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Für wie christlich haltet ihr die Unionsparteien – CDU/CSU

Für wie christlich haltet ihr die Unionsparteien – CDU/CSU
idea veröffnentlichte gestern diesen Artikel:

CDU/CSU bekennt sich zum christlichen Menschenbild

Die Unionsparteien würdigen die „herausragende Rolle“ der Kirchen

Berlin (idea) – Mit einem Bekenntnis zum christlichen Menschenbild zieht die CDU/CSU in den Bundestagswahlkampf.

Im „Regierungsprogramm 2013-2017“, das Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) und der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU)
am 23. Juni in Berlin vorstellten, heißt es:

„Unsere Politik ist geprägt vom christlichen Menschenbild. Es gibt uns die
Zuversicht, die vor uns liegenden Aufgaben zum Wohle der Menschen und unseres Land zu gestalten.“

Deutschlands christliche Prägung zeige sich beispielsweise „in der herausragenden Rolle, die die christlichen Kirchen und ihre Wohlfahrtsverbände in vielen Bereichen unserer Gesellschaft spielen“, etwa im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, bei der Betreuung, Pflege und Beratung sowie in der Kultur.

Zahlreiche Leistungen kirchlicher Einrichtungen seien nur möglich, weil die Kirchen im erheblichen Umfang eigene Mittel beisteuerten und Kirchenmitglieder sich ehrenamtlich engagierten.

Diese kirchlichen Dienste würden vom Staat zu Recht umfangreich unterstützt.

Religionsunterricht soll eigenständiges Fach bleiben

In dem 128 Seiten starken Papier wird die christliche Fundierung an mehreren Stellen entfaltet. Beispielsweise soll konfessionsgebundener Religionsunterricht ein eigenständiges Fach bleiben.
Er könne nicht durch andere Fächer, etwa Philosophie oder Ethik, ersetzt werden.

Der Partei Bündnis 90/Die Grünen wirft die Union vor, Religionsunterricht abschaffen zu wollen und dadurch „den Weg zu einer Aushöhlung der für unsere Gesellschaft prägenden christlichen Werte“ zu ebnen.

Auf der Grundlage der Verfassung sei auch islamischer Religionsunterricht an den Schulen möglich.

Im Abschnitt über den technischen Fortschritt wird eine verbrauchende Embryonenforschung aus ethischen Gründen abgelehnt.
Ebenso wendet sich die Union gegen Sterbehilfe und verlangt, die gewerbsmäßige und organisierte Hilfe zur Selbsttötung unter Strafe zu stellen.

Das weltweite Engagement der Union für die universellen und unteilbaren Menschenrechte beruhe ebenfalls auf dem christlichen Menschenbild.

Ehe und Familie als Fundament der Gesellschaft

Ein eigenes Kapitel befasst sich mit dem Zusammenleben der Menschen.

Ausgangspunkt ist das „Verfassungsgebot der besonderen Förderung von Ehe und Familie“.


Sie bildeten das Fundament der Gesellschaft.
In der Familie fänden Menschen Liebe, Geborgenheit und gegenseitige Unterstützung. Auch in Ehen, die ohne Kinder bleiben, übernähmen Männer und Frauen dauerhaft füreinander Verantwortung.

Daneben gebe es „andere Formen der Partnerschaft“, die nicht diskriminiert werden dürften.
Zu ihnen gehörten gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften.
Auch in ihnen würden Werte gelebt, die für die Gesellschaft grundlegend seien.

Eltern müssen wählen können

Das Bekenntnis zur Ehe als Kern der Familie bedeute die Verpflichtung, die finanzielle Entlastung und Förderung von Familien weiter zu verbessern.

Eltern müssten wählen können, ob sie ihre Kinder zu Hause erziehen oder in einer Tageseinrichtung betreuen lassen.

Das Betreuungsgeld für Eltern, die ihr Kind zu Hause behalten, soll durch ein bis zu 28 Monate währendes Teilelterngeld ausgebaut werden. Die Union plädiert ferner für eine familienfreundliche Gestaltung der Arbeitswelt.

Dazu gehöre, dass familienbedingte Auszeiten nicht zum Karrierehemmnis werden und ein Wiedereinstieg gut möglich ist. Dies solle durch ein „Wiedereinstiegs-BAföG“ unterstützt werden.

Berufstätige Großeltern sollen die Möglichkeit erhalten, ihre Erwerbstätigkeit zu unterbrechen oder zu verringern, um sich um ihre Enkel kümmern und dadurch die Eltern entlasten zu können.

Kritik: Kein Wort zur Abtreibung

Aussagen zum besseren Schutz ungeborener Kinder finden sich in dem Papier ebenso wenig wie neue Vorschläge, wie sich die extrem niedrige Geburtenrate in Deutschland erhöhen ließe.

