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etwas zum Freuen

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Es gab und gibt bis heute Christen, die um ihres Glaubens willen verfolgt werden, sogar ins Gefängnis kommen und trotzdem nicht verzagen.

Sondern sich auch an einem solchen Ort von Gott gebrauchen lassen. Zum Beispiel eine iranische Christin, von der die Hilfsorganisation „Open Doors“ berichtet.

Diese Frau war bereits einige Tage inhaftiert und wurde dann zum Verhör geholt. Sie fühlte sich wie gelähmt vor Angst. Aber im entscheidenden Moment konnte sie so überzeugend für ihren Glauben einstehen, dass sich einer ihrer Gefängnisaufseher durch sie bekehrte!


Kurz darauf wurde sie überraschenderweise entlassen und kam mit dem Schrecken davon.
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Ein Gefängnis ist normalerweise ein bedrückender Ort. Aber Paulus und Silas sind auch dort guten Mutes, obwohl sie geschlagen wurden und scharf bewacht werden. Wer im Gefängnis singen und beten kann, derhat Gottes besonderes Eingreifen in schwierigen Zeiten schon erlebt. Aus uns selbst heraus können wir eine solche Zuversicht und Stärke nicht produzieren. Aber wir können Gott darum bitten, dass er uns beides gibt, wenn es drauf ankommt. An welchen Stellen in Ihrem Leben sind Sie herausgefordert, nicht den Mut und das Vertrauen in Gottes Macht zu verlieren?

von ERF

mittendrin

Zuversicht und Stärke

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 02.06.2013 19:29
wieso sollte sie als iranische Christin denn nach Südkorea gehen?
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