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was man so wissen sollte:

was man so wissen sollte:
ich erhielt heute eine Mail in der unter anderen dieser Brief an Siegmar Gabriel dabei war.

Bei einer Veranstaltung am 24. Juni wurde Gabriel von der Vorsitzenden des Deutschsprachigen Muslimkreises, Iman Andrea Reimann (40, Kopftuchträgerin), gefragt: „Wäre es denn vorstellbar, dass ich in einem Beruf arbeite, der mit Öffentlichkeit zu tun hat?“

Gabriel gibt eine lange Antwort, sagt u.a., es würden „Rollenvorbilder“

gebraucht, um die Distanz zwischen den Kulturen abzubauen.

Dann fällt der entscheidende Satz: „Wenn Sie die erste ‚Tagesschau‘-Moderatorin werden, die so auftreten kann, mit einem Kopftuch, dann haben wir gewonnen!“

Werter Herr Gabriel,

seit ich weiß, dass Sie zwei Mal durch das Lehrerexamen gefallen sind und somit nur noch in der SPD-Politik einen gut bezahlten Posten ergattern konnten, kann ich Ihre Intelligenz beurteilen.

Seit dem ich lesen musste, wie Sie pöbelnd über Ihren verstorbenen Vater, den Sie im Altenheim nie besucht haben, öffentlich hergezogen sind, kann ich Ihren Charakter beurteilen.


Neu ist nun lediglich, dass Sie in vorauseilendem Gehorsam (Der Islam könnte ja in unserem Vaterland siegen), dem Islam beigetreten sind, ist eine neue Variante Ihres Wesens: "... dann haben wir gewonnen."

Nun sollten endlich auch alle redlichen SPD-Wähler aufmerken, wen sie bei der nächsten Wahl wählen!


Meine schlesische Mutter hatte einst eine etwas harte Redensart für gewisse Leute: "Dick, dumm, faul und gefräßig!"

B Berger

Es klingt zwar nicht gerade freundlich was Frau Berger schreibt, aber es ist die

Wahrheit - Und ich möchte nicht von solchen Menschen regiert werden.

Die Politiker, egal zu welcher Fraktion sie gehören, machen alle Politik am Volk vorbei und verschweigen in vielen Dingen die Wahrheit.

Die Wahrheit sieht z.B. so aus

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auch das wird uns verschwiegen

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Kommentare

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Misio 09.07.2013 18:53
Wer betet noch für die Politiker ?

und für Frieden,

sagt DANKE für genug Nahrung, Gesundheit . . .

und was uns Gott sonst noch jeden Tag alles schenkt ?
 
Misio 09.07.2013 22:40
Aus dem Inneren des Islams

Ich durfte vor einigen Jahren Prof. Dr. Mark Gabriel kennenlernen.


Mark Gabriel ist der wohl bedeutendste Aussteiger aus dem Islam.

Mit 12 Jahren kannte er den gesamten Koran auswendig.
Er studierte an der berühmten Al-Azhar Universität und war mit 28 Jahren einer der jüngsten Dozenten. Außerdem war er Iman der Moschee von Gize, kurz er war ein Stern am islamischen Himmel.

Der Ägypter lehrte Islamische Wissenschaften an der Al-Azhar-Universität in Kairo, als ihn allmählich Zweifel an seiner Religion beschlichen.
Sein ungutes Gefühl wegen der vielen Gewaltverse diskutierte er mit seinen Studenten, woraufhin er von der Universität gefeuert und der ägyptischen Geheimpolizei übergeben wurde. Die warf ihn ins Gefängnis und folterte ihn dort.
Nach Wochen und nur aufgrund der Fürsprache eines einflussreichen Onkels entlassen, flüchtete er aus Ägypten, weil sein Vater Ihn umbringen wollte und gelangte über den Umweg Südafrika in die USA. Er lernte das Christentum kennen und schätzen.

Seit gut 16 Jahren ist er nun zutiefst überzeugter Christ.
Seine Bücher “Islam und Terrorismus”, “Jesus und Mohammed” sowie “Motive Islamischer Terroristen” sind Bestseller geworden. Zur großen Freude deutscher Islamkritiker hat der Verleger Dr. Ingo Resch diese Bücher in Deutschland veröffentlicht.