Kritik daran übte die Vorsitzende der unionsinternen Initiative „Christdemokraten für das Leben“,
Mechthild Löhr (Königstein/Taunus).

Frauenförderung sei eben nicht automatisch Kinder- und Familienförderung, sagte sie gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.

Nach Ansicht Löhrs finden zahlreiche problematische Entwicklungen in der Biopolitik und Bioethik nicht die dem christlichen Menschenbild entsprechende Aufmerksamkeit.

Dies sei nicht überraschend. In der Vergangenheit gemachte Versprechen zum Lebensschutz seien ohnehin nicht eingehalten worden.

Allein in den letzten acht Jahren, in denen die CDU/CSU die Regierungsmehrheit stelle, seien nachweislich mehr als eine Million Kinder abgetrieben und zudem auch Verfahren zugelassen worden, die zur vorgeburtlichen Tötung von möglicherweise behinderten Kindern führten.

Das dürfe kein Randthema für eine christliche Partei sein.

(idea/24.06.2013)
idea e.V. Evangelische Nachrichtenagentur Pressedienst vom 24. Juni 2013 Nr. 175 Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter:

[url=]www.idea-pressedienst.de [/url]


Für mich hat diese Meldung jede Menge Fragezeichen,

wie seht ihr das ?

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
calando 25.06.2013 11:39
nein, ich halte sie wirklich nicht für christlich......
Sie vertreten ganz andere Interessen....
 
Misio 25.06.2013 11:43
@ calando, was siehst du da konkret ?

An was machst du deine Aussage fest ?
 
Misio 25.06.2013 11:51
@wonder, leider ja

und das sind nur die Angaben der offiziellen Statistik . . .

viele Abtreiben werden anders bei den Krankenkassen abgerechnet, man kann ohne Übertreibung von dem doppelten ausgehen.

ABER ich denke es gibt ein paar Aspekte mehr als Abtreibung, wobei das auch ein ernsthaftes und grundlegendes Thema ist.
 
Misio 25.06.2013 11:56
Und ist es ein ausreichender Grund

eine Partei zu wählen,

nur weil die andere nicht besser ist ?

Ich denke schon seit mindestens 30 Jahren:

die "segeln" unter falscher Flagge !
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2013 11:59
Es geht doch nur darum, ALLE, mit ins Boot zu nehmen - damit die nächste Wahl wieder gesichert ist.

Klare eindeutige Stellungnahmen und Zuwendung zu Gott, was ja einige Einstellungen verbieten würde, sind doch da nicht zu erwarten.
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2013 12:01
Trotzdem ist es die Regierung und ihre Partei für diese man beten sollte!
 
calando 25.06.2013 12:06
Es gibt da so Themen , wo sich unsere Regierung nicht drum kümmert, wenn dann aber wirtschaftliche Interessen vertreten werden sollen, ja dann geht das meist ganz schnell
 
Misio 25.06.2013 12:25
@ monika49, für die Regierung beten ist mit Sicherheit richtig,

aber meine Frage war:

sind die Unionsparteien noch christliche Parteien ?

Oder anders ausgedrückt, denkt ihr, das man bei politischen Entscheidungen

sich noch an dem orientiert was das Wort Gottes sagt ?
 
Misio 25.06.2013 12:52
Das Familienministerium hat die Verantwortung der Umsetzung von GM.

Gender Perspektive, die den Nationen aufgezwungen wird in Kurzform:

1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen.
Es braucht die Abschaffung der Unterschiede
zwischen Männern und Frauen
sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.

2. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann,

braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle

und Förderung homosexuellen Verhaltens (schon im Kindergarten- und Grundschulalter),
da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.

3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt;

es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.

4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche.
Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen.

5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen,

müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden.


SEHR CHRISTLICHE ZIELE !

SEHR ERSTREBENS
 
calando 25.06.2013 12:53
Es ist nicht nur das, aber das auch...
 
Misio 25.06.2013 12:55
Erstebens-WERT sollte es heißen . . .

aber es hat schon gespeichert als ich noch am Schreiben war . . .
 
calando 25.06.2013 13:02
.....nur die im Dunkelm sieht man nicht....
 
calando 25.06.2013 13:10
ehrlich gesagt, verstehe ich gar nicht was du meinst @ist...
 
calando 25.06.2013 13:16
ja, ja lass mich nur auf dem berühmten Schlauch stehen
.. da fühl ich mich ja manchmal auch ganz wohl...
 
calando 25.06.2013 13:20
Das ist aber doch nicht unbedingt ganz eindeutig, ob Christen nicht auch sich politisch tätig werden sollten...
 
