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Hier ist was los

Hier ist was los
wenn Menschen Gott los erden wollen . . .

Dann
werden die Sitten zügellos,

die Mode schamlos,

die Lügen grenzenlos,
die Verbrechen maßlos,

die Völker friedlos,
die Schulden zahllos,

die Regierungen ratlos,
die Politik charakterlos,

die Konferenzen endlos,
die Aussichten trostlos,

die Kirchen kraftlos

,die Christen gebetslos ?,

einfach alles sinnlos. Smiley mit Träne




Aber wenn Jesus in das Leben kommt,
in den Herzen geboren wird,
dann geht was ganz anderes los. lachendes Smiley


Der Himmel geht auf und die Freude ist los. grinsendes Smiley
[url=]Lukas 15:7[/url]



Hoffnung, Freude, und Liebe blüht auf,

wo Menschen Jesus in ihr Leben lassen,


da ist der Himmel los ! : smile: fröhliches Smiley fröhliches Smiley

fröhliches Smiley grinsendes Smiley lachendes Smiley fröhliches Smiley

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 27.06.2013 21:38
genau so.....
 
Misio 27.06.2013 21:42
guten Abend,

und was können wir tun,


damit mehr Himmel auf die Erde kommt ?


und Freude in den Himmel . . .
 
(Nutzer gelöscht) 27.06.2013 21:45
guten abend ebenfalls,

leuchten, leuchten, leuchten damit es heller wird........
 
(Nutzer gelöscht) 27.06.2013 21:48
wie süss......

und die glühwürchen????
 
(Nutzer gelöscht) 27.06.2013 21:48
glühwürmchen meinte ich...
 
(Nutzer gelöscht) 27.06.2013 22:06
.....und dem nächsten ein nächster sein......
 
Misio 27.06.2013 22:07
ob hierüber auch Freude in Himmel war ?

oder deshalb die letzen Tage der Himmel so bewolkt war . . .


der neuste "Erguss" der EKD


Familie „neu denken“ (EKD-Orientierungshilfe)

Berlin (idea) – Was ist nach evangelischem Verständnis Familie?

Auf diese Frage soll eine neue Orientierungshilfe des Rates der EKD Antwort geben.
Sie trägt den Titel „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit – Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken“ und wurde am 19. Juni in Berlin vorgestellt.

Erklärtes Ziel ist es, „eine evangelische Verständigung über Ehe, Familie und Partnerschaft im beginnenden 21. Jahrhundert anzuregen“.

Nach Ansicht der Verfasser besteht Familie nicht mehr nur aus Vater, Mutter und Kindern.

Vielmehr heißt es: „Wo Menschen auf Dauer und im Zusammenhang der Generationen Verantwortung füreinander übernehmen, sollten sie Unterstützung in Kirche, Gesellschaft und Staat erfahren.“

Und weiter: „Dabei darf die Form, in der Familie und Partnerschaft gelebt werden, nicht ausschlaggebend sein.

Alle familiären Beziehungen, in denen sich Menschen in Freiheit und verlässlich aneinander binden, füreinander Verantwortung übernehmen und fürsorglich und respektvoll miteinander umgehen, müssen auf die Unterstützung der evangelischen Kirche bauen können.“

Angesichts des tiefgreifenden sozialen und kulturellen Wandels sei auch die Kirche aufgefordert, „Familie neu zu denken und die neue Vielfalt von privaten Lebensformen unvoreingenommen anzuerkennen und zu unterstützen“.

Drei Jahre haben die 14 Mitglieder der Ad-hoc-Kommission an dem Papier gearbeitet, bevor der Rat der EKD die Orientierungshilfe verabschiedet hat.
Den Vorsitz hatte Bundesfamilienministerin a.D. Christine Bergmann (SPD); Geschäftsführerin war EKD-Oberkirchenrätin Cornelia Coenen-Marx.