Kurz nach dem 11. September 2001 gab er seine Lehrtätigkeit in Religionswissenschaften in den USA auf und begann sein 1. Buch zu schreiben.

Von der 1. Auflage „Islam und Terrorismus“ orderte das FBI gleich 8000 Bücher und verteilte diese an alle wichtigen Mitarbeiter des FBIs und der Regierung.

Alsbald begann Dr. Gabriel mit Vortragsreisen, um die westliche Welt aufzuklären was Islam wirklich ist.

Inzwischen hat er 9 Bücher geschrieben und wird von Regierungen auf der ganzen Welt als Berater geschätzt.

Sein Anliegen ist es einerseits, über die Gefahren des Islams zu informieren und anderseits geht es ihm darum, Christen zu ermutigen und auszurüsten um auf unsere muslimischen Mitbürger zu zugehen und sie für Jesus zu erreichen.

Bei seinen Vorträgen lauschen die Zuhörer gebannt, was Mark Gabriel über den Islam berichtet. Was dort von ihm zu hören ist, dürfte naiven Gutmenschen den Schweiß auf die Stirn treiben.

Dieser Mann ist ein ausgewiesener Experte der islamischen Ideologie.

Im zarten Alter von 5 Jahren begann er, den Koran auswendig zu lernen.
Mit 12 hatte er es geschafft, und noch heute sagt er, dass er die Suren nicht mehr aus dem Kopf bekomme:

„Diese Religion hat den Hass verinnerlicht.“

Gabriel warnt eindringlichst vor dem Islam. So sei der gefährlichste Terrorist der Welt, Osama bin Laden, im Grunde genommen ein wahrer Moslem.

Er folge exakt dem Vorbild des Propheten Mohammed und setze die Worte des Koran Schritt für Schritt um. So habe bin Laden mit seinem Gott Allah korangemäß einen Handel geschlossen, der ihm als Lohn dafür das Paradies schenke.
Genauso wie all den Selbstmordattentätern und Terroristen.

Denn nur wer aktiv für Allah kämpfe, erhalte den Freifahrtschein in die Ewigkeit ganz sicher.
Mit dieser Gehirnwäsche ausgestattet, jagen sich täglich verblendete Menschen in die Luft.

Diese Fakten überbringt ein absoluter Insider aus dem Herzen des Islam.

Daher erschreckt es umso mehr, wenn Prof. Gabriel sagt:
„Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.

Den aufmerksamen Zuhörern nimmt Gabriel jegliche Illusionen über einen „gemäßigten Euro-Islam“:
Der Islam werde sich nie in Europa verändern. Diese Religion habe bestimmte Regeln für ihre Gläubigen, die sich in nicht-muslimischen Ländern befinden: Zunächst unauffällig verhalten, sich rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die „ungläubige“ Gesellschaft schleichend verändern, immer mehr Macht und Einfluss erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann.

Europa gehöre zum „Haus des Krieges“,

da es hier noch keine islamische Regierung gebe. Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten.

Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran. Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ sei nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.
Der Islam werde sich niemals auch nur einen Millimeter verändern, weder im Nahen Osten noch in Europa.

In Ägypten und Syrien habe die Sufi-Bewegung eine Reformierung versucht, indem sie den Dschihad vom physischen zum spirituellen Kampf umdeuten wollten, um so dem Islam die Gewalttätigkeit zu nehmen. Aber die Sufi-Führer wurden kurzerhand als Ketzer gebrandmarkt und mit dem Vorwurf der „Christianisierung des Islam“ gekreuzigt.

Mit dem Kopf nach unten.

Jeder Moslem, der irgendein islamisches Prinzip in Frage stelle, werde automatisch aus der muslimischen Gemeinschaft ausgeschlossen und vielfach eben auch getötet.

Soviel zum Thema „Moderater Islam“.