Misio 25.06.2013 13:25
@ ist, sind das nicht die Früchte der Menschen,

die nach dem Ende des 2. Weltkrieges > mit Gottes Hilfe < eine Demokratie

aufbauen wollten und für Gerechtigkeit sorgen . . . wirklich Verantwortung wahrgenommen haben . . .

und sich bewusst waren, dass der Mensch eher zum Schlechten neigt,
zum Egoismus und deshalb die Verantwortung vor dem lebendigen Gott unbedingt mit dazu gehört.

Was ist davon noch übrig ?

Du bist schon ein paar Tage hier und ich denke du weist was ich zu den Madrider Verträgen und einigen anderen Bestrebungen der EU geschrieben habe . . .

ist in der EU noch irgend etwas erkennbar von diesem Geist ?
 
calando 25.06.2013 13:42
ja gut, das lasse ich natürlich als Witz gelten...

obwohl das für die im Dunkeln eben oft kein Witz ist,
und man selbst , wenn man einen PC besitzt , durch Hilferufe nicht unbedingt die Hilfe bekommt, die man bräuchte
dazu sind schon wohlmeinde Menschen , mit echtem Interesse an einem in der Nähe nötig
wobei die manchmal noch schwerer zu erreichen sind als ein PC , obwohl auch das manchmal schon schwer oder zu schwer ist....

aber ich weiss ja auch, dass du das sowieso alles schon selber weisst...
 
Misio 25.06.2013 13:49
@ wonder, Du schreibst:

"Als Christen haben wir eine himmlische Berufung,
laut Philipper-Brief, denn unser "Bürgertum" ist in den Himmeln ...........

Was kümmert uns also die christliche oder nicht-christliche Politik hier?"

Das ist natürlich die Ausrede schlecht hin, für alle die ihre Verantwortung abschieben wollen !

Ihr seid das Salz der Erde.
Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.
Ihr seid das Licht der Welt.
Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Matthäus 5,13

und es gibt eine Menge mehr an Bibelstellen
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2013 15:15
@misio

Es war meine Antwort auf deine Frage:

Es geht doch nur darum, ALLE, mit ins Boot zu nehmen - damit die nächste Wahl wieder gesichert ist.

Klare eindeutige Stellungnahmen und Zuwendung zu Gott, was ja einige Einstellungen verbieten würde, sind doch da nicht zu erwarten.

Und immerhin ist es ja eine Partei und keine Gemeinde oder Kirche.

Was hindert die Christen daran, eine Partei zu gründen, die wirklich nur christliche Ziele verfolgt und durchsetzt? Kannst ja der Chef werden misio!

Würden diese nicht auch unter der 5% Hürde scheitern?

Und am Programm - scheiden sich dann die "Geister"!?

Viel wichtiger wäre es doch mal dran zu denken, das die FDP nicht mehr wieder dabei ist!

Auch gibt es auch einige, welche wirklich im Glauben stehen, sind eben nicht die Mehrheit.
 
calando 25.06.2013 15:19
Nur wenn man da nach oben will, da braucht es dann eben Methoden, wobei der Ellebogen vielleicht noch das wenigste ist....
ich meine von wegen christlicher Partei..
 
Misio 25.06.2013 16:13
Monika, ich habe deine Antwort gesehen,

aber der 2. Kommentar schwächte die Aussage wieder ab . . . ja sie wollen einfach ALLE haben . . .

und es gibt die Partei Bibeltreuer Christen schon und die Wahlergebnisse

scheinen den Anteil bibeltreuer Christen bei den "Christen" wiederzuspiegeln . . . . .

und dann kommt noch die Zerissenheit dazu und das vielen immer noch nicht klar ist, das die Unionsparteien nicht christlich sind.

In der SPD sind genauso wenig Christen wie in CDU / CSU

aber am ANTI - göttlichsten sind FDP und die Grünen !
 
Misio 25.06.2013 16:40
Das ist doch gut !

Da gibt es noch mehr gutes, z.B.:

Ehe und Familie sind die Keimzelle des Staates.
Mit ihnen entscheidet sich unsere Zukunft.

Zerrüttete Ehen und Familien ziehen zerrüttete Strukturen des Staates nach sich.

Vorbild bibeltreuer Familienpolitik ist die vor Gott und Menschen geschlossene Ehe.
Allein die auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaft von Mann und Frau ist das Fundament für eine von Gott gesegnete Familie und für die Erziehung der Kinder.

Die PBC lehnt alle Versuche ab, Ehe und Familie anzutasten.

Eheähnliche Verbindungen und sogenannte Ehen zwischen Gleichgeschlechtlichen dürfen der Ehe nicht gleichgestellt werden.

Die PBC besteht auf dem vom Grundgesetz garantierten Schutz von Ehe und Familie (Artikel 6 Grundgesetz).

Sie fordert alle verfassungsmäßigen Organe der Bundesrepublik Deutschland auf, Gesetze, die den Schutz von Ehe und Familie antasten oder aushöhlen, dem Bundesverfassungsgericht vorzulegen.