Familie – auch gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern

Das Familienbild, so wird ausgeführt, sei in den vergangenen Jahren erweitert worden: „Familie – das sind nach wie vor Eltern (ein Elternteil oder zwei) mit ihren leiblichen, Adoptiv- oder Pflegekindern, vielleicht erweitert um die Großelterngeneration. Familie, das sind aber auch die so genannten Patchwork-Familien, die durch Scheidung und Wiederverheiratung entstehen, das kinderlose Paar mit der hochaltrigen, pflegebedürftigen Mutter und das gleichgeschlechtliche Paar mit den Kindern aus einer ersten Beziehung.“

Zwar seien nach wie vor 72 Prozent der Familien Ehepaare mit Kindern.

Doch handele es sich dabei aufgrund der anhaltend hohen Scheidungsraten immer häufiger um Patchwork-Konstellationen.
Ebenfalls angestiegen ist der Anteil von Alleinerziehenden – er lag 2012 bei 19 Prozent – und nichtehelichen Lebensgemeinschaften (9 Prozent).

Die Zahl gleichgeschlechtlicher Paare, die in einem gemeinsamen Haushalt leben, wird bundesweit auf 70.000 geschätzt; davon ist ein Viertel eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingegangen.

Rund 7.000 - 8000 Kinder leben in sogenannten „Regenbogenfamilien“.

Ehe ist keine göttliche Stiftung

Abschied nimmt die Kommission auch vom traditionellen Verständnis der Ehe als göttlicher Stiftung.

So heißt es im theologischen Kapitel: „Ein normatives Verständnis der Ehe als ‚göttliche Stiftung’ und eine Herleitung der traditionellen Geschlechterrollen aus der Schöpfungsordnung entspricht nicht der Breite des biblischen Zeugnisses.“

Zu lange sei übersehen worden, dass Altes und Neues Testament das „familiale“ Zusammenleben in einer großen Vielfalt beschrieben.

„Nach heutigen Begriffen gibt es Patchwork-Konstellationen wie bei Abraham, Sarah und Hagar mit ihren Kindern, zusammenlebende Geschwister wie bei Maria und Martha und tragende Beziehungen zwischen Familienmitgliedern verschiedener Generationen wie bei Rut, Orpa und Noomi.“

Lange habe die Kirche die Ehe als Schöpfungsordnung dargestellt, die der Natur des Menschen eingeschrieben sei.
Dazu wörtlich: „Heute wissen wir: Ein Verständnis der bürgerlichen Ehe als ‚göttliche Stiftung’ und der vorfindlichen Geschlechter-Hierarchie als Schöpfungsordnung entspricht weder der Breite biblischer Traditionen noch dem befreienden Handeln Jesu, wie es die Evangelien zeigen.“

Homosexuelle Partnerschaften theologisch als gleichwertig anerkennen

Auch zur Frage nach der Segnung homosexueller Partner und der Gleichstellung ihrer Lebensgemeinschaften nimmt die Kommission Stellung.

Deute man die biblischen Aussagen, in denen Homosexualität als Sünde gekennzeichnet werde, als zeitlos gültig, „kann man zu der Meinung kommen, eine homosexuelle Partnerschaft sei mit einer heterosexuellen keinesfalls vergleichbar“, heißt es.

Es gebe aber auch biblische Texte, „die von zärtlichen Beziehungen zwischen Männern sprechen“. Durch das biblische Zeugnis klinge als „Grundton“ vor allem der Ruf nach einem verlässlichen, liebevollen und verantwortlichen Miteinander.

„Liest man die Bibel von dieser Grundüberzeugung her, dann sind gleichgeschlechtliche Partnerschaften, in denen sich Menschen zu einem verbindlichen und verantwortlichen Miteinander verpflichten, auch in theologischer Sicht als gleichwertig anzuerkennen.“

Es zähle schließlich „zu den Stärken des evangelischen Menschenbilds, dass es Menschen nicht auf biologische Merkmale reduziert“.



? ? ? ? ? ? Was sagt man dazu ? ? ? ?
 
