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Wichtige Info für alle Eltern - Sexualkundeuntericht in Deutschland

Wichtige Info für alle Eltern - Sexualkundeuntericht in Deutschland
Das natürliche Recht und die Pflicht der Eltern, ihre Kinder zu erziehen, wird immer weiter ausgehöhlt.

Deshalb haben sich katholische Eltern zu einer unterstützenswerten Resolution entschlossen.

Diese Resolution wendet sich gegen den staatlich verordneten Eingriff in die Sexualerziehung in Kindergärten und Schulen, dh. schon sehr früh sollen Kinder über die verschiedensten Sexualpraktiken wie Sado Maso usw. aufgeklärt und informiert werden.
Die Sexualerziehung wird den Eltern entzogen und die Eltern haben auf diesen Prozess keinen Einfluss mehr.
Das verstößt gegen die Verfassung ! !


hier gehts zum Text:

http://www.zwiezukunft.de/resolution_sexualisierung.pdf

und hier kann man sich anschließen

[url=]http://www.zwiezukunft.de/resolution.php[/url]

BITTE HANDELT - ES GEHT UM UNSERE KINDER !

DANKE fröhliches Smiley

Kommentare

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Misio 30.06.2013 22:25
Natürlich dürfen sich nicht nur Eltern beteiligen,

sondern jeder der das auch nicht richtig findet.

Bitte gebt die Info auch weiter an eure Freunde, Gemeindemitglieder und auch

an Pastoren . . . soweit das bei dieser Personengruppe Sinn macht. :- (
 
Misio 30.06.2013 23:28
ich heiße Reinhard

zwinkerndes Smiley
 
Misio 30.06.2013 23:32
Und allen eine gesegnete Woche

Das Fundament Gottes wankt nicht,

und es trägt das Siegel mit der Aufschrift: Der Herr kennt die Seinen.

2.Timotheus 2,19
 
Lena66 30.06.2013 23:38
Eine gute Initiative - die Zustimmung ist schon abgeschickt.
War mir gar nicht bekannt, was da in Planung ist. Echt erschreckend!!
 
Misio 01.07.2013 00:16
@ Lena66,

das ist Gender Mainstreaming

GM wird auf der 3. Weltfrauenkonferenz der Vereinten Nationen 1985
in Nairobi als politische Strategie vorgestellt.

Hauptakteure:
Feminismus - kämpft für Gleichstellung
früher: Gleichberechtigung

Homo-Bewegung: kämpft für Gleichbehandlung / Gleichstellung
früher: Antidiskriminierung
 
Misio 01.07.2013 00:20
Ziel von Gender Mainstreaming:

1. In der Welt braucht es weniger Menschen
aber mehr sexuelle Vergnügungen.

Es braucht die Abschaffung der Unterschiede
zwischen Männern und Frauen sowie
die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.

2. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann,
braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle
und Förderung homosexuellen Verhaltens

schon im Kindergarten und Grundschulalter,

da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.

3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt;

es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.

4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen Quotenregelung
für alle Arbeits- und Lebensbereiche.

Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen.

5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit
preisgegeben werden.

1995 Die Vereinten Nationen übernehmen das Prinzip als für die Nationen verpflichtend.

1996 Die EU macht die „Empfehlung zur Gleichstellung“ verbindlich

2000 GM wird in allen Bundesministerien als Leitlinie übernommen.

2003 Einrichtung von Gender Kompetenzzentrum & Gender Budgeting

2005 Das Familienministerium hat die Verantwortung der Umsetzung von GM.

Die Einführung erfolgt Top-down (von Oben nach Unten)
d.h. die politische Spitze einer Organisation bekennt sich zur Einführung von GM und beschließt, wie die Prozesse gesteuert und evaluiert werden.


und der OBERHAMMER
 
Misio 01.07.2013 00:27
Die EKD macht fleißig mit !

Schließlich will man ja nicht der Lächerlichkeit preisgegeben werden . . .


1. Korinther 3,18-21

Wer sich für weise hält, der werde töricht . . .
 