Sie appelliert an den „Hüter der Verfassung“, jeden Versuch dieser Art zu unterbinden.

Die PBC will das Ansehen der Mutter wieder stärken.

Alle bisherigen Nachteile einer „Nur-Mutter“ und „Nur-Hausfrau“ müssen beseitigt werden.

Mehrere seriöse Wirtschaftsinstitute und Demoskopen haben verschiedene Studien vorgelegt, die bei einer entsprechenden Umsetzung unseren Sozialstaat wesentlich verändern könnten.

Kernstück dieser Studien ist die Einführung eines Erziehungsgehaltes.

Damit würde endlich die wichtigste Arbeit für unsere Gesellschaft, die Erziehung der nachwachsenden Generation, honoriert und die Anerkennung und Aufwertung des Berufs Mutter erreicht.

Alle Mütter oder Väter, auch die alleinerziehenden, müssen in der Lage sein, ohne finanzielle Not ihre ganze Liebe und Kraft in die Erziehung ihrer Kinder zu investieren.

Mütter erhalten bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres jedes Kindes ein Erziehungsgehalt.
Das Erziehungsgehalt ist so zu bemessen, dass es zusammen mit dem Kindergeld zur Versorgung der Familie ausreicht. Für das Erziehungsgehalt sind Steuern und Sozialversicherungsbeiträge abzuführen. Es kann statt Müttern auch Vätern gezahlt werden, soweit sie die Erziehung übernehmen.

Das Erziehungsgehalt wird nur für Zeiten gezahlt, in denen ein Elternteil sich vollzeitlich der Kindererziehung widmet. Erwerbseinkommen des Ehegatten des Erziehenden wird nicht auf das Erziehungsgehalt angerechnet, führt aber über die Besteuerung des Erziehungsgehalts zur Reduzierung des Nettoeinkommens.

Wünscht der erziehende Elternteil, nachdem das jüngste Kind das 16. Lebensjahr vollendet hat, in die Erwerbsarbeit zurückzukehren, soll ihm das ermöglicht werden.
Ist eine Weiterbildung angezeigt, ist sie von der öffentlichen Hand zu fördern.

. . .
 
Misio 25.06.2013 16:49
Der beste Schutz vor einem ziellosen Leben

ist die Bereitschaft junger Menschen, sich für Gott und sein Wort zu öffnen.

In den Schulen soll deshalb nicht nur eine Menge Wissen vermittelt werden, sondern auch die Ehrfurcht vor Gott und seiner Schöpfung.

„Den HERRN stets ernst zu nehmen, damit fängt alle Weisheit an.

Wer es tut, beweist Verstand!“,

empfiehlt uns Gottes Wort (Psalm 111,10).

Darum fordert die PBC in den Lehrplänen aller Schulen auch die Berücksichtigung der Bibel und ihrer Prinzipien. Das gilt auch für die Schöpfungslehre der Bibel.
Die reine Wissensvermittlung soll gestrafft und von überflüssigem Ballast befreit werden.

Die PBC strebt die Einführung regelmäßiger Bibelunterweisung an allen deutschen Schulen für alle Schüler, auch Ausländerkinder, an.

Wir wollen die Person Jesus Christus, die alle Persönlichkeiten der Geschichte überragt, als Vorbild in das Bewusstsein unserer Kinder bringen.

Mit Sicherheit werden dadurch immense Segensströme von Gott für unsere Familien und für unser Volk und Land freigesetzt.

„Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen!“
(Kolosser 3,16)

Parallel dazu empfehlen wir wieder das Praktizieren des Schulgebets.

Die PBC befürwortet das dreigliedrige Schulwesen mit kleinen, dezentralen Schulen und überschaubaren Klassen.

Die PBC setzt sich für ein verstärktes Mitspracherecht der Eltern an den Schulen ein.
Die Erziehung der Kinder ist die ursprüngliche Aufgabe und Pflicht der Eltern.

Darum sollen sie auch einen größeren Einfluss auf den Charakter der Schule erhalten. In die Lehrplankomissionen sollten auch Vertreter der Eltern aufgenommen werden.
 
Misio 25.06.2013 16:52
Aufklärung über antigöttliche Praktiken

Die PBC fordert ein Verbot von Astrologie, Wahrsagerei und Horoskopen

an allen öffentlichen Schulen und Bildungseinrichtungen

und eine gezielte, gründliche und praktische Aufklärung über die grausamen Spätfolgen solcher antigöttlichen Praktiken.