In der Geschichte haben Muslime mehrmals versucht, Europa militärisch zu erobern. Aber sie hätten mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr möglich sei. Daher versuche man es jetzt über den Geburten-Djihad, massive Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche Vernetzung und die schleichende Einführung islamischer Gesetze.
Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen angesprochen, die ihn für einen der ihren halten. Er lässt sie meist in dem Glauben, um bei solchen Gesprächen echte Informationen ohne Taqiyya-Filter zu erhalten.
Ein türkischer Geschäftsmann beispielsweise habe ihm am Frankfurter Flughafen wörtlich mitgeteilt:
„Deutschland wird zu uns gehören, das ist nur eine Frage der Zeit. Die Deutschen hören auf, Kinder zu bekommen, stattdessen kümmern sie sich mehr um Hunde und Katzen.
Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden bald die Mehrheit haben“.

Muslime hätten einen Traum, nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa.

Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu müssen, dass irgendwann ein Imam Europa regiere.
Dazu müsse Europa aber aufwachen, den irren Begriff der „Political Correctness“ streichen, den Toleranzbegriff nicht bis zur Selbstaufgabe treiben und sich nicht länger dem Kultur-Relativismus hingeben.

„Die Europäer müssen zusammenstehen und für ihre Religion und Kultur eintreten“.

Dieser Satz fiel genauso auch in Köln beim Anti- Islamisierungskongress. Dort wurden die konservativen Redner als „Nazis“ und „Ausländerfeinde“ diffamiert.
Wird man das jetzt auch bei dem ägyptischen Christen Prof. Mark Gabriel versuchen?

Sein eindringlicher Appell:
„Der Islam zerstört die grundlegenden Aspekte des Christentums. Wir müssen für den Erhalt unserer Werte eine rote Linie ziehen, die nicht überschritten werden darf“.

Diese rote Linie sei aber in einigen europäischen Ländern schon übertreten worden.

Durch Gerichtsurteile, die Rücksicht auf den religiösen und kulturellen Hintergrund der Täter nehmen. Oder durch die kritiklose und forderungsfreie Genehmigung von Großmoscheebauten.

„Moscheen sind nicht mit Kirchen vergleichbar !

Da im Islam Religion, Staat und Politik eine Einheit bilden, ist eine Moschee nicht nur ein Ort der Gottesverehrung, sondern auch eine Schule der Erziehung, ein Gerichtssitz, in dem Urteile gesprochen werden, ein Sammellager für Waffen und eine Kommandozentrale für kriegerische Handlungen.“

So habe Mohammed Atta die Attentate vom 11. September 2001 in Hamburger und Kieler Moscheen geplant.

Besonders erschrocken ist Gabriel, dass beispielsweise in Italien alleine 400 Moscheen von der Muslim-Bruderschaft betrieben werden, der „schlimmsten Bewegung im Islam“.

Professor Gabriel zieht die Zuhörer in seinen Bann. Seine Sätze rütteln auf:

„Der Islam ist gefährlich. Und er ist nicht reformierbar“.

So wird die Katastrophe deutlich, auf die Europa zusteuert. Was kann man nun dagegen unternehmen? Sollte der Koran als totalitäres und gewaltverherrlichendes Machwerk verboten werden?

Nein, meint er. Das würde in der islamischen Welt bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen. Kirchen würden brennen und tausende Christen umgebracht. Gabriel setzt dagegen auf intensive Informationsverbreitung. Sein Appell an die Anwesenden und alle Islamkritiker:

„Redet über Euer Wissen. Im Bekanntenkreis, mit Freunden und Kollegen. Schickt Briefe und Emails an Journalisten und Politiker.

Der Islam kann nur über eine Aufklärung gebremst werden.

Werft Steine ins Wasser, und es werden sich Wellen bilden. Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto gezielter werden sie auch Politiker wählen, die islamkritische Positionen einnehmen.“

Professor Mark Gabriel ist ein äußerst sympathischer und charismatischer Mensch, der Gold wert ist für die islamkritischen Bewegungen in der ganzen Welt.

Ich hoffe, dass Jesus ihn auch weiterhin bewahrt, denn seit er aktiv über den Islam aufklärt wird er verfolgt und es gab schon mehrere Mordanschläge auf Ihn.

Dr. Gabriel setzt sich auch für eine neue arabische Bibelübersetzung, die nicht ‚Allah’ für Gott, sondern ‚Al-Elah’ verwendet.
Er würde das als sehr hilfreich empfinden, damit auch dem letzten klar wird das der Gott der Bibel nichts mit Allah gemeinsam hat.
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