(Nutzer gelöscht) 27.06.2013 22:11
tja und wenn man bei csc den familienstand sieht.......

getrennt........geschieden.......zumindest überwiegend

was sagt man dazu???
 
Misio 27.06.2013 22:18
wundern zuz mich wenn Leute mit Kindern

LEDIG angeben . . .

wissen die überhaupt was ledig ist ?

und ein solches Papier sorgt doch nur für jede Menge Desorientierung . . .

aber wen wundert das

nachdem die EKD schon früher dem Import von embryonalen Stammzellen zugestimmt hatte,
der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider dem Sterbenden, der eine Suizid-Hilfe fordert, die Hand halten wollte
und der Beschluss des Deutschen Bundestages zur Präimplantationsdiagnostik (PID) auf einen Antrag zurück ging, den ein evangelischer Pfarrer im Parlament mitunterzeichnet hatte,

verwundert dieser Text doch nur noch Naive . . .

oder auch nicht,

denn noch hat der Verein ja brave Schäfchen die jede Kröte schlucken und brav ihre Kirchensteuer zahlen . . .
 
Misio 27.06.2013 22:22
HAMMER

Der KATHOLISCHE Regensburger Bischof Voderholzer

sieht in EKD-Orientierungsschrift zu Ehe und Familie „Kurswechsel und Abkehr von der biblischen Sicht von Mann und Frau“.

Er bittet die evangelischen Christen,

auf den Boden der Heiligen Schrift zurückzukehren !
 
Misio 27.06.2013 22:27
Von der Katholischen Kirche

kommt in einer Stellungnahme folgende Aussage:

Wir stellen fest, dass es in Fragen des ungeborenen Lebens, des Lebensschutzes bis zum Tode und bei Ehe und Familie

keine Gemeinsamkeiten (mehr) zwischen der katholischen Kirche und der EKD gibt.

Deshalb widersprechen wir auch entschieden dem EKD-Ratsvorsitzenden, dass die “ökumenische Gemeinschaft eine solche Diskussion aushalten müsse”.

Biblische Normen und ethische Grundsätze sind für uns nicht verhandelbar, und wir entscheiden auch zukünftig selbst, was wir “aushalten müssen”.
 
Misio 27.06.2013 22:33
Lediglich der emeritierte evangelische Bischof Hartmut Löwe

und der württembergische Landesbischof Frank Otfried July

haben sich bisher kritisch zu dem Papier geäußert.
 
Misio 27.06.2013 22:39
Löwe: Text sorgt für heillose Verwirrung

Im Blick auf die Kinder, so argumentiert Löwe, seien Alleinerziehende, wo der Vater oder die Mutter fehlt, beziehungsweise "der männlich-weiblichen Polarität entbehrende Gemeinschaften von zwei Frauen oder zwei Männern nicht der überkommenen Ehe und Familie gleich zu schätzen".

Löwe war bis 1999 Bevollmächtigter des EKD-Rates bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union. Zudem war er von 1994 bis 2003 evangelischer Militärbischof.

Eine Orientierungshilfe sei der Text mitnichten,

vielmehr sorge er in seinen Grundannahmen für eine heillose Verwirrung, urteilt Altbischof Löwe.
Denn Familie werde in dem Grundsatzpapier nicht nur aus dem Zusammenhang mit der Ehe gelöst, sondern auch unbegrenzt auf die unterschiedlichsten Formen des Zusammenlebens ausgedehnt.

Durch die Ausweitung des Familienbegriffs würden verschiedene Lebensformen gar nicht mehr unterschieden, sondern in jeder Hinsicht als gleichrangig gewertet.
"Geradezu abenteuerlich wird es, wenn dieser 'Gleichheitsfuror' aus dem Alten und Neuen Testament begründet wird".

Er warnt auch vor den Folgen, die es habe, wenn die aktuelle Orientierungshilfe einem EKD-Text zu Ehe, Familie und Homosexualität von 1996 fundamental widerspreche,

ohne dafür einen diskutablen Grund anzugeben.