Misio 01.07.2013 08:08
Danke dir

und allen eine gesegnete Woche

Reinhard
 
Misio 01.07.2013 18:46
übrigens sind nicht nur Eltern

mit einem christlichem Hintergrund entsetzt !

so berichtet "Die Welt" am 2304. 2013:

Der Streit um die Aufklärung an Grundschulen spitzt sich zu, vor allen wenn Eltern nicht einbezogen werden.

Denn es sind sehr eindeutige Lehrmaterialien im Umlauf, die in Punkto Sexualität nichts auslassen.

Als ihr zehnjähriger Sohn zum ersten Mal über den Sexualkundeunterricht erzählte, da wunderte sich seine Mutter ein wenig.
Er habe gelernt, dass Frauen "da unten bluten", sagte der Viertklässler.

Einen Tag später kannte er bereits Kondome und vier Bezeichnungen für das weibliche Geschlechtsteil.

Schockiert war die junge Frau aber erst am dritten Tag:

Da berichtete das Kind etwas verwirrt, er wisse jetzt, wie sich Lesben befriedigen und dass sie sich dabei "mit der Zunge lecken" würden.

"Ich dachte, ich sei im falschen Film", beschreibt die Mutter aus Baden-Württemberg in einem Familienforum im Internet ihr Entsetzen:

"Wozu muss ein 10-Jähriger solches Wissen haben?

Dieses Thema gehört nicht in den Sexualkundeunterricht."

Als mehrere Eltern sich beschwerten, entschied der Direktor der Schule, die betreffenden Lehrerin nicht mehr im Sexualkundeunterricht einzusetzen.

Die Pädagogin selbst zeigte sich uneinsichtig. Sie sehe keinen Bedarf für einen Elternabend, um über den Vorfall zu sprechen, teilte sie den empörten Eltern mit.

Bei den Kindern war der Schaden schon angerichtet. Im Forum berichtet die Mutter, ein Klassenkamerad ihres Sohnes habe nach dem Unterricht erklärt, er wolle nie mit einer Frau etwas haben.

Wie weit sollte Sexualerziehung an Schulen gehen?

Um dieses Thema gibt es immer wieder Streit. Vor einigen Tagen hatte ein Vorfall an einer Grundschule in Berlin-Kreuzberg für Aufregung gesorgt.

Eltern hatten sich beschwert, weil in einer Klasse

schon bei den Erstklässlern ein sehr explizites Aufklärungsbuch

zum Einsatz kommen sollte. In "Wo kommst du her?" werden nicht nur erigierte Penisse gezeigt, sondern auch der Geschlechtsakt detailliert beschrieben.

"Wenn es so schön ist, dass es schöner nicht mehr werden kann, haben Lisa und Lars einen Orgasmus", heißt es in dem ab fünf Jahren und von Pro Familie empfohlenen Werk.
"Das ist schön kribbelig und warm in der Scheide und am Penis." Das ging den Eltern zu weit.

Doch bei der Lehrerin und Schulleitung fanden sie nach eigenen Angaben kein Gehör.

Erst als die Berliner Tageszeitung B.Z. berichtete, wurde auch die Schulleitung kooperativ.

Die betroffene Grundschule will sich zu dem Fall nicht äußern.
Bei der zuständigen Senatsverwaltung wird erst auf mehrfache Nachfrage eingeräumt, dass das Buch an der Schule vorhanden ist.

soweit aus "Der Welt"


Die Beispiele zeigen aber, das es möglich ist Einfluß zu nehmen . . .

auch wenn erst über den öffentlichen Druck etwas bewirkt wird.

Das zeigt aber auch, das man sich der unsicheren Rechtslage bewusst ist.

Verbogene Gesetze sind eine Brücke die man nicht betretten will.

- - - - - - - - - -
 
Misio 01.07.2013 22:09
@tibbitab,
sicherlich kümmern sich auch manche Eltern zu wenig um ihre Kinder,

aber das Thema hier ist die ENTRECHTUNG der ELTERN !

Das man Eltern ihr Grundgesetzlich garantiertes Recht, sich um ihre Kinder zu

kümmern immer mehr beschneidet . . .

und zwar den Eltern die sich um ihre Kinder kümmern.
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