Gottes Wort warnt uns Menschen entschieden davor:

„Wenn sich jemand zu den Geisterbeschwörern und Zeichendeutern wendet,
dass er mit ihnen Abgötterei treibt, so will ich mein Antlitz gegen ihn kehren
und will ihn aus seinem Volk ausrotten!“ (3. Mose 20, 6)

„... dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt.
Denn wer solches tut, der ist dem HERRN ein Gräuel, und um solcher Gräuel willen vertreibt der HERR, dein Gott, die Völker vor dir“
(5. Mose 18, 10 - 12).

Ebenso fordern wir ein Verbot von Satanskulten.

Sie haben eine zerstörerische Auswirkung auf unsere ganze Gesellschaft.

Wir fordern Höchststrafen für Rauschgifthandel
und das Verbot pornografischer und gewaltverherrlichender Filme, Videos, Computerspiele und jeglicher pornographischer Darstellung in Presse, Rundfunk, Fernsehen und Literatur.

Dazu ist eine personelle und finanzielle Förderung der Kontrollen zum Jugendschutz erforderlich.
 
Misio 25.06.2013 16:55
aber ich wollte hier keine Werbung für den PBC machen,

sondern eure Meinung zu den Unionsparteien und dem idea-Papier wissen.
 
calando 25.06.2013 17:33
Ich denke mal nicht das Satanskulte bzw , die Praktiken die in diesem Rahmen vollzogen werden erlaubt sind
Nein , sogar ganz bestimmt nicht...
 
Misio 25.06.2013 17:38
@ calando, nur so aus dem Bauch raus,

oder ich denke . . . das hilft keinem weiter . . .

werde doch bitte mal konkret

LG
 
calando 25.06.2013 17:42
Ich weiss nicht warum du schreibst , dass ich da konkret werden soll
Ich denke mal es kann sich ja jeder vorstellen , wenn in diesem Rahmen Körperverletzungsdelikte vollzogen werden,
sind diese sicher nicht im Rahmen der Religionsfreihheit geschützt - was ja natürlcih klar ist - und sind nach dem Strafgesetzbuch zu bestrafen...
 
calando 25.06.2013 18:06
das stimmt schon alles was du da schreibst und ich bin auch für so manches dankbar
aber es ist eben so , dass das auch täuschen kann ,. weil die im Dunkeln , wie gesagt, die in dem Land sind, die sieht man eben nicht
und die habenteilweise eben gar nichts davon dass Frieden ist
werden auch ohne Krieg z.B. täglich vergewaltigt und und und
 
Misio 25.06.2013 18:25
@ gemigodo1,

mein Tipp wäre

Alternative für Deutschland,

da will man sich nicht mehr alles von Brüssel diktieren und ruinieren lassen.


Und das IST GUT SO !
 
Misio 25.06.2013 18:27
@ ist,

was ist da bitte militant ?

Es wird niemand gezwungen . . . aber es sind gute, biblische Richtlinien . . .

sind die 10 Gebote dann auch militant ?
 
Misio 25.06.2013 19:27
Jetzt kommt ein etwas längerer Text,

aber wer sich eine eigene Meinung bilden möchte, kann nicht Bild lesen . . .

also bild dir deine Meinung zwinkerndes Smiley

Vom Augenschein her sind ein evangelischer Pfarrer als Bundespräsident und eine Pfarrerstochter als Kanzlerin eine gute Empfehlung.

Aber was ist die Realität?

Der eine lebt in wilder Ehe und nach seinen eigenen Worten glaubt er auch nicht an den Auferstandenen Jesus und die andere ist geschieden und hat einen Geschiedenen geheiratet . . . aber was noch schlimmer ist, sie war Kommunistin als ihr das etwas gebracht hat.

Also Gottes Wort nimmt keiner von beiden ernst und wenn sie es „privat“ nicht tun, warum sollten sie es im Amt dann tun?

Nicht Grundlos fordert Kardinal Meißner seit ca. 10 Jahren immer wieder öffentlich, das die C-Parteien das C aus dem Namen streichen sollen (ich schon seit 30 Jahren) und noch viel drastischer ist es das Leute wie der frühere Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt,

Professor Dr. Werner Münch

aus der Partei nach 37 Jahren austreten.

In einem Interview antwortet er auf die Frage:
Sie sind fünf Jahre nach dem Tod Konrad Adenauers Mitglied der CDU geworden. Ist die CDU heute noch die Partei Adenauers?

Prof. Dr. Werner Münch: Sie ist nicht mehr die Partei, die sie einmal gewesen ist.
Sie hat klare Konturen verloren. Ich bin 1972 vor allem deshalb in die CDU eingetreten, weil sie für den Schutz des Lebens stand und ein Garant für Ehe und Familie war. Das waren für mich die entscheidenden Gründe.

Die erste politische Entscheidung, die bei mir einen Prozess des tieferen Nachdenkens über einen Austritt ausgelöst hat, war die Entscheidung zur Stammzellenforschung im Jahr 2007.