Dann verliere auch der gutwilligste Zeitgenosse sein Vertrauen in eine Institution,

die über die Moden des Tages hinaus dem Zusammenleben der Christen biblische Maßstäbe und Einsichten vermitteln soll.


Negative Rückwirkungen hat das Familienpapier nach Einschätzung von Löwe auch auf "zentrale ökumenische Gemeinsamkeiten" mit der römisch-katholischen Kirche.

Wenn man christliche Gemeinsamkeiten aufkündige, seien ökumenischer Stillstand und Rückschritte die natürlichen Folgen, gibt der Theologe zu bedenken.

Wie Recht er hat . . .
 
Misio 27.06.2013 22:41
@ heidemariechen,

deshalb bist du aber trotzdem geschieden, oder ?
 
Misio 27.06.2013 22:44
Margot Käßmann . . .

hat das vor wenigen Tagen veröffentlichte Papier der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zum Thema Familie verteidigt.

Wer hat von ihr etwas anderes erwartet ?
 
Misio 27.06.2013 23:03
@ tibitab, die EKD unterstützt mit diesem Papier

das anti biblische Konzept von Gender Mainstreaming.

DIE EKD ist aus meiner Sicht schon lange keine christliche Kirche mehr,

sondern lediglich eine religiöse Vereinigung.


JESUS
würde wohl heute bei einer Zusammenkunft der Leitung dieses Vereins,

ähnlich wie im Tempel,

die Peitsche schwingen.
 
Misio 27.06.2013 23:10
Ziel von Gender Mainstreaming

Gender Perspektive, die den Nationen aufgezwungen wird in Kurzform:

1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen.

Es braucht die Abschaffung der Unterschiede
zwischen Männern und Frauen sowie
die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.

2. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle

und Förderung homosexuellen Verhaltens

(schon im Kindergarten und Grundschulalter),

da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.

3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt;

es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.

4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen Quotenregelung
für alle Arbeits- und Lebensbereiche.

Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen.

5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit
preisgegeben werden.



1995 Die Vereinten Nationen übernehmen das Prinzip als für die Nationen verpflichtend.
1996 Die EU macht die „Empfehlung zur Gleichstellung“ verbindlich
2000 GM wird in allen Bundesministerien als Leitlinie übernommen.
2003 Einrichtung von Gender Kompetenzzentrum & Gender Budgeting
2005 Das Familienministerium hat die Verantwortung der Umsetzung von GM.

Die Einführung erfolgt Top-down (von Oben nach Unten)
d.h. die politische Spitze einer Organisation bekennt sich zur Einführung von GM und beschließt, wie die Prozesse gesteuert und evaluiert werden.
 
Misio 27.06.2013 23:13
es beginnt mit der Veränderung der Sprache:

Bekannte Worte werden mit einem neuen Wert hinterlegt.


Erziehung soll verstaatlicht werden (hatten wir doch schon ein paar mal)

Ganztagesschulen, Kinderförderungsgesetz . . .
jetzt 320´000 Kinder in Kita oder von einer Tagesmutter betreut

bis 2013: 750´000 neue Plätze davon bis zu 250´000 für Tagesmütter =
staatlich geförderte Ausbeutung auf Niedriglohnniveau

Hauptsache Kinder werden von den Eltern getrennt . . .
 
Engelslhaar 27.06.2013 23:27
Wenn ich die Stellungnahme der evangelischen Kirche lese, kann ich nur immer wieder betonen, dass ich froh bin, dass ich seit sieben Monaten katholisch bin.
 
Misio 27.06.2013 23:44
@ Engelshaar,

ob das die Lösung ist ?
 
Engelslhaar 28.06.2013 06:20
Ich bin sehr glücklich mit meinem Entschluss und wachse täglich mehr im katholischen Glauben, ich glaube, es war die wichtigste Entscheidung meines Lebens. Ich war vorher evangelisch und war es auch die meiste Zeit meines Lebens gern. Die Tiefe des Glaubens muss man selber entdecken. Manchmal sind Türen aber auch verschlossen.
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