ein Täufling, der kommt doch nicht so einfach daher und schreit, ach tauf mich mal!!!!!
Nein, er ist dann schon in der Gemeinde, ist integriert, hat Gemeinschaft, möchte den Hauskreis besuchen usw.
Und man muss sich doch auch der Taufe nicht rechtfertigen wollen.
Probleme gibt es doch nur, wenn Gemeinden ein falsches Evangelium verkünden
und Christen dann ihnen wieder den Rücken kehren!!!!!
Diese Dinge stehen doch gar nicht zur Diskussion finde ich.
Ein Täufling, der kommt doch nicht so einfach daher und schreit, ach tauf mich mal!!!!!
Nein, er ist dann schon in der Gemeinde, ist integriert, hat Gemeinschaft, möchte den Hauskreis besuchen usw.
Und man muss sich doch auch der Taufe nicht rechtfertigen wollen.
Probleme gibt es doch nur, wenn Gemeinden ein falsches Evangelium verkünden
und Christen dann ihnen wieder den Rücken kehren!!!!!
und kaufet die Zeit aus, denn die Tage sind böse.
Darum seid nicht unverständig,
sondern suchet zu verstehen, was des Herrn Wille sei ! *
18Und berauschet euch nicht mit Wein, was eine Liederlichkeit ist, sondern werdet voll Geistes,
19 und redet miteinander in Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern und singet und spielet dem Herrn in eurem Herzen.