Es ging darum, ob durch Töten von Embryonen im Ausland gewonnene Stammzellen für die Forschung in Deutschland verwendet werden dürfen.

Es galt der Kompromiss, dies zu erlauben, wenn die Stammzellen vor dem 1. Januar 2002 gewonnen worden waren. Nun wurde dieser Stichtag um gut fünf Jahre auf den 1. Mai 2007 verlegt.
Die CDU sprach sich auf einem Parteitag mehrheitlich dafür aus,

angeführt von der katholischen Ministerin Schavan,

die mit ihrem Votum und danach mit dem der Parteivorsitzenden den Parteitag auf diese Linie gebracht hat.
Im CDU-Grundsatzprogramm von 2007 steht: „Die Achtung der unantastbaren Würde des Menschen hat für uns Vorrang vor der Freiheit der Forschung und der Sicherung von Wettbewerbsfähigkeit. Wir wollen die Beibehaltung des konsequenten Embryonenschutzes und wenden uns entschieden gegen jede verbrauchende Embryonenforschung.“ Wenn man dann den Eindruck hat, dass das Lebensrecht des Embryos dem Erkenntnis-Interesse der Forschung geopfert wird, dann ist das ein schwerer Einbruch, noch dazu in einer Frage, in der alle hochkarätigen Fachleute sagen, dass der therapeutische Erfolg überhaupt nicht bewiesen ist.

Alles nur leere Worte, Makulatur.


Frage: Angela Merkel hat ja vor der Bundestagswahl auf die Frage, ob die CDU etwas an der Abtreibungsregelung ändern würde, wenn sie die absolute Mehrheit hätte, geantwortet, die bestehende Regelung habe sich „bewährt“.

Prof. Dr. Werner Münch:
Darin sehe ich einen weiteren Beweis für die nicht überzeugende und lediglich aus taktischen Erwägungen getroffene Entscheidung bei der PID.

Was hat sich denn bewährt?

Jedes Jahr in Deutschland über hunderttausend Abtreibungen, also mehr als dreihundert pro Tag.

Sind diese Tötungen menschlichen Lebens das, was sich bewährt hat?

Sind Tierschutz, Verbraucherschutz und Umweltschutz wichtiger als der Schutz des menschlichen Lebens?

Kann man über den Lebensschutz noch zynischer reden?


Frage:
Steht der von Frau von der Leyen geprägte „Modernisierungskurs“ in der Familienpolitik noch in irgendeiner Kontinuität zum christdemokratischen Gedankengut früherer Tage?

Prof. Dr. Werner Münch:
Das Familienbild der CDU hat sich so unglaublich verändert, wie ich es mir früher nicht hätte vorstellen können.
In der Familienpolitik vertrat die CDU 1994: „Die Ehe ist das Leitbild der Gemeinschaft von Mann und Frau und die beste Grundlage für die gemeinsame Verantwortung von Mutter und Vater in der Entwicklung der Kinder.“
Bei der CDU 2010 heißt es: „Wir spielen verschiedene Familienmodelle und Lebensentwürfe nicht gegeneinander aus.“

Nun brauchen Sie sich natürlich keine Gedanken mehr zu machen, warum Gender Mainstreaming unter Frau von der Leyen „Leitbild und Querschnittsaufgabe“ der Regierung geworden ist.


Ich kann den Ausführungen von Herrn Münch nur zustimmen ! !

Die CDU hat jede Menge Gesetze verändert und verabschiedet, die sich ungut auf die Gesellschaft und den Schutz von Christlichen Werten auswirken.

In der CDU / CSU ist mittlerweile Platz für Muslime und sogar für eine Alice Schwarzer.

Der „Focus“ meldet: „Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer wird für die CDU am 18. März zur Bundesversammlung geschickt.

Der Landesverband Nordrhein-Westfalen will sie entsenden. „Das ist als Anerkennung der Lebensleistung von Frau Schwarzer gedacht“, erklärt Oliver Wittke, CDU-Generalsekretär in Nordrhein-Westfalen...“

„Anerkennung der Lebensleistung von Frau Schwarzer“ - das bedeutet: die CDU des Landes NRW anerkennt Schwarzers Eintreten für weibliche Homosexualität.

Sie anerkennt Schwarzers (von ihrer ebenso unglücklichen wie zerrissenen Freundin und Lehrerin Simone de Beauvoir übernommenen) Hass auf Männer, Familie und Kinder.
Sie und ihresgleichen stecken hinter jenem Gender-Mainstreaming, das Männer und Frauen zu geschlechtsneutralen bzw. geschlechtslosen Wesen umerziehen soll.
Und nicht zuletzt: Alice Schwarzer ist zumindest mitverantwortlich für den millionenfachen Mord an ungeborenen Kindern, der in den letzten Jahrzehnten von ihr und ihresgleichen propagiert worden ist.

Update: In den 20-Uhr-Nachrichten meldet der WDR, daß zu den von der CDU zur Wahl des BRD-Präsidenten entsandten Vertretern neben Schwarzer auch die, so der WDR wörtlich, Türkin Mevlüde Genc aus Solingen gehört.

Es macht allergrößte Schwierigkeiten, sich vorzustellen, wie die CDU in NRW das alles in Einklang bringen will mit dem „christlichen Menschenbild“, das auch von ihr immer wieder im Munde geführt wird.

Unter diesen Gegebenheiten kann das nur als völlig hohle Phrase und als austauschbare Worthülse verstanden werden.

Auch auf Bundesebene muss man sich hüten, bei der CDU noch christliche oder auch nur konservative Grundwerte zu vermuten.

Die vorgeblich konservative Familienministerin (!!) Kristina Schröder (CDU) hat zu Beginn der nun verflossenen Woche den Etat für Schwarzers „Feminismus-Archiv“ um exakt jene 150 000 € aufgestockt, welche von der SPD-Regierung des Landes NRW gestrichen worden waren.

Rechts blinken – links abbiegen:

„Etikettenschwindel“ ist noch eines der harmlosesten Worte, die einem dazu einfallen.

DANKE FÜR IHR VERTRAUEN – WIR VERLADEN SIE GERN

Oder nehmen wir den Fall der 34 Jahre jungen Muslimin Cemile Giousouf, welche mit dem sicheren Rückhalt von Quoten- und Integrationsposten einen garantierten Listenplatz erhält,

während ihr Gegenkandidat, aktiver evangelischer Christ mit einem betont christlichen und familienfreundlichen Programm angetreten,

auf keine parteibasierte Förderung bauen kann und erwartungsgemäß leer ausgeht.

Und hier kommt für mich noch der Aspekt des gezielten Betruges zum Tragen.

Während die CDU auf die Kandidaten als Vertreterin der Muslime und der Zuwanderer setzt, nutzt diese bei ihrer Vorstellungsrede vor der Wahl verweise auf christliche Aspekte, wie etwa den Advent oder eben das C im Parteinamen.

Hier wird den Menschen christlichen Glaubens etwas vorgespielt, dass bei den eigentlichen Wahlen und wohl auch bei der Aktivität nach der Wahl keine Rolle mehr spielen wird . . .

und idea unterstützt so etwas auch noch.
 
Misio 25.06.2013 19:30
Da stellt sich die Frage:


Kann der einzelne Christ in einer solchen Situation überhaupt noch etwas bewirken?



Prof. Dr. Werner Münch auf diese Frage:

Auf jeden Fall!

Warum sollten gerade wir Christen uns aus der Politik heraushalten?



Wir haben ein Wertefundament, eine Haltung, eine Ethik, die eine Gesellschaft menschlicher machen kann.

Sind wir „Licht der Welt“ und „Salz der Erde“?


Wir haben uns mutig einzubringen und keinen Grund zu schweigen.

Christliche Werte sind als politischer Kompass besonders gut geeignet. Mit christlichen Grundüberzeugungen ist man gegen den Zeitgeist und Relativismus gut gewappnet.

soweit Prof. Münch



Deshalb schweigen wir nicht, sondern sind mutig und unbequem.



aber erzählen niemanden das die CDU / CSU sich zum christlichen Menschenbild bekennt . . .


ähh was ist das eigentlich ?
 
Misio 25.06.2013 21:50
aber zum Glück leben wir im neuem Testament,

gelle
 
calando 25.06.2013 22:22
es ist ja auch nicht (nur) die Gesetzgebung
manchmal ist die brauchbar, wenn sie umgesetzt werden würde...
aber das passiert ja auch leider oft nicht....
 
Misio 25.06.2013 22:58
@ ist,
warum hast du soviel Angst davor wenn Gottes Anweisungen umgesetzt werden.

Es kann doch nur besser werden ! !

Ohne Gott und seine Gebote geht alles den Bach runter !


Und die PBC / AUF stehen ja nicht für "christliche Diktatur",

sie wollen lediglich das Gottes "Spielregeln" beachtet werden

und wer kann bessere Regeln für das Zusammenleben der Menschen geben als der Schöpfer ?

Ich würde mir da mehr Gedanken darüber machen, das die Muslime die Herrschaft in Europa anstreben und dann die Scharia umsetzen . . .

da gibt es keine Wahl !
 
irglgirg 25.06.2013 22:59
Die sind so christlich wie es ihre Lobbyarbeit zulässt.
 
hansfeuerstein 25.06.2013 23:01
Wenn man in einer Demokratie wählt muss man schon auch pragmatisch sein, und auch viele Kröten schlucken, um tendenziell überwiegend das zu bekommen, was man möchte. Kl. Splittergruppen zu wählen hat zwar zunehmend Tendenz, es sind de Facto aber fast immer verlorene Stimmen...
Die maximale Aufspaltung in immer kleinere Parteichen macht doch das
Regieren zunehmend schwierig. Soviele Kompromisse kann letztlich
niemand mehr machen. Es geht dann Richtung Stillstand. Wir haben das abschreckende Beispiel Weimarer Republik. Ein Land in höchsten Nöten, dass politisch handlungsunfähig wurde. Soweit sind wir bei weitem nicht, aber die Politik eines Landes verliert sowieso zunehmend an Einfluss, gegenüber weltweit operierenden "Märkten", und Unternehmen., und mutlinationalen Gremien. Dabei sind selbst große Mehrheiten in ihrem Einfluss bescheiden. Je Kleiner also Mehrheiten sind, und aus desto mehr Grüppchen sie besteht, desto mehr geht der Einfluss tendentiell gegen Null.
 
Misio 25.06.2013 23:07
Hans,

faule Kompromisse sind kein Fundament

auf das man bauen kann !

Und es ist ein trauriges, ja beschämendes Zeugnis für Christen wenn die PBC nicht über die 5 % - Hürde kommt.

Aber es ist ja so bequem die ausgelatschten Wege zu gehen . . .
 
Misio 25.06.2013 23:09
Neulich habe ich jemanden gefragt warum wählst du . . .

die Antwort war:

"na die hat mein Opa auch schon gewählt".
 
hansfeuerstein 25.06.2013 23:13
Demokratie lebt halt allein von Komprtomissen. Und die sind für den Nachgebenden auch immer "faul". Meiner Meinung nach, braucht es
Menschen in allen Parteilen, die wieder christlich denken, aber
das ist wohl ein langer Weg. Zumal zunehmend unklar wird,
was das überhaupt politisch konkret bedeuten soll ... Die einen
wollen die traditionell biblische Familie, die anderen meinen, es
muss endlich aufhören mit der Diskrimenierung gleichgeschlechtlicher
Paare.. und sowohl die biblische Famlie als auch Antidiskreminierung
passen unter "christlich denken und handeln". Das Spektrum ist groß
und die möglichen Schattierungen ebenfalls...
 
Misio 25.06.2013 23:53
Hans, Kompromisse müssen nicht faul sein,

es gibt Kompromisse, wo einer Abstriche macht
und damit gemeinsames Leben ermöglicht . . . und das ist i O

aber es gibt die Kompromisse, wo man weiß das ist nicht gut,

hier gebe ich etwas auf wozu ich garnicht berechtigt bin . . .

und das sind die faulen Fundamente, die bei Belastung wegbrechen.
 
hansfeuerstein 25.06.2013 23:55
Was also ist verkehrt...? Längst ist es unser eigenes Denken.
Wenn wir in biblischen Weisungen und Lehren wie selbstverständlich heute Diskrimenierungen erkennen... Unsere Generationen haben die meisten "Experimente" gemacht, und die Weisheitslehren aus jahrtausenden Menschheitserfahrung schönde über Bord geworfen; man kann nicht gerade behaupten, daß wir nun so rosig dastehen damit...wenn wir nüchtern unsere
Situation betrachten.
 
Misio 26.06.2013 00:05
Damit hast du absolut Recht Hans . . .

ich bedanke mich für eure Beiträge, vorallen die konstruktiven


und wünsche euch eine erholsame Nacht und Segen für den neuen Tag

und das ihr da wo ihr steht Salz und Licht seid !



Ihr seid das Salz der Erde.

Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.

Ihr seid das Licht der Welt.

Matthäus 5,13
 
Misio 26.06.2013 08:10
Guten Morgen,

also Sein, ich denke deine Sorge kannst du getrost begraben,

auch wenn Menschen das Wort Gottes schon missbraucht haben um andere zu unterdrücken, seit Luther ist das aber nicht mehr so einfach und

vor allen ist der Gott der Christen ein GANZ ANDER als der des Islams!

Wer die Bibel halbwegs kennt, weiß: Nein, der Gott des Islam hat nichts zu tun mit dem Gott der Bibel gemeinsam !

Der Gott der Bibel ist für das Leben und für die Menschen !


Das kann man von dem Mondgott oder Wüstengeist, der sich unter dem Namen Allah kundgetan hat, nun wirklich nicht behaupten.

Es ist mehr als ein Skandal, wenn evangelische Theologen, Bischöfinnen und nicht nur ein Präsens den Menschen weiß machen wollen, dass Christen, Juden und Muslime an denselben Gott glauben.

Aber der evang. Kirche kann man ja garnichts mehr glauben :- (


Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat !

Psalm 121:2
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